Core i7-2600K: Bremst PCI-Express 2.0 eine Geforce GTX 1070? Leserbrief der Woche

... CPUs sind zum 6700k grade mal 49% schneller geworden ... es ist ein jammer (zu loben ist höchstens dass sie auch immer sparsamer geworden sind) hab nach nem AMD 965 Black Edition 3,8 ghz auf nen i7 2600k gewechselt. => 3,4 ghz sind standardtakt läuft mit 4,6ghz seit Januar 2011 etwas über 30% schneller als normal:

Naja, 49% im Gaming sind 49%, dazu die verbesserten Verbräuche insbesondere im Leerlauf. Übertakten kann man wie gesagt beide. Gerade weil sie so wertstabil sind, wären die Nettoinvestitionen ebenso überschaubar. Zukunftssicheres Aufrüsten kann man hier schon unterstellen, geht man davon aus, dass der 6700k eine annähernde Einsatzdauer von 6 Jahren hat und im Anschluss wieder für gutes Geld verkauft werden kann.

AMD ist bereits beim Kauf günstig, viel im Verkauf gibts da net.
 
Das Feld der i5 ist weit und das mögliche Spieleportfolio auch. Wer keine so gut parallelisierten Titel spielt und die Threads auch sonst nicht gebrauchen kann, für den stellt der 6700K im Vergleich zum 6400 (um mal den stärkst möglichen Kontrast zu wählen) keinen Gewinn da, der in einem guten Verhältnis zum doppelten Preis entspricht. Bei KabyLake wird sich das wahrscheinlich sogar noch weiter in Richtung i5 verschieben...
...übrigens kann ich hier nur betonen, dass der 6400 gerne übersehen wird. Der braucht so wenig Strom, dass man den Glatt mit dem Boxed-Kühler betreiben kann, gleichzeitig ist man im Ergebnis aber kaum langsamer als ein 6600 (nur ~15% weniger Turbo-Takt) für immerhin ein um ein Viertel geringeren Preis. (und dazu wird halt kein Kühler gebraucht!)


Battlefield 1 ist nur eines von vielen Spielen die in der nächsten Zeit kommen, die klar auf mehr als 4 Threads setzen werden, immerhin sollte man nicht vergessen, dass Xbox one und PS4 auch auf 8 Jaguar-Kerne setzen.
Diese CPUs in den Konsolen haben eine relativ niedrige IPC, aber halt eben viele Threads, dementsprechend müssen die Entwickler in Zukunft eben mehr auf Parallelisierung setzen, somit werden auch immer mehr PC-Spiele diesem Beispiel folgen ;)
Jetzt noch auf einen Core i5 - IPC hin oder her - zu setzen halt ich für verdammt kurzsichtig, vor allem dann wenn man die CPU etwas länger als ein paar Monate nutzen möchte...
Dass immer mehr zukünftige Spiele ein ähnliches Verhalten wie Battlefield 1 zeigen werden halte ich für so sicher wie das Amen in der Kirche ;)

Ich jedenfalls ärgere mich darüber dass ich, als ich vor drei Jahren von meinem Core i7 920 auf Haswell aufrüstete, mir nur für einen Core i5 4670K gekauft habe, weil ich 100 Euro sparen wollte, ich hätte lieber gleich zum Core i7 4770K greifen sollen! So habe ich letzte Woche im Endeffekt das doppelte drauflegen müssen als ich mir den Core i7 4790K gekauft habe... :ugly: :schief:
(Core i5 4670K -> 160 Euro ebay + 200 Euro = 360 Euro für Core i7 4790K)

Naja immerhin komme ich damit erst einmal wieder für ein paar Monate aus, ohne dass ich gleich eine komplett neue Plattform kaufen muss :daumen:
 
@ Palmdale
Im Gaming sind es sicher keine 49%, da hätte ich schon längst gewechselt.
Ausser Du spielst in 720p ohne AA, oder spielst eben Cinebench und Co.
Wenn ich hier die Spielebenchmarks (GTX 980 ti) mit meinen Ergebnissen vergleiche (2600k @ 4.2GHz/GTX 980 ti), finde ich keinen Grund zu wechseln.
 
Battlefield 1 ist nur eines von vielen Spielen die in der nächsten Zeit kommen, die klar auf mehr als 4 Threads setzen werden, immerhin sollte man nicht vergessen, dass Xbox one und PS4 auch auf 8 Jaguar-Kerne setzen.
Diese CPUs in den Konsolen haben eine relativ niedrige IPC, aber halt eben viele Threads, dementsprechend müssen die Entwickler in Zukunft eben mehr auf Parallelisierung setzen, somit werden auch immer mehr PC-Spiele diesem Beispiel folgen ;)
Jetzt noch auf einen Core i5 - IPC hin oder her - zu setzen halt ich für verdammt kurzsichtig, vor allem dann wenn man die CPU etwas länger als ein paar Monate nutzen möchte...
Dass immer mehr zukünftige Spiele ein ähnliches Verhalten wie Battlefield 1 zeigen werden halte ich für so sicher wie das Amen in der Kirche ;)

Ich jedenfalls ärgere mich darüber dass ich, als ich vor drei Jahren von meinem Core i7 920 auf Haswell aufrüstete, mir nur für einen Core i5 4670K gekauft habe, weil ich 100 Euro sparen wollte, ich hätte lieber gleich zum Core i7 4770K greifen sollen! So habe ich letzte Woche im Endeffekt das doppelte drauflegen müssen als ich mir den Core i7 4790K gekauft habe... :ugly: :schief:
(Core i5 4670K -> 160 Euro ebay + 200 Euro = 360 Euro für Core i7 4790K)

Naja immerhin komme ich damit erst einmal wieder für ein paar Monate aus, ohne dass ich gleich eine komplett neue Plattform kaufen muss :daumen:
Oh, und ich vergaß noch etwas zu erwähnen: Das ganze Thema hat auch hauptsächlich für diejenigen eine Bedeutung, die wie du auf einen Monitor mit hoher Bildwiederholrate setzen und nicht z.B. auf gesynctes UHD oder so...
...aber ja, du hast völlig recht, dass für dein Setup und deine Vorlieben der Zwischengriff zum 4670K keine gute Idee war. Auch bei Haswell waren 4430+Boxed oder gleich den 4770K+Custom die besten Wahlen im Gaming-Segment, jetzt mal Spezialfälle wie einen StarCraft II-Enthusisten ausgenommen. (für so jemanden wäre eigentlich ein unlockter i3 am besten...)
 
Naja, 49% im Gaming sind 49%, dazu die verbesserten Verbräuche insbesondere im Leerlauf. Übertakten kann man wie gesagt beide. Gerade weil sie so wertstabil sind, wären die Nettoinvestitionen ebenso überschaubar. Zukunftssicheres Aufrüsten kann man hier schon unterstellen, geht man davon aus, dass der 6700k eine annähernde Einsatzdauer von 6 Jahren hat und im Anschluss wieder für gutes Geld verkauft werden kann.

AMD ist bereits beim Kauf günstig, viel im Verkauf gibts da net.

49% - meine 35% OC => sinds noch 14% Mehrleistung klar kann man den 6700 dann auch nochmal takten aber das ja nimmer so gut.

=> Die CPU hat ja auch neue Instructions => wenn die anwendung die grade nutzt kann das schon schneller sein.

Redet den 6700 nicht schlechter als er ist ... aber deutlich schneller als ein 2600k isser halt auch nicht.

Woran es am ende hapert ist von anwendung zu anwendung sehr sehr unterschiedlich ... meisten spiele nutzen hauptsächlich 1 thread und dann noch son paar gammelthreads
 
49% - meine 35% OC => sinds noch 14% Mehrleistung klar kann man den 6700 dann auch nochmal takten aber das ja nimmer so gut.

=> Die CPU hat ja auch neue Instructions => wenn die anwendung die grade nutzt kann das schon schneller sein.

Redet den 6700 nicht schlechter als er ist ... aber deutlich schneller als ein 2600k isser halt auch nicht.

Woran es am ende hapert ist von anwendung zu anwendung sehr sehr unterschiedlich ... meisten spiele nutzen hauptsächlich 1 thread und dann noch son paar gammelthreads

Mein 6700 läuft auf 4.5ghz, wo aber noch was geht. Denke viel schlechter als die k Version ist der auch nicht. Ich denke den 2600k auf 4.5ghz und gut ist. Die gehen egal. Alle locker so hoch sofern man ein gescheites Board hat.
 
i7 6700k vs i7 2600k raussuchen => i7 6700k hat 49% mehr Leistung als standard i7 2600k
...in diesem Testparcours. Bei CB sieht die Sache anders aus - dort ist der 6700k beim Spiele-Gesamtrating in 720p-Auflösung 21 % schneller und im praxisnahen Szenario(1080p) gibt's ca. 15 % Mehrleistung gegenüber dem 4 Jahre alten 2600k (4,2 GHz vs. 3,8 GHz = +15 % ? ;))
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Wahrheit liegt doch irgendwo dazwischen. Dass man beim Benchmark Parcours eben auf 49% kam, hab ich aus dem PCGH Dingens entnommen. Es ist wie wir alle wissen situationsbedingt, ob eine Investition stand jetzt Sinn macht oder eben nicht.

Dazu muss man allerdings weder seinen auf Kante übertakteten 2600k in den Himmel loben (denn wie erwähnt kann man den 6700k ebenso prügeln) noch die aktuelle Generation madig reden. Wenn man aufrüsten möchte, sollte man eben zur neuesten Generation greifen, die wohl wie damals beim Sandy eine ähnlich gute Investition sein dürfte ob der langen Lebensdauer.

Und wie man bei den Gaming-Benchmarks sieht, ist der limitierende Faktor überwiegend die Grafikkarte. Die Unterstützung über 4+ Kerne nimmt erst langsam Fahrt auf. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die angebotene Leistung nur immer binnen 5-15% steigt, die Nachfrage ist ja nicht vorhanden > bis auf den Businessbereich, der sich dann allerdings auch die 10Kerner zulegt, wo Preise ja weniger die Rolle spielen.

Würde sich denn hier jeder eine neue CPU zulegen, selbst wenn der 6700k CPU technisch tatsächlich 25% mehr IPC Leistung besäße als der 2600k? Wohl eher nicht, denn die Nettoinvestitionen blieben gleich, die zusätzlichen fps blieben bei der gleichen Grafikkarte im überschaubaren Bereich. Daher denk ich mir bei jedem Post mit dem Inhalt "mein 2600k auf 4,5Ghz war damals eine gute Investition" nur, dass man sich den Post auch hätte sparen können, oder zumindest ergänzen sollte, was bei dem geneigten Kommentator denn notwendig wäre, doch eine neue CPU zu kaufen. Es ändert nämlich nichts an der Tatsache, dass er sich egal wie keine neue CPU kaufen würde, da ja wie erwähnt der Flaschenhals in der GPU liegt.
 
Ein alten Sandy System ist auch heute noch schnell genung um eine 1070GTX zu versorgen.
Ein 2600K mit Overclock erst recht !

Wer aber mit dem Gedanken spielt sich 1080GTX und Titan zuzulegen wird wohl auch noch die 550€ für 6700K , Z170 MB und DDR 4 haben.

Zumal 2600K CPUs und gute Motherboards noch gut im Kurs sind und die Kosten fast halbieren.
Nur neu aufsetzen nervt eben doch....!

Ein Test währe schön !
2600K mit OV Richtung 4500/4700Mhz mit DDR 2133 gegen 6700K im Standart Takt !


Intel Skylake Core i7 6700K vs 4790K/3770K/2600K 4.4GHz Overclock Gaming Benchmarks - YouTube

Man sollte auch nicht vergessen das ein 6700K fast auf allen Boards mit 4200Mhz auf allen Kernen läuft !
Einfach so in Default !
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest für diese haben wir bei praxisnahen Einstellungen maximal 1 bis 2 Prozent Leistungsverlust im Betrieb mit PCI-Express 3.0 ×8 (entspricht dem Datendurchsatz von 2.0 ×16) statt 3.0 ×16 gemessen.

Seit wann entspricht PCIe gen 2 x16 dem Datendurchsatz von PCIe gen 3 x8?

PCIe gen 2 x16: 16 * 5 Gbit/s = 80 Gbit/s
PCIe gen 3 x8: 8 * 8 Gbit/s = 64 Gbit/s

Das ist immerhin ein Unterschied von 25%. Man hätte auch einfach im Bios auf PCIe gen 2 stellen können und hätte einen sinnvolleren Vergleich gehabt.
 
Vielen Dank für die Aufklärung CiD. Das Protokoll auf dem PCIe Bus habe ich nicht betrachtet. Ich bin von der Rohleistung ausgegangen, was man in dem Fall wohl keinen Sinn macht. Ich arbeite selbst etwas hardware-näher mit PCIe und da übertragen wir 5 Gbit / 8 Gbit = 5 GT / 8 GT auf dem PCIe Bus - ohne Kodierung betrachtet, da wir uns die Fehllerate aller Bits anschauen. Dass durch die 10b/8b Dekodierung effektiv nur 4 Gbit bei PCIe gen 2 genutzt werden, relativiert dann natürlich die Sache, dass die hier im Beitrag verglichenen Geschwindigkeiten nahezu identisch sind.

Dennoch frage ich mich, warum man nicht einfach die Geschwindigkeit im Bios auf PCIe gen 2 gestellt hat.
 
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Reaktionen: CiD
Primär steht dann nur noch die Frage ob PCIe 2.0 (AM3+) für die nächsten 2-3 Jahre ausreicht oder ob eine evtl. RX 4[6,7]0 o. GTX 1060 dann doch von PCIe 3.0 (FM2+) profitieren würde?

Du siehst also mein Dilemma. :\

PCI-Express 2.0 ×16 wird auf alle Fälle länger reichen als die Rechenleistung eines Kaveri – und FM2+ Carrizos nutzen nur PCI-Express 3.0 ×8, sind also auch nicht schneller. In beiden Fällen halte ich eine Aufrüstung bei so knappen Budget aber für fragwürdig, zumal die Nutzungsbeschreibung nicht nach einem Multithread-Schwerpunkt klingt. Ein modernes AM3+-Mainboard (Stichwort: USB 3.1, M.2 oder zumindest Nachrüstmöglichkeit) kostet auch 70 bis 90 Euro, ausgehend von einem DDR2-System wird neuer, mittlerweile im Preis steigender DDR3-Speicher benötigt und AM3+-CPUs sind zwar günstig, aber nicht umsonst. Man müsste bei so einer Zusammenstellung viele Kompromisse eingehen und würde am Ende ein System kaufen, dass einer mehrere Jahre alten Mittelklasse-Zusammenstellung entspricht. Wer heute mit einem Core 2 Duo zufrieden ist, wird vermutlich noch zwei-drei Jahre damit spielen können. Ich würde aber versuchen, die Anschaffung noch bis ins Frühjahr hinauszuzögern, wenn mit AM4 eine moderne, aufrüsttaugliche Plattform in der Einsteigerklasse hinzukommt und möglicherweise 250 oder 300 statt sehr knappen 200 Euro zur Verfügung stehen.


Vielen Dank für die Aufklärung CiD. Das Protokoll auf dem PCIe Bus habe ich nicht betrachtet. Ich bin von der Rohleistung ausgegangen, was man in dem Fall wohl keinen Sinn macht. Ich arbeite selbst etwas hardware-näher mit PCIe und da übertragen wir 5 Gbit / 8 Gbit = 5 GT / 8 GT auf dem PCIe Bus - ohne Kodierung betrachtet, da wir uns die Fehllerate aller Bits anschauen. Dass durch die 10b/8b Dekodierung effektiv nur 4 Gbit bei PCIe gen 2 genutzt werden, relativiert dann natürlich die Sache, dass die hier im Beitrag verglichenen Geschwindigkeiten nahezu identisch sind.

Dennoch frage ich mich, warum man nicht einfach die Geschwindigkeit im Bios auf PCIe gen 2 gestellt hat.

Die Frage "×8 oder ×16?" stellt sich in der Praxis häufiger (Slot von CPU-Kühler basiert, Lanes für NVME-SSDs benötigt, etc.), da 2.0 oder 3.0 von der Plattform vorgegeben werden. Da sind letztlich die Unterschiede zwischen den CPUs der schwerwiegendere Faktor. Für uns war es aber einfach praktischer:
UEFI-Einstellungen können unbemerkt zurückgesetzt oder nicht richtig übernommen werden. Aber ×16 in einem nur mit 8 Leitungspaaren angebunden Slot habe ich noch nie gesehen :-)
 
Ich würde aber versuchen, die Anschaffung noch bis ins Frühjahr hinauszuzögern, wenn mit AM4 eine moderne, aufrüsttaugliche Plattform in der Einsteigerklasse hinzukommt und möglicherweise 250 oder 300 statt sehr knappen 200 Euro zur Verfügung stehen.
Danke für dein Statement, Torsten. :)

Mittlerweile habe ich doch etwas umgedacht (Dank Rollora u. Casurin) und das Budget tatsächlich auf ~250€ (+/-) angehoben und derzeit wird eine 1151 Plattform mit i3-6xxx angepeilt. Da kann man in 2-3 Jahren immer noch ein i7 nachrüsten und somit noch weitere Jahre hinkommen (DDR4 ist ja schon vorhanden und PCIe 3.0 auch [um den ganzen "Konfusius" ein Ende zu bereiten]). Von ZEN halte ich nicht wirklich viel, AMD spricht da von 40% Leistungszuwachs zu vorherigen AMD CPUs...die derzeit so schon eher im (unteren) mittleren Bereich des CPU Index angesiedelt sind und die 40% mehr bei ZEN diese nur auf den derzeitigen oberen Leistungsindex anheben wird...der später auch wieder weiter nach unten rutscht. AMD ist und bleibt eine Investition in den mittleren Bereich des Leistungsindex und daran wird auch ZEN nichts ändern (mMn)...aber für den kleinen Geldbeutel sicher eine Überlegung Wert.

BTW: Für FM2+ gibt es auch Kaveri der volle PCIe 3.0 x16 unterstützt. Das von mir gewählte Board wäre z.B. ein ASock A88M-G/3.1 (Stichwort: USB 3.1,M.2 und unter 70€) gewesen, kostet auch nicht die Welt. Schont das Netzteil ggü. AM3+ (FXer) ein wenig und lässt sich vermutlich auch auf einfachem Wege leiser betreiben.

Naja, genug OT.

Grundsätzlich habt ihr schon Recht und es wäre natürlich vernünftiger KabyLake und ZEN abzuwarten aber Weihnachten lässt sich leider nicht verschieben und eigentlich kann man ja bekanntlich immer irgendwas abwarten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AMDs "plus 40 Prozent"-Angabe für Zen bezieht sich auf die Leistung pro Kern und Takt. Über letzteren gibt es noch keine gesicherten Informationen, aber die für Januar erwarteten Summit-Ridge-CPUs werden definitiv bis zu acht unabhängige Kerne erhalten und damit deutlich leistungsfähiger als die 2-Modul-4-Kern-CPUs für FM2+ sein. In welchen Budgetbereichen AMD dann die bessere Wahl ist, wird sich zeigen müssen – aber die zusätzliche Konkurrenz könnte auch bei Intel die Preise senken. Und selbst in Kombination mit dem Carrizo-Rebrand Bristol Ridge hat AM4 einen entscheidenden Vorteil gegenüber heutigen AMD-Plattformen: Man kann später leistungsfähigere CPUs nachrüsten. Bei FM2+ ist das leider ausgeschlossen, sodass trotz der relativ modernen Plattform keine zukunftssicheren Gaming-Systeme möglich sind.
 
Genauso dachte ich mir das auch, erst mit echten 8 Kerner oder mehr und zu einem vernünftigen Preis, werde ich aufrüsten, bis dahin kann ich den Takt des i7 auch noch auf 4,5Ghz erhöhen, was bisher für mich noch nicht nötig ist!

jap, so denke ich auch. Neuen kühler bestellt für meinen I7 2600k und dann wird übertaktet und gehofft das er noch 1 Jahr gut mitmacht :)
 
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