BGH: Kein Weiterverkauf von Steamworks-Spielen legal

Ich verstehe auch den ganzen Wirbel nicht.
Es ist absolut in Ordnung, was Steam macht. Dafür gibt's da tolle Sonderangebote, und der Kaufpreis ist geringer.

Viele haben leider fälschlicherweise die Ansicht: "Ich habe mir das Spiel gekauft. Nach dem Durchspielen darf ich damit machen, was ich will !".

Dieser Ansatz ist jedoch grundsätzlich falsch ! Ihr habt nicht "das Spiel" gekauft, sondern nur eine Lizenz zur Nutzung des Spiels. Und wie diese "Nutzung" auszusehen hat, bestimmt einzig und allein der Publisher ! Punkt. Aus.

Ich finde Steam absolut in Ordnung: Tolle Sonderangebote (kann die Spiele zwar nicht weiterverkaufen, aber der Verkaufspreis ist auch geringer), komfortables Verwalten der Spiele und Updates, keine Serverprobleme etc.
 
Uhm, nein? Ich bin mir als Laie zwar nicht 100%ig sicher, aber soweit ich weiß ist das ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshof. Sobald man versucht eine neue Klage in diesem oder einem ähnlichen Fall einzureichen, wird sie mit Hinweis auf das Höchstgerichtsurteil abgewiesen. Stare decisis-Prinzip nennt sich das ganze.

Aber nicht wenn der Sachverhalt abgeändert ist, wie zum Beispiel die Erkenntnis von Pokerclock das man es nicht in jedem Fall zurückgeben kann.
Ausserdem kann man die klage auch am Europäischen Gerichtshof abgeben. Käme sie hier durch, müsste der BGH sich beugen. Und nicht nur der!
 
GZ BGH:klatsch:

Zwar gabs verdammt viele erfreuliche Urteile in den letzten Jahren, aber da haben se echt den Vogel abgeschossen. Ich glaub die können da mal wieder, wie bei dem Schönheitsreperaturenurteil, nicht abschätzen was für weitreichende Folgen das Urteil haben wird.

Es ist doch total offensichtlich, das damit auch noch der letzte Hersteller ne Accountbindung damit einführen wird, und sich durch die TOLLE Begründung der Weiterverkauf ja mit entsprechender Klausel auch völlig unterbinden lässt der Gebrauchtmarkt damit aussterben wird.

Die gewerblichen Händler mit Gebrauchttiteln werden sich freuen.
Der BGH ist aber auch nicht allmächtig und darf nur nach den geltenden Gesetzen urteilen.
Für mich ist die Begründung durchaus auch als Laie nachvollziehbar, wenngleich ich deren Rechtmäßigkeit natürlich nicht nachprüfen kann. Aber ich unterstelle den RichterInnen mal, dass die sich besser damit auskennen.

Meiner Ansicht nach ist hier wohl mal wieder der Gesetzgeber gefragt der seit mindestens einem Jahrzehnt in Sachen Internet und virtuellen Gütern nichts getan hat. Es kommen nach wie vor Gesetze zur Anwendung, die für die Prä-nternet-Ära geschaffen wurden und darum gibt es auch solch lustige Urteile, wie der Haftung von Forenbetreibern für sämtliche Beiträge.
Allerdings sehen wir ja tagtäglich, dass es dahingehend alsbald keine Reformen geben wird - die bekommen es ja nicht mal hin wesentlich wichtigere Dinge ordentlich zu regeln... :daumen2:
 
@freyny80
Ach herrje, jetzt sind auf einmal wieder alle Rechtsexperten. Es wäre mal interessant zu erfahren, wie es sich verhalten würde, wenn diese Einschränkungen auf andere Bereiche - beispielsweise Hardware übertragen würden (unabhängig vom konkreten Fall) :-)

Mit "Punkt.Aus" ist es leider nicht einfach so getan, schließlich führt das in gewisser Weise den Sinn des Kaufvertrages (vollständiges Eigentum) ad absurdum.

Außerdem gebe ich bei Steam garantiert kein Geld aus, lade mir stundenlang (trotz schnellem Zugang) die Software herunter, um dann sows zu erleben. Da lohnt sich doch der Mehrwert der klassischen Spiele-Version in Box, oder gleich als Sammler-Edition.

Sofern über Steam diesbezüglich klare Hinweise - vor Kauf - eingeblendet, und nicht einfach auf Nutzungsbedingungen verwiesen würden, könnte sich zumindest im Nachhinein kein Käufer beschweren, er habe es nicht gewußt. Ob die Absatzzahlen dann weiter stabil blieben, würde die Zeit offenbaren.

MfG.
 
man würde einfach das "Gebrauchtspiel" runterladen als ob es neu gekauft wäre.
So einfach ist das nicht. Man müsste erst mal ein Gebraucht-Angebot finden, z.B. im PCGHX-Marktplatz oder bei eBay. Dann müsste der Verkäufer einen Steam-Key per E-Mail schicken, so wie er sonst die Spiele-DVD + Verpackung verschickt. Oder er muss dir das Spiel in Steam "schenken".
Natürlich musst du dem Verkäufer vertrauen. Falls er ein Betrüger ist, bist du gef***t, was bei Gebrauchtwaren ja passieren kann.

Wenn du die Spiele direkt bei Steam kaufst, ist es viel bequemer, du hast sie sofort und es ist 100% sicher.

Entsprechend würden natürlich auch kaum mehr Spiele offiziell verkauft werden, weil einfach jedes Spiel die Runde macht und es jeder einmal durchspielt und wieder verkauft.
Spiele auf DVD können genauso die Runde machen.
Viele Leute wollen ihre Spiele behalten, nachdem sie sie durchgezockt haben. So kann man sie später noch spielen und man hat eine Sammlung, auf die man stolz sein kann (ja, ein voller Steam-Account ist auch eine Sammlung, mMn sogar besser als ein volles Spiele-Regal). Von halbwegs aktuellen Waren wird es nie mehr Gebrauchtangebote geben als Interessenten, von daher müssen sich einige Interessenten (normalerweise die Mehrheit) die Ware neu kaufen.
Viele Leute kaufen sich Spiele direkt nach dem Release, wenn es noch gar keine Gebrauchtangebote gibt.

Valve würde der Umsatz wegbrechen und alles was sie hätten wären höhere Kosten durch die Downloads.
Warum das nicht so ist, habe ich bereits begründet.
 
Wenn man sich das Spiel bei Steam kauft hat man ja eigentlich wirklich nur ne Lizenz gekauft und dann finde ich es verständlich, dass man das Spiel nicht weiterverkaufen kann.
Wenn man es sich jedoch im Laden kauft finde ich, dass man sich mehr als nur eine Lizenz kauft, weil man ja auch nen Datenträger mit dem Spiel hat. Deshalb finde ich, sollte man es auch weiterverkaufen dürfen, so wie man auch alte Kleidung weiterverkaufen darf, weil ich da nicht wirklich einen Unterschied zwischen den beiden Sachen sehe.
Ich finde die Entwicklung der PC Spiele schlecht, da man seit ein paar Jahren viele Spiele nicht mehr auf mehreren Rechnern spielen kann. Früher z.B. bei AOE2 haben wir Zuhause das Spiel auf den beiden PC, die wir zu der Zeit hatten, installiert und auch zusammen gespielt was heutzutage nicht mehr geht.
Also ich finde man sollte den Wiederverkauf von allen PC Spielen erlauben. Und dass auf der Rückseite ein Hinweis auf die Registrierung ist, finde ich auch nicht als gutes Argument um zu sagen, "Ihr wusstet doch das mit der Registrierung" , weil sollen wir Käufer etwa vorm Kauf die Rückseite lesen, nach Hause gehen, die Nutzungsbestimmungen lesen, wieder zum Laden zurück zu kehren und es dann zu kaufen? Das finde ich nicht richtig und es gibt genug Leute, die noch keine Steam Spiele gekauft haben. Ich z.B. habe noch kein Stream Spiel und vor ein paar Tage mit Starcraft 2 mein Erstes Spiel gekauft, was man registrieren muss.
Ich hoffe, dass mein Text nachvollziehbar geschrieben ist und meine Persönliche Meinung dazu klar wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann soll er klarmachen, ob er als Moderator oder Privatperson postet... Denn sonst kann es bei Meinungsverschiedenheiten böse nach hinten losgeht.
wenn du jetzt wählen müsstest zwischen "er war mit dieser aussage moderativ tätig" und "er hat sich mit dieser aussage einfach nur an der diskussion beteiligt" - was würdest du wohl wählen? ich glaube, das kann man auch ohne irgendwelche doofen kommtare vorher ("achtung, ich schreibe als privatperson un nich als mod...") leicht erkennen. die mods sin doch keinem maschinen die hier nur gefühllos regieren, sondern menschen wie du und ich die auch gerne mal diskutieren (und gefühllos regieren :ugly:).

also lasst die jungs auch ihren senf zu beitragen un gut ^^ solche sinnlos diskussionen *g* zum thema... mir fällt nix ein. gut die dinger sin billig bei so angeboten, aber ich persönlich würd das zum bsp eh nie nutzen. brauch keinen online papa der mein spielerverhalten lustig nachforschen kann un ich ihm dafür auch noch geld gebe. brauch keine spiele, die ich nich als physischen beweis in händen halten kann. ich zünd mir ja auch kein geld an un erfreu mich 5 minuten an den tollen dämpfen (auf deutsch: bin "militanter" nichtraucher ^^ muss nur noch meine kleene davon überzeugen *im schützengraben versteck*).
 
Schönes Deutsches Recht^^

Würde es gern sehen wenn sich nun mehr Spieler von Steam lösen würden die das Verhalten von denen nicht mittragen möchten.
Es müsste einen ähnlichen Avatar wie den von DarkMo über mir geben wo steht "Finger weg von Steam"

Aber wie die Lemminge die sich Blind in die Schlucht stürzen kaufen einige weiterhin ihre Spiele bei Steam und bilden sich ein das vieles dort Preiswerter und ach sooo viel besser sei.
Der Blick vernebelt sich leider dezent wenn man es sich abgewöhnt hat den Fuß vor die Türe zu setzen und alles Blind im Internet kauft nur weil jeder Lemming es so macht und man ja jeden Trend mitnehmen muß.

Man muß auch mal Nein sagen können und ist das Spiel 1000x der Hammer.Wenn mir die Bedingungen nicht passen zu denen es verkauft wird sage ich Nein und verzichte darauf.
Habe das mit UbiMurks gemacht das bekanntlich nichts anderes ist und fahre für mich gut damit.Die wollen mich gängeln,also bekommen die auch mein Geld nicht!
Machen das viele wird Steam das am Umsatz merken und seine Bedingungen schon ändern müssen um auf dem Markt weiter existieren zu können.
Es gibt auch eine Welt ausserhalb von Steam -mal Anmerk-

Erinnert mich an diese Diskussion von MW2 das ja soooo viele im Regal stehen lassen wollten und gleich zum Release los hechelten um ja die ersten sein zu sein...
 
@freyny80
Ach herrje, jetzt sind auf einmal wieder alle Rechtsexperten. Es wäre mal interessant zu erfahren, wie es sich verhalten würde, wenn diese Einschränkungen auf andere Bereiche - beispielsweise Hardware übertragen würden (unabhängig vom konkreten Fall) :-)

Mit "Punkt.Aus" ist es leider nicht einfach so getan, schließlich führt das in gewisser Weise den Sinn des Kaufvertrages (vollständiges Eigentum) ad absurdum.

Bin zwar kein Rechtsexperte, aber so ist das nun mal bei Software. Du hast halt nur eine "Lizenz zur Nutzung" erworben, nicht die Software selbst. Kann man mit Hardware nicht vergleichen.

"Vollständiges Eigentum" (gibt es so nicht !) ist ein Begriff, der von Händlern in Bezug auf Zahlung einer Rechnung verwendet wird ("die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum von Firma XY"). Damit sichert sich der Händler nur rechtlich ab, dass er die Ware im Falle von "Zahlungsproblemen" des Kunden zurückfordern kann.
 
Uhm, nein? Ich bin mir als Laie zwar nicht 100%ig sicher, aber soweit ich weiß ist das ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshof. Sobald man versucht eine neue Klage in diesem oder einem ähnlichen Fall einzureichen, wird sie mit Hinweis auf das Höchstgerichtsurteil abgewiesen. Stare decisis-Prinzip nennt sich das ganze.

Dieses Prinzip stammt aus dem Case Law Rechtssystem, welches wir in Deutschland aber nicht haben. Nur das Bundesverfassungsgericht hat die Möglichkeit über ein Urteil bindendes Recht zu schaffen.

Untergeordnete Gerichte werden sich bestenfalls aus Gründen der Rechtssicherheit an höchstrichterliche Entscheidungen halten. Müssen dies aber nicht.

Was die Begründung angeht, sehe ich es wie Pokerclock. Liest sich alles sehr seltsam. Das muss man erstmal setzen lassen. :what:
 
Die Spieleindustrie scheint nichts von der Musikindustrie gelernt zu haben, auch wenn beide nicht vollstandig vergleichbar sind. Seine Käufer zu verärgern hat aber noch keiner Branche je gut getan.

Wenn durch Accounts oder ständigen Onlinezwang etc. Gebrauchtspiele praktisch wertlos werden, könnten viele bisherige Käufer die Möglichkeit entdecken, ihre Spiele gänzlich "kostenlos" über das Internet zu beziehen und frei zu schalten.

Und wer dieses Einsparpotenzial erst einmal entdeckt und sich daran gewöhnt hat, ist als Käufer schwer zurück zu gewinnen. Steam, Ubisoft und viele andere legen hier die große Kettensäge an die Äste, auf denen sie sitzen. Bon Voyage!
 
Dann soll er klarmachen, ob er als Moderator oder Privatperson postet... Denn sonst kann es bei Meinungsverschiedenheiten böse nach hinten losgeht.
Wieso, wenn man sachlich bleibt sollten Meinungsverschiedenheiten nie böse nach hinten losgehen. Ganz ehrlich, ich versteh überhaupt nicht wo da dein Problem ist. Hier geht es um Meinungsaustausch und daran können sich Mod´s genauso wie User beteiligen, da brauchst du auch keine Angst vor ungerechtfertigten Restriktionen haben. :D
So lange du dich an die Forenregeln hälst hast du nichts zu befürchten. ;)

Aber wie die Lemminge die sich Blind in die Schlucht stürzen kaufen einige weiterhin ihre Spiele bei Steam und bilden sich ein das vieles dort Preiswerter und ach sooo viel besser sei.
Wenn ich etwas nciht leiden kann, dann wenn jemand seine Vorstellungen von Dingen wie sie zu laufen haben über die von anderen stellt. :daumen2:
Ich kaufe mir spiele und behalte sie, von daher kann ich auch problemlos bei Steam einkaufen, wenn ich möchte ohne mich wie ein blinder Lemming zu verhalten. Nur weil du damit Probleme hast kann man daraus nicht rückschliessen das deine Einstellung die einzig wahre ist und alle anderen, sicherlich auch noch die Mehrheit, sich dieses Systems erfreut und die Vorteile schätzt.
Der Blick vernebelt sich leider dezent wenn man es sich abgewöhnt hat den Fuß vor die Türe zu setzen und alles Blind im Internet kauft nur weil jeder Lemming es so macht und man ja jeden Trend mitnehmen muß.
Tolleranz und differenzierte Sichtweisen sind anscheinend nicht deine Stärke.^^
^
Man muß auch mal Nein sagen können und ist das Spiel 1000x der Hammer.Wenn mir die Bedingungen nicht passen zu denen es verkauft wird sage ich Nein und verzichte darauf.
Und weil den millionen Steamusern die Bedingungen passen sind es jetzt Lemminge?
Habe das mit UbiMurks gemacht das bekanntlich nichts anderes ist und fahre für mich gut damit.Die wollen mich gängeln,also bekommen die auch mein Geld nicht!
Machen das viele wird Steam das am Umsatz merken und seine Bedingungen schon ändern müssen um auf dem Markt weiter existieren zu können.
Es gibt auch eine Welt ausserhalb von Steam -mal Anmerk-

Erinnert mich an diese Diskussion von MW2 das ja soooo viele im Regal stehen lassen wollten und gleich zum Release los hechelten um ja die ersten sein zu sein...
Nur in dem Fall regt das eben nicht die große Mehrheit auf sondern nur wenige. Wie schon geschrieben bin ich der Meinung das die Meisten ihre Spiele die sie kaufen auch behalten.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen von den gebraucht Verkäufen ist Steam ja schon eine der besten Download-Spieleplatformen die es gibt. Nicht nur das es sehr angenehm und unkompliziert ist, es bringt auch einen echten mehrwert da man nicht selbstständig patchen muss, jedesmal seine Freunde neu zusammen suchen muss um mal ne MP Partie zu spielen und es vor allem eine super Marketing- und Vertriebsplattform für Indie Spiele ist.
Wenn man das Urteil mal von der Herrsteller Seite sieht, dann kann ich es auch nachvollziehen. Bei einem Spiel handelt es sich ja auch nur um Software wie jede andere auch. Das bedeutet wenn dort der gebrauchtverkauf für lizenzen erlaubt wäre, würde sich das auch schnell auf software im allgemeinen auswirken. Und dort ist es ja schon ewig gang und gebe das lizenzen personen- oder firmengebunden sind und nicht weiter verkauft werden.
Ich bin der ganzen Sache neutral gegenüber, ich kaufe immer neue Spiele, nachdem ich mich aber auch lang darüber informiert habe, und verkaufe sie nicht wieder.
Man muss aber auch daran denken das der Computerspiele Markt sehr schwierig ist, wie man am konstanten sterben von studios unschwer erkennt. Durch die hohen Entwicklungskosten und den nicht alzugroßen Markt ist jedes Spiel ein sehr hohes finanzielles Risiko. Wenn dann noch ein Teil der einnahmen wegen gebrauchtverkäufen wegfällt kann das schon viele Spiele im Keim ersticken.
Das Urteil wird bestimmt da zu führen das über kurz oder lang der gebraucht Markt für PC spiele Wegfällt.
Das muss jetzt aber nicht nur negativ sein. Vieleicht verdienen dadurch entwikler etwas mehr geld und es lohnt sich vieleicht mal etwas mehr ein Risiko einzugehen. Vieleicht sieht man dann auch mal wieder neue Spiele und keine Call of Duty 18 oder NFS 29.
 
Es geht ja nicht darum, ob man seine Spiele gebraucht verkauft/kauft, sondern ob man das Recht hat dieses zu tun. Ich verkaufe meine Spiele auch nicht, trotzdem möchte ich das Recht haben es zu tun, man weiß ja nie wie es in der Zukunft sein wird, ob man nicht auf einmal ein Spiel verkaufen möchte.
Zudem finde ich sollte man die Computerspiele nicht als eine Sache für sich sehen, sondern man sollte sie mit Brettspielen gleich setzen. Spiel ist Spiel, ob jetzt digital oder nicht.
 
Was einige hier auch vergessen (wenn ich lese "bei Steam gibt es ja auch dauernd Sonderangebote"): Ja, Steam hat einige Sachen billig im Angebot. Aber es gibt auch die Spiele, die man für den Vollpreis im Laden kauft, und dann auch an Steam bindet - und somit nicht weiterverkaufen kann (und genau darum ging es auch in dem Urteil).

MfG
 
In dem Urteil ging es darum das bei Herstellerangabe, dass der Weiterverkauf nicht gestattet ist, es nach deutschem Recht eben legitim ist. Wenn ihr euch darüber moniert, dann wendet euch an die deutsche Gesetzgebung die das eben möglich macht. Dem Hersteller kann man nicht vorwerfen, sich im Rahmen des Möglichen zu bewegen.

MfG
 
Ich finds nicht schlimm, privat wird man auch SteamAcc los, egal obs legal oder illegal ist :wayne:


Zumal ich auch nicht den Sinn im verkaufen sehe, man möchte schließlich ja auch sammeln :D



@ Singler

Ein Mod ist auch nur ein Mensch der natürlich auch mitdisktutieren darf. Wo hast du das her das er es nicht darf? :what:
 
Zurück