Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

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Ethan Levy hat via Kotaku seine Erfahrungen unter anderem mit den Mikrotransaktionen von Assassin's Creed: Unity wiedergegeben. Seinem Bericht zufolge hatte er am Ende wesentlich mehr Ingame-Geld übrig, als er noch habe nutzen können.

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AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

So kann man mit den Helix-Credits etwa spezielle Karten mit Fundorten von Truhen und bessere Ausrüstung kaufen.
Also InGame Cheats gegen Geld.:ugly: Sollte man die Infos nicht auch im Netz finden?
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Es gibt wirklich Leute die 100$ ausgeben um 2 h Spielzeit inkl. googlen zu sparen? :ugly:
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Ein Vollpreis-Titel, in dem ich zusätzlich Kohle entweder für sinnlosen Kram oder für pay to win ausgeben soll? Geht´s noch? :stupid:

Da lobe ich mir Free-To-Play-Titel wie Path of Exile. Dass die Entwickler bzw. Publisher in solche Spiele Mikrotransaktionen einbauen, ist völlig in Ordnung, solange Geld ausgeben zum Spielen nicht unbedingt erforderlich ist. Schließlich müssen auch diese Leute ihre Brötchen verdienen. Bei einem Vollpreis-Titel ist und bleibt das ein Ausschlusskriterium für mich.

Das erinnert mich an diverse Geschäftsmodelle, bei denen dem Kunden nachträglich Kosten untergejubelt werden sollen, die niemal in den Angeboten stehen. Z. B. Mietwagenverleiher, die einem Zusatzversicherungen aufnötigen, Banken, die Kosten für Kredite mit plötzlich auftauchenden "Verwaltungsgebühren" (in Wahrheit nichts anderes als eine versteckte Zinssteigerung) erhöhen usw.

So etwas ist einfach unseriös, wenn nicht sogar gezielte Kundentäuschung. Ab in die Ecke, Ubisoft, schämen!

Munter bleiben!
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Ein Vollpreis-Titel, in dem ich zusätzlich Kohle entweder für sinnlosen Kram oder für pay to win ausgeben soll? Geht´s noch? :stupid:

Da lobe ich mir Free-To-Play-Titel wie Path of Exile. Dass die Entwickler bzw. Publisher in solche Spiele Mikrotransaktionen einbauen, ist völlig in Ordnung, solange Geld ausgeben zum Spielen nicht unbedingt erforderlich ist. Schließlich müssen auch diese Leute ihre Brötchen verdienen. Bei einem Vollpreis-Titel ist und bleibt das ein Ausschlusskriterium für mich.

Das erinnert mich an diverse Geschäftsmodelle, bei denen dem Kunden nachträglich Kosten untergejubelt werden sollen, die niemal in den Angeboten stehen. Z. B. Mietwagenverleiher, die einem Zusatzversicherungen aufnötigen, Banken, die Kosten für Kredite mit plötzlich auftauchenden "Verwaltungsgebühren" (in Wahrheit nichts anderes als eine versteckte Zinssteigerung) erhöhen usw.

So etwas ist einfach unseriös, wenn nicht sogar gezielte Kundentäuschung. Ab in die Ecke, Ubisoft, schämen!

Munter bleiben!

Pay2Win ist da garnichts, man kann sich die Sachen auch ganz schnell selber freispielen.
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Pay2Win ist da garnichts, man kann sich die Sachen auch ganz schnell selber freispielen.
Lies mein Posting doch einfach noch einmal und versuche beim zweiten Mal, den Inhalt richtig zu erfassen. Viel Glück.
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

...als er noch habe nutzen können.
hört sich irgendwie :ugly: an.
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Es gibt wirklich Leute die 100$ ausgeben um 2 h Spielzeit inkl. googlen zu sparen? :ugly:
Die Leute geben Geld aus, um weniger Spielzeit zu haben. Beim Publisher bleibt dann hängen: Weniger Spielzeit=Mehr Einnahmen. Also wird das nächste Spiel von vorne herein kürzer ausfallen :ugly:
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Ich nutze lieber einen fertigen Spielstand statt Geld auszugeben um Spaß zu haben.
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

AC ist an keiner Stelle so schwer, dass man Geld ausgeben muss, um weiter zu kommen.
 
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Schon sehr dreist von Ubisoft für Cheats Geld zu verlangen, gabs allerdings auch schon AC4. Noch dreister allerdings mehr Credits anzubieten als man ausgeben kann.
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Man braucht kein Extrageld auszugeben um das Spiel durchzuspielen ,Ac ist kein schweres Spiel ,eher moderater Schwierigkeitsgrad,im Laufe des Spiels wirds sowieso immer einfacher
im Notfall greift man zum Stealth und spaltet die Gegner,damit sind diese regelrecht überfordert

Dennoch sind solche Mikrotransaktionen einfach unnötig,genauso wie diese App,das könnte aber irgendwann weitere Elemente im Spiel betreffen
Vllt muss man irgendwann wirklich auf diese Mittel zurückgreifen um im Spiel wichtige Gegenstände zu erhalten/bestimmte Sachen zu schaffen -.-
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Verdammte *******, es sollte Verboten werden, dass man im VOLLPREISSPIELEN MIKROTRANSAKTIONEN HAT FÜR DEN SP. Man Leute unterstützt diesen Scheiß nicht.
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Was habt ihr für ein Problem? Ja ich bin auch nicht unbedingt ein Freund von diesen Mikrotransaktionen, jedoch wird man nicht gezwungen die zu kaufen! Es kann sich jeder freiwillig sowas kaufen, wenn derjenige es für nötig hält. Ich selbst werde das Spiel normal ohne etwas zu kaufen durchspielen.
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Ich muss sagen, da sind doch die Spieler dann selber schuld wenn Sie Geld für sowas ausgeben. Die einen heulen rum, dass die Storys immer kürzer werden und dann gibts die Helden die Geld dafür ausgeben um die dann nochmal einzukürzen :lol:

Finde es echt traurig das sowas mittlerweile in allen Spielen vorkommt.
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Dafür Geld auszugeben kann ich nicht nachvollziehen. Man kauft sich doch kein Spiel um sich die Spielzeit dann auch noch selbst künstlich durch Echtgeldeinsatz zu verkürzen.
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Was habt ihr für ein Problem? Ja ich bin auch nicht unbedingt ein Freund von diesen Mikrotransaktionen, jedoch wird man nicht gezwungen die zu kaufen! Es kann sich jeder freiwillig sowas kaufen, wenn derjenige es für nötig hält. Ich selbst werde das Spiel normal ohne etwas zu kaufen durchspielen.

Das gleiche hat man damals über die Pferderüstung in Oblivion gesagt, heute haben wir fast schon obligatorische Day1-DLC, Season Passes und Map-Packs.
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Wenn niemand diese Mikrotransaktionen betätigt, wird es auch genau so schnell abgeschafft.
Unternehmen versuchen neue Sachen um Geld aus der Tasche rauszuziehen, und wenn dies klappt wird es weitergeführt. Wenn nicht, dann werden sie was neues versuchen.

Aber solange man das Spiel problemlos ohne solche Sachen spielen kann, ist mir schnuppe wer was bezahlt.
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Meiner Meinung nach gehören solche Mikrotransaktionen sowieso verboten...

Wenn die den Spielern da etwas erleichtern wollen, dann sollense wie schon geschrieben, einfach Cheats anbieten oder so, aber doch nicht so eine Abzocke...

Die Qualität der Spiele wird so oder so schon immer schlechter und dann auch noch sowas -.-
 
AW: Assassin's Creed: Unity - Wenn Mikrotransaktionen mehr Geld kosten, als der Spieler ingame ausgeben kann

Wieso verbieten lassen?
Das ist ein einfaches Geschäftsmodell. Wer dort etwas bezahlt, gibt einfach Geld aus. Das gleiche Prinzip verfolgen übrigens alle profitorientierten Unternehmen. Beispielsweise braucht kein Mensch der Welt (eigentlich) mehrere Fernseher. Manche haben allerdings 2 oder mehr im Haus. Soll man nun auch Fernseher verbieten lassen? :what:

Wer genug Geld hat um etwas mehr auszugeben soll das ruhig machen. Ich selbst habe in Guild Wars 2 bereits 2-mal in knapp 2 Jahren für je 10€ eine kosmetische Aufwertung gekauft. Erstens weil sie mir gefällt, und zweitens weil andere Spiele (WoW, TESO, ...) monatlich Geld verlangen, ArenaNet dagegen einen Gegenwert zum freiwilligen Kauf anbietet. Machen muss es keiner.

Es muss auch keiner DLCs, Map-Packs, Season-Passes kaufen. Wer das macht darf sich später nicht aufregen dass es sie gibt.... :ugly:
 
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