Assassins Creed: "Building the World" - Wie authentisch wird die Spielwelt im Film?

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Am 27. Dezember kommt das Action-Abenteuer Assassin's Creed in die deutschen Kinos. Begleitet Micheal Fassbender, wenn er als Callum Lynch durch die Technologie des Animus in die Erinnerungen seines Vorfahren schlüpft. Als Assassine während der spanischen Inquisition jagt er durch die Schatten und erlernt Fähigkeiten, die er auch in der Gegenwart nutzt. Wie authentisch wirken die zwei Welte, das moderne Abstergo Industries und das altertümliche Spanien? Hierzu das offizielle Featurette!

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Huiuiui, die Reihe wird ja härter ausgeschlachtet als Nickelodeon Kinderstars.
Oder Far Cry ??
Das einzig neue bei Ubisoft ist hierbei nur das Format.
 
AW: Assassins Creed: "Building the World" - Wie authentisch wird die Spielwelt im Film?

Hmmmm, "authentisch" wenn ein Mensch durch irgendeine Technik in die Erinnerungen seiner Vorfahren gelangt? Ähhm ja...

Erleb ich ja auch ständig! Neulich hab ich nen Stromschlag bekommen und Zack! war ich in den Erinnerungen meines Urururgroßvaters im deutsch-französischen Krieg von 1870-71. Ich war dabei, wie er in Sedan die französischen Truppen zu besiegen half, wie er nach der Schlacht zu allererst auf den nächstbesten Kirchturm kletterte um sich von dort oben einen Überblick über die Umgebung zu verschaffen und wie er sich, in dem sicheren Wissen um den allseits vorhandenen Strohhaufen, von diesem herunterstürtzte. Danach wechselte ich spontan zu seinem Sohn und der Beerdigung dessen Vaters... der Haufen war leider auf der falschen Seite -.-
 
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