Ist doch völlig unerheblich wie groß die Welt ist. Hauptsache sie ist mit vernünftigen und vor allem abwechslungsreichen Beschäftigungen gefüllt. Einer der schlimmsten Open Worlds war für mich bisher Ghost Recon: Wild Lands. Odyssey war klar zu groß und irgendwann repetitiv. Die besten Open Worlds von Ubisoft hatten bisher die Ezio-Trilogie und Black Flag meiner Meinung nach. Klar hat sich das bei BF auch irgendwann abgenutzt, aber irgendwie habe ich das Spiel in richtig guter Erinnerung. Liegt vielleicht daran, dass ich das Piratensetting mochte und es mMn nicht genug gute Piratenspiele geben kann. Skull & Bones werde ich aber tunlichst auslassen. Bin kein Fan von GaaS und MP-Gedöns.