Asrock Deskmini A300: 1,9-Liter-PC für AMDs Ryzen erscheint als Barebone

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Anscheinend gibt es noch genug Bildschrime bei manchen zu Hause mit VGA Anschluss, aber hast Recht, VGA ist wirklich schon alt. Eigentlich könnte man Heutzutage auf VGA verzichten, HDMI Bildschirme sind wirklich güntsig geworden, für Office reicht eins für 100€.
Das Konzept von AsRock gefällt mir, nur Schade das nicht auch als Komplett-PC kommt, besonders die Kunden die nix davon verstehen werden vom Kauf zurückschrecken. Aber dafür lässt es sich individuell anpassen, AsRock hätte am Besten beide Optionen angeboten, für den fertigen PC 300-400€ verlangen mit einer kleinen SSD und der "obligatorischen" 1TB HDD.

Naja ich finds schade das nicht mal amds stealth kühler reinpasst da musst du also noch extra einen kühler kaufen was vor allem für low budget pcs ein no go ist. wenn du für 50' euro oder so noch einen kühler kaufen musst nur damit du einen anständig gekühlten pc hast finde ich schon heftig. ich finde vga anschluss wichtig denn wenn du nur ein wenig surfen willst und noch einen alten bildschirm hast kannst du vga verwenden(bei budget). jedoch auf grafikkarten haben vga anschlüsse nichts mehr verloren. also ein budget build für lan partys oder so mit der stärksten ryzen 3000 apu wäre schon nice vor allem wenn der nur 2 liter verbraucht dann kann man bildschirm und pc einfach in einen koffer packen und damit reisen.
 
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Ach komm, ist der VGA Anschluss immer noch so weit verbreitet?
VGA ist immer noch der Referenzstecker in jedem Konzern, jeder Universität, und sonst was, um Beamer oder externe Monitore zu verbinden.
Das liegt hauptsächlich daran, dass DVI absolut nicht Laptop-fähig ist, und als digitaler Standard damit ein buntes Chaos aus HDMI, mini-HDMI, miko-HDMI, Displayport, Mini-Displayport, USB-C und Thunderbolt existiert.
Da einem dort immer der passende Anschluss fehlt, wird in alle Business-Laptops auch noch VGA eingebaut. Und damit ist die Verbreitung dann schon hoch genug um ihn nicht aussterben zu lassen.
 
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Wäre interessant zu wissen ob auch der Ryzen 5 2400G da laufen würde, würde mir liebend gerne so ein kleines Powerhouse bauen
 
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Wäre interessant zu wissen ob auch der Ryzen 5 2400G da laufen würde, würde mir liebend gerne so ein kleines Powerhouse bauen

Sollte nach bisherigen Informationen wohl gehen. Insofern die Stromversorgung stark genug wird, könnte dort jeder Prozessor für den AM4-Sockel und mit integriertem Grafikprozessor verbaut werden.
 
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Ach komm, ist der VGA Anschluss immer noch so weit verbreitet? Ich denke nicht, wie ich schon schrieb, HDMI Monitore sind sehr günstig geworden und es gibt immer weniger Modelle auf dem Markt mit VGA. Vor 10-20 Jahren war VGA Standard aber Heutzutage wurde es schon lange abgelöst. Was macht eiine Firma wenn ein neuer Monitor her muss weil der alte Defekt ist? Sie kaufen sich den günstigsten den sie finden und auch der wird vermutlich immer seltener mit VGA angeboten.

ja deshalb hat auch fast jedes board hdmi wo liegt denn das problem warum sich über einen zusatz stecker aufregen?
 
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VGA ist ein Industrie Standard und lizenzfrei.
 
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ja deshalb hat auch fast jedes board hdmi wo liegt denn das problem warum sich über einen zusatz stecker aufregen?

Hast du die Rückseite von dem Ding gesehen? Mit Maus und Tastatur hast du alle USB-Ports belegt. Auch Klinkenstecker gibt es keinen.
Der Platz auf der I/O-Blende könnte man mit sinnvolleren Anschlüssen als einen VGA nutzen.
Höchstwahrscheinlich werden andere Anschlüsse mit Mehrkosten verbunden, der VGA wird praktisch nichts kosten.
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An der Vorderseite gibt es auch noch ein paar Anschlüsse.
 
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Ich hätte mir auch eher mehr USB-Anschlüße gewünscht statt einen VGA-Anschluß. Wer in seinem Unternehmen neue Mini-Pc's kauft und noch zwanghaft VGA Monitore einsetzt um ein paar EUR zu sparen sollte sich mal gedanken machen das vielleicht etwas falsch läuft. Da kann man sich auch ältere Mini PC's holen und gut ist. Außerdem merkt man schon ein gewisses flimmern bei den meisten VGA-Monitoren was auf Dauer auch belastend für die Augen sein kann.
Und Adapter für solche Fälle gibt es ja zur Not auch noch. Ich denke in den meisten Fällen hätte es einfach mehr Sinn ergeben mehr USB Steckplätze zu verbauen. Somit braucht man auf jedenfall einen USB Verteiler sobald noch einen Drucker und ein weiteres Gerät anschließen möchte. Und die ein USB-Verteiler ist teurer und störender als HDMI-VGA Adapter.
Für mich war es damals der Hauptgrund mir keine Mini-PC's zu bauen für das Büro. Die wenigen USB-Anschlüße gingen mir auf die Nerven. Die zwei letzten Monitore mit VGA-Anschluß bin ich dann auch sehr bald los geworden. Jetzt habe ich alles auf HDMI/DVI obwohl die Monitore zum Teil 10 Jahre alt sind.
Immerhin ist da nicht noch ein PS2 Port wie bei einigen aktuellen "Gamingmainboards" dran. Würde aber gut zum VGA Anschluß passen. ^^
 
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Bei ca. 46 Watt Leistungsaufnahme sollte es eigentlich mit dem Arctic Alpine AM4 Passive funktionieren, aber nicht im dem Formfaktor...

War da net was mit freiem Multi mittlerweile?
Wenn's net gerade ein 320 ist, kann man ja paar mHz runter, für den angedachten Kleinkram kommt's ja auf +-1gHz net an ;)

Nuja, mal sehen was die Zukunft bringt... Will ungerne zu Intel. (Gerade wegen der GPU)
 
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Ich hätte mir auch eher mehr USB-Anschlüße gewünscht statt einen VGA-Anschluß. Wer in seinem Unternehmen neue Mini-Pc's kauft und noch zwanghaft VGA Monitore einsetzt um ein paar EUR zu sparen sollte sich mal gedanken machen das vielleicht etwas falsch läuft. Da kann man sich auch ältere Mini PC's holen und gut ist. Außerdem merkt man schon ein gewisses flimmern bei den meisten VGA-Monitoren was auf Dauer auch belastend für die Augen sein kann.
Und Adapter für solche Fälle gibt es ja zur Not auch noch. Ich denke in den meisten Fällen hätte es einfach mehr Sinn ergeben mehr USB Steckplätze zu verbauen. Somit braucht man auf jedenfall einen USB Verteiler sobald noch einen Drucker und ein weiteres Gerät anschließen möchte. Und die ein USB-Verteiler ist teurer und störender als HDMI-VGA Adapter.
Für mich war es damals der Hauptgrund mir keine Mini-PC's zu bauen für das Büro. Die wenigen USB-Anschlüße gingen mir auf die Nerven. Die zwei letzten Monitore mit VGA-Anschluß bin ich dann auch sehr bald los geworden. Jetzt habe ich alles auf HDMI/DVI obwohl die Monitore zum Teil 10 Jahre alt sind.
Immerhin ist da nicht noch ein PS2 Port wie bei einigen aktuellen "Gamingmainboards" dran. Würde aber gut zum VGA Anschluß passen. ^^

Etwaiges flimmern bei LCD-Monitoren hängt nicht vom Eingang ab, sondern vom Backlight. Wenn der Monitor mit VGA flimmert, würde er es auch mit HDMI.

Zur USB-Ausstattung hat iGameKudan bereits die richtige Anwort gegeben: Wer ohne I/O-Hub mehr als 2+2 USB-Anschlüsse haben möchte, muss sich bei AMD beschweren. Die AM4-Plattform gibt das schlicht nicht her. Man hätte höchstens zwei PS/2-Ports verbauen können, damit Tastatur und Maus USB-unabhängig angeschlossen werden können. Allerdings sind PS/2-kompatible Mäuse kaum noch erhältlich und USB-Hubs gibt es für unter 3 Euro. (HDMI->VGA-Konverter nicht.)
 
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Warum sind die Plattformen eigentlich alle so super schlank geworden, was Anschlüsse angeht?
Wer kommt denn mit sowas zurecht?

Ich bin noch auf 990fx und hab hier insgesamt:
8x SATA intern
2x SATA extern

4x USB3 extern
2x USB3 intern
8x USB2 extern
4x USB2 intern
(also, nach Adam Riese, 18x USB)

Meine SATA-Ports sind mir schon jetzt zu wenig. Mit den USB-Ports komme ich aus, kann mir aber wirklich nicht vorstellen mich auf 4 Stück beschränken zu müssen. Selbst mein 12" Laptop hat mehr!

Bin ich denn der einzige, der mehr als nur Maus und Tastatur an den Rechner anschließt?
 
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Die USB-3.0-Ports deines Boards stammen allesamt von Zusatz-Controllern, zwei der SATA-Ports ebenfalls (wenn kein Sharing vorliegt) und du vergleichst hier eine ursprünglich als High-End gestartete Desktop-Plattform mit einem Low-End-Mini-PC. Mit I/O-Hub hättest du beim AM4 auch schon in der Mittelklasse bis zu 8 SATA-Ports und 18 USB (2× 3.1, 10× 3.0, 6× 2.0). Die Marktposition, für die der 990FX gedacht war, gehört heute aber Threadripper mit noch einmal deutlich mehr Ausstattung.
 
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Viele steigen von VGA zu DP um, hdmi sehe ich bei uns selten ausser bei der TV Media sparte eventuell noch als Option an Gerätschaften.
 
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Dieses System wäre doch eine perfekte Basis für ein Eigenbau-NAS.

Ich habe nach etwas Recherche Adapter von M.2 auf S-ATA Ports gefunden. Meint Ihr, die passen? Kenne mich bei den M.2 Slots nicht so aus, habe bisher keine in Verwendung.

Ist die I/O Blende eine Standardgröße, oder etwas eigenes von AsRock, das nicht in ein normales Mini-ITX Gehäuse passen würde? Hatte bisher daran gedacht, das Board ohne das beiliegende Gehäuse in einem Mini-ITX Gehäuse mit Platz für genug Festplatten zu verwenden.
 
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Der Adapter ist ein PCI-E-SATA-Controller im M.2 m/b-Format und sollte, passende Treiber vorausgesetzt, in jedem M.2-Slot mit PCI-E-Unterstützung funktionieren. Das Board hat allerdings STX-Format und ist somit kleiner als ITX. Physisch passen müsste es, aber die Befestigungspunkte liegen an der falschen Stelle. Für ein Eigenbau-NAS sollte man also lieber direkt ITX kaufen. Ich würde auch eine andere, stromsparendere Plattform in Erwägung ziehen – mehr Rechenleistung als ein kleiner Celeron oder maximal Pentium Silver braucht ein reiner Datenarchivar definitiv nicht.
 
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Der Adapter ist ein PCI-E-SATA-Controller im M.2 m/b-Format und sollte, passende Treiber vorausgesetzt, in jedem M.2-Slot mit PCI-E-Unterstützung funktionieren. Das Board hat allerdings STX-Format und ist somit kleiner als ITX. Physisch passen müsste es, aber die Befestigungspunkte liegen an der falschen Stelle. Für ein Eigenbau-NAS sollte man also lieber direkt ITX kaufen. Ich würde auch eine andere, stromsparendere Plattform in Erwägung ziehen – mehr Rechenleistung als ein kleiner Celeron oder maximal Pentium Silver braucht ein reiner Datenarchivar definitiv nicht.


Hatte ich auch schon überlegt, aber die Abstandshalter bekomme ich schon rein, davon habe ich noch genug da. Wenn es mit dem Gewindeschneider nicht passt (bzw. ich keinen so feinen habe), werden die eben geklebt. Habe absichtlich von einem Intel-System Abstand genommen, eine kleine AMD-APU, wie ein Athlon 220GE sollte hier völlig reichen.

Ich denke auch, dass die I/O Blende kein Standardmaß sein wird, da müsste ich auch mit dem Drehmel ran. Aber das wäre alles kein Problem, sollte dann mit FreeNAS oder OpenMediaVault und Kodi brauchbar laufen. :)

PS: @Torsten: Wäre das nicht mal ein Thema für die PCGH in der Printausgabe, "Eigenbau-NAS auf Mini-ITX-Basis mit Kaufempfehlungen" (u.a. mit einer Liste der wenigen Gehäuse, die direkt Festplatteneinschübe vorn geben, z.B. von Silverstone und LianLi? Nur mal so als Anregung für die Bastler.
 
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Netzwerkthemen werden von den Lesern schlecht angenommen und ein Eigenbau-NAS, das teurer als Fertiglösungen ist, stellt eine echte Nische dar. Da wirst du ein paar Leute mehr zusammentrommeln müssen, ehe Thilo so etwas auf den Themenplan setzt. :-)
 
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Ich finde die STX Gehäuse von Asrock echt super, habe ein Deskmini H110 mit einem Pentium G4500, 4gb Ram, 128gb M2 und einer 2,5 Zoll HDD. Läuft bei mir als kleiner Server für Webseiten und DIY NAS und ist klein genug dass man den einfach Überall verstauen kann.
 
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