Apple MacBook Pro: Die ersten Tests zum Retina-Notebook samt Video

Weil man als Student diese Dinger auch billiger bekommt. Wobei ich die ganzen Macs hauptsächlich bei BWL'ern oder Juristen sehe, bei uns MINT'ler gibts kaum welche :D

Bei uns Ingenieuren gibt es auch nur Lenovos und Gamerlaptops, aber das liegt eher daran, dass unsere Software nicht für Mac existiert. Wie immer im professionellen Bereich *Spitze :D*
 
Also ich denke schon das, dass Retina Display sehr gut mit einem matten Display mithalten kann. Das hier manche sofort ein glare Display als arbeits untauglich abstempeln ist blödsinn. Denn es kommt nicht nur auf den Displaytyp an sondern auch um den Kontrast und der Helligkeit. Denn ich zb. Habe ein altes Acer Notebook mit Glare Display und Kontrast von 150:1 und das ist nun wirklich nutzlos da es verdammt stark spiegelt. Zudem hab ich seid einiger Zeit ein iPad 2 welches mit 60% Helligkeit troz des Glare Displays keine Probleme macht. Auch ein komilitone von mir hat noch ein MacBook also quasi nonpro und das macht auch keine Probleme oder andere haben bei uns HP oder Dell Latitude mit Glare Displays und haben auch kein Prob.

Dadurch das dass neue Retina MacBook Pro nur zwei Glasscheiben hat spieglet es zudem nicht so stark wie zb das normale MacBook Pro
 
Also ich denke schon das, dass Retina Display sehr gut mit einem matten Display mithalten kann. Das hier manche sofort ein glare Display als arbeits untauglich abstempeln ist blödsinn. Denn es kommt nicht nur auf den Displaytyp an sondern auch um den Kontrast und der Helligkeit. Denn ich zb. Habe ein altes Acer Notebook mit Glare Display und Kontrast von 150:1 und das ist nun wirklich nutzlos da es verdammt stark spiegelt. Zudem hab ich seid einiger Zeit ein iPad 2 welches mit 60% Helligkeit troz des Glare Displays keine Probleme macht. Auch ein komilitone von mir hat noch ein MacBook also quasi nonpro und das macht auch keine Probleme oder andere haben bei uns HP oder Dell Latitude mit Glare Displays und haben auch kein Prob.

Dadurch das dass neue Retina MacBook Pro nur zwei Glasscheiben hat spieglet es zudem nicht so stark wie zb das normale MacBook Pro
Ist doch wurscht wie hoch der Kontrast ist. Sobald der Bildschirminhalt dunkle Bereiche hat, spiegelt sich bei solchen Displays der Hintergrund sehr stark. Rate mal warum in den meisten Fällen in Büros Matte Displays eingesetzt werden oder warum Profibildschirme, welche farbgetreue Wiedergabe und hohe Blickwinkelstabilität bieten, auf matte Diplays setzen. ;-)

MfG
 
Profibildschrime kosten dann aber auch 5000+ siehe NEC und als hatte man in allgemeinen Gebrauch nur schwarze Hintergründe...

Und wie gesagt unter Büro Bedingungen haben auch gute glare Displays keine Probleme
 
Profibildschrime kosten dann aber auch 5000+ siehe NEC und als hatte man in allgemeinen Gebrauch nur schwarze Hintergründe...
Nö, gute IPS nonglare Panels gehen schon bei 300€+ los. http://geizhals.at/de/?cat=monlcd19wide&xf=106_IPS%7E105_400%7E102_1000&sort=p
Und wie gesagt unter Büro Bedingungen haben auch gute glare Displays keine Probleme
Komisch nur, warum dann in Büros fast nur matte Bildschirme verwendet werden?!? Das ist bestimmt nur reiner Zufall. ;-)

MFG
 
Nö, gute IPS nonglare Panels gehen schon bei 300€+ los. Monitore/TFT 16:9/16:10 mit Helligkeit: ab 400cd/m², Kontrast: ab 1000:1, Panel: IPS | Geizhals.at Deutschland

Komisch nur, warum dann in Büros fast nur matte Bildschirme verwendet werden?!? Das ist bestimmt nur reiner Zufall. ;-)

MFG

Ein "echter" Grafiker der tagtäglich mit seinen Progs rumspielt, der wird dir was husten wenn du sagst es ist so gut wie ein NEC oder EIZO für 600-700€+ :schief:

@Topic

Ich find das ding Klasse! Preislich kein hit aber dafür der rest.
Bekommen von den teilen bald ein Paar zu uns in die Firma :daumen: bin schon gespannt
 
Also bei Heise.de habe ich gelesen, dass der Batterietausch bei dem Retina-MacbookPro satte 200€ kostet. Das wäre für mich ein absolutes nogo. Gerade bei Laptops, wo die Haltbarkeit bei deutlich über 2 Jahren liegt, kommt man an einem Akkuwechsel nicht vorbei.

Das ist der übliche Apple-Service-Preisaufschlag. Wenn du dein Auto beim Vertragshändler reparieren lässt, zahlst du ja auch das doppelte.
Bislang fanden sich für quasi alle Apple Geräte nach kurzer Zeit Kits im Netz mit Ersatzakku (ganz billig wird der trotzdem nicht - er ist nunmal ziemlich groß) und dem nötigen Spezialwerkzeug im Netz.


Aber Apple schafft es, den Intellektuellen und Künstlern vurzugaukeln, dass sie Apple bräuchten.

Merkwürdig ist nur, dass deine sogenannten Künstler und Intellektuelle wohl einen immer größeren Anteil der Gesellschaft ausmachen müssen (unter den MP3-Playernutzern wohl schon an die 80%), wenn man sich die Verkaufszahlen so anguckt.
Micht dünkt, dass gelegentlich doch jemand anders die Produkte kaufen muss...

Offtopic und die NPD ist nicht rechts, sondern rechtsextrem und damit verfassungswidrig. und es ist einfach nur eine frechheit, jemandem vorzuwerfen, er wäre NPDler. aber von der ungebildeten jugend kann man eben nichts mehr erwarten...

Edit: Verleumdung ist nach §187 StGB in Deutschland übrigens eine Straftat, also lieber etwas mehr Vorsehen ;)

Ich sehe irgendwie keine Möglichkeit, auf dieser Grundlage zu verwarnen. :)

(Aber wenn du eine findest, melde dich mal im Politikforum :ugly: )


Es gibt schon einen Grund, warum so gut wie jeder Fernseher ein Glare-Display hat;)

Jup, gibt es bei denen:
Ist billiger :P

Apple setzt hier aber nicht auf Glare (d.h. das gleiche, wie matt - nur mit-ohne Mattierungsfolie), sondern auf entspiegelt. Und das hat noch ein paar weitere Vor- und etwas weniger Nachteile, als Glare.


Lenovo hat es vor mindestens 5 Jahren schon auf 125PPI gebracht und damit meiner Erinnerung nach jeden Konkurrenten im Endkundenmarkt überflügelt. Dass man 2012 mehr schafft, sollte ein Selbstverständnis sein.

Lenovo schafft aber bis heute nicht nenneswert mehr (irgendwer hatte zwischenzeitlich mal 150dpi, glaube aber das war Sony) und es ist ein sehr großer konzeptioneller sowie praktischer Unterschied zwischen einem wir-quetschen-einen-normalen-Desktop-in-ein-kleines-Format-125-dpi-Bildschirm und einem wir-verdoppeln-die-Auflösung-zwecks-deutlich-höherer-Bildqualität-220-dpi.Bildschirm.


Das ist falsch und ein weit verbreitetes Gerücht. Hochwertige matte Displays haben keine Nachteile gegenüber Glare Displays. Ich hatte dir Eizo als Beispiel genannt, ein Hersteller der ohne Kompromisse bei Qualität arbeitet.

Auch bei Eizo ist der Hintergrund eines mattierten Displays Umgebungs-Grau und der Kontrastumfang somit eingeschränkt. Das ist zwar für viele Zwecke der bessere Ansatz, aber es ist nicht der universell perfekte.
 
Auch bei Eizo ist der Hintergrund eines mattierten Displays Umgebungs-Grau und der Kontrastumfang somit eingeschränkt. Das ist zwar für viele Zwecke der bessere Ansatz, aber es ist nicht der universell perfekte.

Ja perfekt ist leider nichts, aber matt kommt meiner Meinung nach näher ran als glare. Das sage ich nicht nur weil ich gerade vor meinem Eizo mit VA Panel sitze... :devil:
 
Ein "echter" Grafiker der tagtäglich mit seinen Progs rumspielt, der wird dir was husten wenn du sagst es ist so gut wie ein NEC oder EIZO für 600-700€+ :schief:
Also ich fühle mich mal aus beruflichen Gründen angesprochen und die Monitore die ich gepostet habe sind geeignet für die Druckvorstufe. Außerdem ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass Profimonitore nicht, wie mein Vorredner meinte, ab 5000 Euro losgehen. ;-)

MfG
 
Dein Display lieht in einem ähnliches Kontrastverhältnis, ich kenne mich bei der Thematik sehr gut aus ;)
Du kennst dich da sicherlich aus, ich meine aber trotzdem, dass mein display einen außergewöhnlich hohen wert hatte. deswegen hat das display alleine zu marktstart mehrere hundert euro gekostet. aber wird wohl unter 1000:1 sein, denn es ist zugegeben nicht ansatzweise so satt wie mein großer monitor... wirst schon recht haben^^
Merkwürdig ist nur, dass deine sogenannten Künstler und Intellektuelle wohl einen immer größeren Anteil der Gesellschaft ausmachen müssen (unter den MP3-Playernutzern wohl schon an die 80%), wenn man sich die Verkaufszahlen so anguckt.
Micht dünkt, dass gelegentlich doch jemand anders die Produkte kaufen muss...
Auf jeden Fall, da Leute ja immer bei Trends mitgehen müssen ;) Ich meinte damit eher, dass man sogar Intellektuelle verführen konnte, mal das Gehirn etwas weniger zu belasten und bei Apple zuzuschlagen. Auch wenn es trotz der tollen Eigenschaften eben Totschlagargumente gibt^^
Ich sehe irgendwie keine Möglichkeit, auf dieser Grundlage zu verwarnen. :)

(Aber wenn du eine findest, melde dich mal im Politikforum :ugly: )
Da wir hier in Deutschland leben, ist das bezichtigen rechten Gedankengutes hier eine schlimme Anschuldigung, die nicht mal im Ansatz nachgewiesen werden muss. Und wenn ich aufgrund diesen Vorwurfs einen Schaden tragen würde, wäre das eine Straftat seinerseits. Ich meinte das aber auch eher als allgemeinen Hinweis, dass man mit solchen Äußerungen etwas vorsichtiger sein soll. Aus solchen Anschuldigungen werden Leuten ja gerne Stricke genäht. Konservatismus in der Öffentlichkeit ist in Deutschland ja fast ein Vergehen^^ Aber genug davon
 
Lenovo hat es vor mindestens 5 Jahren schon auf 125PPI gebracht und damit meiner Erinnerung nach jeden Konkurrenten im Endkundenmarkt überflügelt. Dass man 2012 mehr schafft, sollte ein Selbstverständnis sein.

125 PPI sind doch gernichts :ugly:


Beispiele für High-PPI Displays bei Notebooks und PC Monitoren:

2001:
IBM T220: 46,4cm/22,2" Monitor mit 3840x2400 (203.9 PPI)

2003:
IBM R50p Thinkpad: 38,1cm/15" Notebook mit 2048x1536 (170,6 PPI)

2006:
Sony VAIO VGN UX: 11,4cm/4,5" UMPC mit 1024x600 (263,7 PPI)

2006:
Lenovo X60t Thinkpad: 30,7cm/12,1" Subnotebook mit 1400x1050 (144,6 PPI)

2010:
Sony VAIO Z11: 33,3cm/13,1" Subnotebook mit 1920x1080 (168 PPI)

2012:
ASUS Zenbook Prime UX21A: 29,5cm/11,6" Subnotebook mit 1920x1080 (190 PPI)

Leider sind derartige Geräte immer vereinzelte, meist sehr teure Ausnahmen gewesen und konnten sich nie durchsetzen; ich hoffe, dass sich das jetzt langsam ändert...


Zum Vergleich: ein üblicher 61cm/24" Monitor mit Full-HD Auflösung hat lediglich 91,5 PPI, ein 39.6cm/15,6" Notebook mit Full-HD hat 141 PPI

Noch größere Pixeldichten findet man bei Smartphones und Tablets: das iPhone 4 hat etwa 326ppi, das iPad (3) hat 264 PPI, das Samsung Galaxy S III hat 306 PPI, das Sony Xperia S ist mit 342 PPI zur Zeit an der Spitze.

Noch größere Pixeldichten findet man bei Beamer LCDs: bis zu über 3000 PPI- allerdings in Schwarz-Weiß

Bedenken muss man dabei allgemein, dass es bei kleineren LCDs einfacher ist hohe Pixeldichten zu erzielen.
 
vielen dank für die information :) zwar kein Lenovo, wie von mir erwartet, aber viele hohe PPI (!) Werte auch außerhalb der Apple'schen Garde
 
125 PPI sind doch gernichts :ugly:


Beispiele für High-PPI Displays bei Notebooks und PC Monitoren:

2001:
IBM T220: 46,4cm/22,2" Monitor mit 3840x2400 (203.9 PPI)

2003:
IBM R50p Thinkpad: 38,1cm/15" Notebook mit 2048x1536 (170,6 PPI)

2006:
Sony VAIO VGN UX: 11,4cm/4,5" UMPC mit 1024x600 (263,7 PPI)

2006:
Lenovo X60t Thinkpad: 30,7cm/12,1" Subnotebook mit 1400x1050 (144,6 PPI)

2010:
Sony VAIO Z11: 33,3cm/13,1" Subnotebook mit 1920x1080 (168 PPI)

2012:
ASUS Zenbook Prime UX21A: 29,5cm/11,6" Subnotebook mit 1920x1080 (190 PPI)

Leider sind derartige Geräte immer vereinzelte, meist sehr teure Ausnahmen gewesen und konnten sich nie durchsetzen; ich hoffe, dass sich das jetzt langsam ändert...


Zum Vergleich: ein üblicher 61cm/24" Monitor mit Full-HD Auflösung hat lediglich 91,5 PPI, ein 39.6cm/15,6" Notebook mit Full-HD hat 141 PPI

Noch größere Pixeldichten findet man bei Smartphones und Tablets: das iPhone 4 hat etwa 326ppi, das iPad (3) hat 264 PPI, das Samsung Galaxy S III hat 306 PPI, das Sony Xperia S ist mit 342 PPI zur Zeit an der Spitze.

Noch größere Pixeldichten findet man bei Beamer LCDs: bis zu über 3000 PPI- allerdings in Schwarz-Weiß

Bedenken muss man dabei allgemein, dass es bei kleineren LCDs einfacher ist hohe Pixeldichten zu erzielen.

Eine hohe Pixeldichte macht nur bei entsprechende kleinem Sitzabstand sinn.
Die Pixeldichte eines ganz normalen Fernsehers liegt wohl bei unter 50ppi, ist aber trotzdem meistens viel zu groß, weil der Anwender ungeführ drei oder vier Meter entfernt sitzt und sie Pixel sowieso nicht gescheit sieht.
Bei einem Smartphone geht man teilweise schon ganz schön nah an das Display, da machen hohe Pixeldichten Sinn.
Bei Notebooks sitzt man so 50-70cm entfernt, entsprechend muss auch die Pixeldichte ausfallen.
Ich denke, dass etwa 150ppi bei Notebooks ein sinnvoller Wert sind, alles drüber ist Spielerei.
Mein x121e hat 1366*768 bei 11,6" und beim normalen Arbeiten arbeiten erkenne ich beim besten willen keine einzelnen Pixel.
Anders war das beim 17" Notebook mit 1440*900, da wären mehr Pixel schon ganz nett, Full-HD wäre da super.
 
Fast 3000€? Ja ne ist klar, Apple mal wieder. :schief:
Lieber warten bis andere Firmen nachziehen und dann die selbe Technik, wenn nicht sogar mehr an Technik/Leistung, für 1/3 des Apple-Preises kaufen.
 
Ich muss ja zugeben, dass ich das Retina-Macbook Pro recht sexy finde. Allerdings ist es mir etwas zu groß, ich warte eher auf die Retina-Generation der kleineren Modelle (und ich bin mir sicher, dass die kommen wird). 13,3" ist im Zug einfach das höchste der Gefühle, ansonsten wird es auf den Klapptischen schon eng...
 
Fast 3000€? Ja ne ist klar, Apple mal wieder. :schief:
Lieber warten bis andere Firmen nachziehen und dann die selbe Technik, wenn nicht sogar mehr an Technik/Leistung, für 1/3 des Apple-Preises kaufen.

Sie sind halt die ersten am Markt, die so ein Notebook (als Top-Modell) anbieten und fragen sich dementsprechend Geld dafür. Das würde jeder andere Hersteller genau so machen.
Apple wird mit Sicherheit mittel- bis längerfristig auch alle anderen MacBooks mit einem solchen Display ausstatten und dann werden auch die Preise deutlich günstiger werden.
Aber hexen kann die Konkurrenz auch nicht. Die anderen Firmen werden, falls sie Notebooks mit solch hohen Auflösungen (>F-HD) anbieten, diese auch nicht zum Schleuderpreis verschenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine hohe Pixeldichte macht nur bei entsprechende kleinem Sitzabstand sinn.

Das stimmt prinzipiell.

ABER: Heute übliche Pixeldichten sind noch weit davon entfernt in relation zur üblichen Sitzentfernung "perfekt" zu sein.

Meiner Meinung nach ist eine Pixeldichte dann perfekt, wenn man ein 1-Pixel Schachbrettmuster oder Streifenmuster mit freiem Auge nicht von einer homogenen grauen Fläche unterscheiden kann. Bei einem 61cm Monitor mit Full-HD ist das aus üblicher Entfernung etwa noch leicht möglich.

Eine so hohe Pixeldichte macht sich bei der Bildqualität massiv positiv bemerkbar: Kantenglättung wird etwa sinnlos, das gesamte Bild ist perfekt glatt und scharf, selbst das Schriftbild verbessert sich sichtbar.


Ich hoffe, dass Apples Vorstoß dabei hilft die "Full-HD Schallmauer" zu durchbrechen.
 
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