Apple läuft zu Intel über (PCGH Retro 6. Juni)

AW: Apple läuft zu Intel über (PCGH Retro 6. Juni)

dem Aldi User , für dem wird eh bald der PC Führerschein zur Pflicht ,
es gibt Systemtools mit dem man z.b so was sehr bequem einstellen kann.
 
AW: Apple läuft zu Intel über (PCGH Retro 6. Juni)

dem Aldi User , für dem wird eh bald der PC Führerschein zur Pflicht ,
es gibt Systemtools mit dem man z.b so was sehr bequem einstellen kann.
Kommt dann im Zuge der Einführung des PC- Führerscheins auch der Grammatik- und Rechtschreibführerschein für den Internetnutzer ? :rolleyes:

Der Großteil der PC- Nutzer macht sich über sowas nicht mal im Ansatz Gedanken. Und dem System eine möglichst gute "Usability" beizubringen ist im Grunde auch nicht Aufgabe des Konsumenten...
 
AW: Apple läuft zu Intel über (PCGH Retro 6. Juni)

warum auch,
wenn selbst in PC Magazinen , in dessen Artikeln, so wie in Behördlichen Schreiben, viele Rechtschreibe Fehler oft zu finden sind und alle 3 Jahre die Deutsche Rechtschreibe Reform kommt, wo dann heute keiner mehr weiß ob mit ss/sss, oder ß schreiben soll?
 
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In meinen Augen ist Torrent einfach die gängiste Tauschbörse für Raubkopien. Und sag jetzt nicht das es dir vollkommen fremd sei das es dabei primär auch nur um solche geht.

ASUSTeK Computer Inc.-Support-

Such dir ein Board aus, ich habs Z8PE-D12 genommen, dann beim OS ein Windows auswählen und click mal die einzelnen Optionen durch, hier sei insbesondere mal auf Handbuch, LAN, Utilities und Audio Treiber verwiesen, das kleine Knöpfchen da rechts.

Und was für dich irgendwas ist, ist sowieso völlig irrelevent, denn was interessiert sind die Fakten und die sind, das Torrent eine Möglichkeit ist, um (für Unternehmungen) größere Dateien möglichst kostengünstig zu verbreiten.

Ich könnte dir jetzt locker einige Dinge nennen, die per Torrent verbreitet werden, aber da dich ja kostenlose Software wie Open Office nicht interessiert, ist das wohl zwecklos...
Denn wenn du dich auch nur ein ganz kleines bißchen mit Freeware/Open Source beschäftigen würdest, würdest du feststellen, das hier sehr häufig auf Bittorrent zurückgegriffen wird.

Aber das brauch ich dir ja nicht sagen, da dir die Fakten eh am Hemd vorbei gehen...
 
AW: Apple läuft zu Intel über (PCGH Retro 6. Juni)

Ich könnte dir jetzt locker einige Dinge nennen, die per Torrent verbreitet werden, aber da dich ja kostenlose Software wie Open Office nicht interessiert, ist das wohl zwecklos...
Denn wenn du dich auch nur ein ganz kleines bißchen mit Freeware/Open Source beschäftigen würdest, würdest du feststellen, das hier sehr häufig auf Bittorrent zurückgegriffen wird.

Ich bin zwar erst seit 1994 im Internet unterwegs aber ich konnte seit je her ohne Tauschbörse alles herunterladen was ich herunterladen wollte.
Gratissoftware interessiert mich nur am Rande. Für betriebswichtige Funktionen gibt es sehr gute kommerzielle Software. Und wenn man sein Geld mit dem Rechner verdient ist es nur mehr als fair für seine Software zu bezahlen.

*von der8auer entfernt* Begründung siehe Post #46
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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@ ITpassion-de und Stefan Payne: Tragt euren Privatkrieg bitte woanders aus! Eure Diskussion führt sowieso zu nichts.
 
AW: Apple läuft zu Intel über (PCGH Retro 6. Juni)

@ ITpassion-de und Stefan Payne: Tragt euren Privatkrieg bitte woanders aus! Eure Diskussion führt sowieso zu nichts.

Das hat auch nicht mehr allzuviel mit dem Thema zu tun.

Also, um es mal auf den Punkt zu bringen, Apple musste sich einen neuen Partner nehmen, da sich IMB ja anderer Bereiche gewidmet hat. Intel für war Apple die logischere Wahl, weil größer.
Und verkehrt war der Schritt nicht, die Apple Computer sind gut, haben ihre Berechtigung am Markt und verkaufen sich entsprechend, auch wenn Apple OS nicht die Verbreitung von Micorsoft erreichen wird, aber das wollen sie auch nicht.
Ferrari wird auch nie ein Massenhersteler werden. :D
(upps, schon wieder ein Autovergleich ;))
 
AW: Apple läuft zu Intel über (PCGH Retro 6. Juni)

Also, um es mal auf den Punkt zu bringen, Apple musste sich einen neuen Partner nehmen, da sich IMB ja anderer Bereiche gewidmet hat. Intel für war Apple die logischere Wahl, weil größer.
Und verkehrt war der Schritt nicht, die Apple Computer sind gut, haben ihre Berechtigung am Markt und verkaufen sich entsprechend, auch wenn Apple OS nicht die Verbreitung von Micorsoft erreichen wird, aber das wollen sie auch nicht.
Das würd ich anders sagen wollen.

Das Problem war nicht, das IBM sich anderen Dingen gewidmet hat sondern das IBM nicht (mehr) gegen AMD/Intel an kam, der Abstand von den aktuellen PowerPCs zu den x86 CPUs war recht groß - zu ungunsten der PowerPCs.

Apple hat seine CPUs eigentlich von Motorola bezogen, gegen Ende der PowerPC Macs ist man aber zu IBM übergegangen...
Bei den PCI Express G5 steckt übrigens auch ein Chipsatz für AMD Prozessoren: Broadcoms BCM5780 sowie 5785.
 
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Das war nur ein Beispiel und Torrent wird durchaus von einigen als offizielle Verteilmöglichkeit genutzt, auch immer mehr.

Mir ist bislang noch ein Torrent-only Inhalt begegnet und die Zahl der Fälle, in denen Torrent als Alternative angeboten wurde, kann ich an einer Hand abzählen.
Allerdings bin ich auch kein Profi-Filesharer, so dass ich ehrlich gesagt auch keine hohen Ansprüche an nen Torrent-Client habe - mir würde auch auf nem Mac der in Opera integrierte vollkommen ausreichen.
(übrigens Freeware und verfügbar ;) )

Das ist aber auch nicht das einzige Problem, es mangelt an allen Ecken an Freeware!
z.B. beim Media Player, da gibts dann noch VLC und mehr nicht, Quicktime musst ja mittlererweile auch bezahlen (zumindest unter OSX 10.4), ergo no Vollbild.

Wie bereits erwähnt:
"N bissl was bezahlen" zählt in der Preisklasse nicht - nur "gibts gar nicht".
Im übrigen bietet zumindest mein Windows-QuickTime einen ganz normalen Vollbildmodus, kann mir schwer vorstellen, dass sie ihn dann für ihr eigenes Betriebssystem sperren. ->change user?

Oder bei Audio Playern mit Playlisten. Da gibts dann irgendwie nur iTunes...

Und was spricht gegen iTunes?
Einige Leute stören sich am Bedienkonzept, aber ganz ehrlich:
Denen wäre unter MacOS auch mit winamp nicht geholfen.
RealPlayer gibts übrigens auch für MacOS(für Leute, die die Traufe dem Regen vorziehen)

Auch bei Office Programmen schaute es ähnlich aus!
Für Open Office musste man den X-Server 'irgendwie' nachinstallieren, damits läuft.
NEO Office war noch Beta, mittlererweile ists wohl etwas besser, aber, naja...

Hmm - muss ganz ehrlich sagen:
Zumindest ich nutze OO höchstens für Präsentationen, wäre kein großer Verlust. Für Leute, die nur mal eben so nen Brief schreiben wollen reicht es - aber solche Leute sollten auch mit jeder anderen Software zurecht kommen und wer sich nen Mac zum arbeiten holt, der wird ganz schnell genug andere Argumente finden, sich n vollwertiges Office zu kaufen. (und sei es nur ne brauchbare Rechtschreibkontrolle)

Such dir irgendeinen Bereich aus, Freeware/OSS musst mit der Lupe suchen...

Jup, aber zumindest in der Wintel-Welt gibt es zwei Hauptargumente für OSS:
- billiger
- kein /I&$))(&/-M$-Schrott

Beide Argumente sind nicht auf die Mac-Welt übertragbar ;)

Naja, kommt auch auf die Struktur des OS an, das was M$ da gemacht hat, ist nicht so ganz prickelnd, aber damals hielt mans wohl für eine gute Idee...

Das würde ich ihnen ja verzeihen, aber 15 Jahre später haben sies immer noch nicht eingesehen. Im Gegenteil: Mit Benutzerdaten&Co wird das Konzept noch auf die Spitze getrieben.
Die Zeiten, die ich bei ner Win9x Installation mit Neustarts verbracht habe, brauche ich heutzutage für die Angleichung diverser Registrypfade, damit wenigstens die Daten da landen, wo ich sie haben will.

Wozu hab ich eigentlich die 24C3 Videos erwähnt?!
Wäre es nicht logisch, das man sich eben jene Videos legal via Torrent runterlädt?!
[/qUOTE]

Blöde Frage:
Wenn du so tief in OSS&CO drinsteckst, dich für typische 3C-Themen begeisterst,... - wieso lässt du dann für solche Zwecke nicht einfach Unix aufm Mac laufen?
(und wieso vermehren sich Satzendzeichen bei dir immer so schnell?)

so rückschrittlich ist das nicht mit dem Registry Einträgen, das auch auch eine menge Vorteile, z.b. kann man da selber noch System Pfade abändern, wenn man nicht will, das alles immer auf LW C in irengwein Verz. gespeichert wird, was dann schwer ist, wieder zu fiden ,
wenn so was ein Programm oder Tool nicht zu lässt !
Ich habe z.b. bei mir hier so eingestellt,
das der IE 7 alle seine Sachen, wie Links, und Cookies nicht mehr in das Benutzer Verz. klatsch, sondern schön sauber auf ein anderes LW in den bestimmtes Verz. schreibt,
das dann schnell wieder zu finden ist,
genau habe ich auch alle Windows Protokoll Pfade so abgeändert .
wenn ich dann mal einen Neu PC bekomme, brauche ich dort nur die Pfade genau so einstellen und ziehe einfach das Verz. über meinem Lan Anschluss Copy von PC1 zu PC2 rüber und habe dann auf dem PC2 alle meine Emal Konten und Links wie vorher , z.b

Mal ehrlich, was ist besser:
Stundenlang in der Registry rumsuchen zu müssen - oder das Programm samt aller Dateien von Anfang da zu haben, wo man es hin möchte?
 
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Das würd ich anders sagen wollen.

Das Problem war nicht, das IBM sich anderen Dingen gewidmet hat sondern das IBM nicht (mehr) gegen AMD/Intel an kam, der Abstand von den aktuellen PowerPCs zu den x86 CPUs war recht groß - zu ungunsten der PowerPCs.

Du hast es nur anders formuliert. ;)
Mit anderen Dingen gewidmet habe ich ja im Prinzip gemeint, dass IBM nicht mehr gegen Intel/AMD im Desktopbereich entwickeln wollte. Die letzten Power Macs waren leistungstechnisch nicht mal ansatzweise mit den Microsoft PCs konkurrenzfähig.
Von daher war es logisch, dass sich IBM zurück ziehen würde (eben was anderes machen) und Apple einen neuen Partner brauchen wird.
 
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Wie bereits erwähnt:
"N bissl was bezahlen" zählt in der Preisklasse nicht - nur "gibts gar nicht".
Im übrigen bietet zumindest mein Windows-QuickTime einen ganz normalen Vollbildmodus, kann mir schwer vorstellen, dass sie ihn dann für ihr eigenes Betriebssystem sperren. ->change user?
Please buy quicktime pro for $$ if you want to use fullscreen mode.
Oder so ähnlich war es...

bei 10.3 gings nicht, ab 10.4 nicht mehr, zu 10.5 kann ich nichts sagen.
Aber ganz ehrlich, ich fühl mich verarscht.
Und was spricht gegen iTunes?
Einige Leute stören sich am Bedienkonzept
Nicht das Bedienkonzept, aber das es die ganzen Songs und Dateinamen vergewaltigt stört mich doch sehr!

Es wird alles ins iTunes Verzeichnis geholt und bekommen 'kryptische Dateinamen' aus "4. nin - Discipline.mp3" wird dann halt sowas wie 23%$.mp3 (als Beispiel).

Hier würde ich mir was wünschen, bei dem ich die Verzeichnisse angeben kann, es die Dateien aber da lässt, wo sie liegen, nicht umbenennt und so weiter, halt wie man es erwarten würde, von einem Audio Widergabeprogramm...

Jup, aber zumindest in der Wintel-Welt gibt es zwei Hauptargumente für OSS:
- billiger
- kein /I&$))(&/-M$-Schrott

Beide Argumente sind nicht auf die Mac-Welt übertragbar ;)
Nö, da heißts dann Apple Sondermüll statt M$ Schrott, kommt also aufs gleiche raus...

Ein Argument hast du bei Open Source aber vergessen zu erwähnen:
Man kennt den Quellcode und kann sich anschauen, wie das Programm arbeitet bzw was es wann wo wieso macht, geht bei Closed bzw Komerzieller Software nicht...
Auch wird man schneller mit Patches versorgt, bei großen Projekten...

Das würde ich ihnen ja verzeihen, aber 15 Jahre später haben sies immer noch nicht eingesehen. Im Gegenteil: Mit Benutzerdaten&Co wird das Konzept noch auf die Spitze getrieben.
Die Zeiten, die ich bei ner Win9x Installation mit Neustarts verbracht habe, brauche ich heutzutage für die Angleichung diverser Registrypfade, damit wenigstens die Daten da landen, wo ich sie haben will.
Kompatiblität zum bestehenden??

M$ kann nicht 'mal eben' alte Zöpfe abschneiden und neu beginnen.
Man versucht es aber, wie man aus dem 'XP Mode' von Windows 7 herausdeuten könnte (das erinnert so a bisserl an WinOS/2).

Blöde Frage:
Wenn du so tief in OSS&CO drinsteckst, dich für typische 3C-Themen begeisterst,... - wieso lässt du dann für solche Zwecke nicht einfach Unix aufm Mac laufen?
Erstens gefällt mir AdiumX sehr gut, das hebe ich ja auch immer hervor, wenn ich vom Mac spreche, oder?
Zweitens hab ich mir den MAC nur angeschafft, um mir anzusehen, wie denn das ach so tolle/gute/fantastische OSX denn so ist.

Naja, unterm Strich hab ich einige Vorteile gefunden, wie eben die 3 fache Tastaturbelegung, die ich wirklich sehr gut finde und gern auch unter Windows nutzen würde, aber auch gravierende Nachteile.

Zum Beispiel muss man für recht einfache Software generell zahlen, was man 'woanders' als Freeware bekommen würde.
Auch gibts hier und da einige Nachteile bei der Bedienung, mehrtasten Mäuse funktionieren 'out of the box' nicht, hier muss man die erstmal konfigurieren, was nicht jeder mans Sache ist...

Bei einem Windows kannst ein 5 Tasten Maus anklemmen und alle Tasten werden von den wichtigsten Programmen (Browser) genutzt - nicht unter OSX.
Auch braucht man spezifische Apple Tastaturen, wenn man alle Funktionen nutzen möchte, man kann aber auhc Microsoft Eingabegeräte am MAC nutzen :devil:
Hab ich ja selbst getan (wer steinigt mich jetzt?)

Mal ehrlich, was ist besser:
Stundenlang in der Registry rumsuchen zu müssen - oder das Programm samt aller Dateien von Anfang da zu haben, wo man es hin möchte?
Du meinst, wie es mit Windows 3 der Fall war?
 
AW: Apple läuft zu Intel über (PCGH Retro 6. Juni)

Du hast es nur anders formuliert. ;)
Mit anderen Dingen gewidmet habe ich ja im Prinzip gemeint, dass IBM nicht mehr gegen Intel/AMD im Desktopbereich entwickeln wollte. Die letzten Power Macs waren leistungstechnisch nicht mal ansatzweise mit den Microsoft PCs konkurrenzfähig.
Von daher war es logisch, dass sich IBM zurück ziehen würde (eben was anderes machen) und Apple einen neuen Partner brauchen wird.

Heute bedient IBM alles von Großrechenanlagen bis zur Wii, da hätte sicherlich auch Apple nen Platz in der Mitte gefunden.
Aber die Entwicklungsgeschwindigkeit ließ eben einfach zu wüsnchen übrig.

Please buy quicktime pro for $$ if you want to use fullscreen mode.
Oder so ähnlich war es...

bei 10.3 gings nicht, ab 10.4 nicht mehr, zu 10.5 kann ich nichts sagen.

Witzig. Bei mir ging es immer (hab aber keine Ahnung, welche QuickTime Versionen das wahren, geschweige denn welche zu welchem MacOS gehört.)


Nicht das Bedienkonzept, aber das es die ganzen Songs und Dateinamen vergewaltigt stört mich doch sehr!

Es wird alles ins iTunes Verzeichnis geholt und bekommen 'kryptische Dateinamen' aus "4. nin - Discipline.mp3" wird dann halt sowas wie 23%$.mp3 (als Beispiel).

Also bei mir werden keine Dateien umbenannt (erst recht nicht in sonen Schrott, wenn sie ne brauchbare ID3 haben) oder verschoben, wenn ich das so einstelle.
(wenn man natürlich nicht-Standard-Anforderungen hat, aber die Einstellungen auf Standard belässt...)

Ein Argument hast du bei Open Source aber vergessen zu erwähnen:
Man kennt den Quellcode und kann sich anschauen, wie das Programm arbeitet bzw was es wann wo wieso macht, geht bei Closed bzw Komerzieller Software nicht...
Auch wird man schneller mit Patches versorgt, bei großen Projekten...

Bei nem großen Projekt will ich keine Patches brauchen.
Und der Quellcode ist aus Anwendersicht auch ziemlich uninteressant.


Kompatiblität zum bestehenden??

Ist es für Kompatibilität zum bestehenden in irgend einer weise nötig, weitere, zusätzliche Zentralisierung von Programmteilen zu fördern und stellenweise sogar zu fordern?
Es stellt jedem Programmierer frei, Registry, shared Data, Benutzerkonten,... nicht zu nutzen. Aber solange die M$-Richtlinien das so fordern, machen es eher wenige. (löbliches Beispiel ist z.B. Opera. Das installiert man auf ne andere Partition und anschließend ist es ziemlich egal, was mit dem OS passiert - nach ner Neuinstallation startet man die .exe und alle Mailkonten, Settings,... sind immer noch da)

M$ kann nicht 'mal eben' alte Zöpfe abschneiden und neu beginnen.

Wäre mir neu, dass diese Weisheit im Hause M$ bekannt wäre.
Ich nutze Spiele aus miterlweile vier Generationen M$ und keine davon ist vollständig kompatibel zur anderen.
(und die fünfte und sechste, mit weitergehenden Problemen sind ja auch schon seit einiger Zeit verfügbar)

...vorteile...nachteile...

Die Frage war, warum du für OSS&Co kein Unix nutzt, wenn MacOS an anderer Stelle überzeugt.

Bei einem Windows kannst ein 5 Tasten Maus anklemmen und alle Tasten werden von den wichtigsten Programmen (Browser) genutzt - nicht unter OSX.

Mir egal, 10 Tastenmäuse muss ich auch unter Windows konfigurieren und die Standard-Belegung von Modellen mit 5 Tasten bringt mir eh nichts.

Du meinst, wie es mit Windows 3 der Fall war?

z.B.
 
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Witzig. Bei mir ging es immer (hab aber keine Ahnung, welche QuickTime Versionen das wahren, geschweige denn welche zu welchem MacOS gehört.)
10.3 und früher wohl.
Ich werd mir den MAC wohl bei Gelegenheit noch mal vornehmen.
Weil AdiumX mit den ganzen Scripten ist ganz lustig.
Auch die 3fache Tastenbelegung find ich richtig gut - ein Grund für den MAC.
Also bei mir werden keine Dateien umbenannt (erst recht nicht in sonen Schrott, wenn sie ne brauchbare ID3 haben) oder verschoben, wenn ich das so einstelle.
Schau mal ins iTunes Verzeichnis!
Weil die Dateien, die du in deinem MP3 Verzeichnis hast, werden ins iTunes Verzeichnis geholt und da dann vergewaltigt.

Bei nem großen Projekt will ich keine Patches brauchen.
Und der Quellcode ist aus Anwendersicht auch ziemlich uninteressant.
1. Das lässt sich heutzutage nicht vermeiden.
Sei es weil irgendwer den Gedanken hatte, das man noch das eine oder andere Funktiönchen hinzufügen könnte oder sich wer verschrieben hat oder 'nen Denkfehler hatte oder der Compiler 'ne Macke hatte...
2. Kommt auf den Anwender an.
Und den Einsatzzweck.

Klar, für einen Enduser ists nicht ganz so wichtig, aber ich denk idR etwas weiter und nicht nur an meinen Standpunkt.

Ein Beispiel wäre zum Beispiel eine Behörde, die sich keine nennenswerten Löcher leisten kann bzw ein Unternehmen.
Hier ist es von Vorteil, wenn viele Leute über den Quellcode schauen können, so kann man auch (theoretisch) den einen oder anderen Fehler finden, man muss sich den Code nur mal anschauen und einarbeiten.

Das ist ja das tolle an OSS, theoretisch zumindest.
Ist es für Kompatibilität zum bestehenden in irgend einer weise nötig, weitere, zusätzliche Zentralisierung von Programmteilen zu fördern und stellenweise sogar zu fordern?
Du sprichst auf die Registry an?
Naja, das ist stark Ansichtssache, ich weiß auch nicht, warum sich M$ hierfür entschieden hat und ob das nicht eventuell noch komprimiert wird.
Aber es muss wohl einige Vorteile haben, sonst hätt man sich nicht dafür entschieden.
Wie gravierend die Nachteile sind, steht auf einem anderen Blatte...

Es stellt jedem Programmierer frei, Registry, shared Data, Benutzerkonten,... nicht zu nutzen. Aber solange die M$-Richtlinien das so fordern, machen es eher wenige.
Und wenn dann ists eher Open Source Software ;)

Wäre mir neu, dass diese Weisheit im Hause M$ bekannt wäre.
Ich nutze Spiele aus miterlweile vier Generationen M$ und keine davon ist vollständig kompatibel zur anderen.
Naja, jetzt ist die Frage, ob das an der Software liegt, das M$ alte Schnittstellen entsorgt hat oder die Software einfach doof programmiert ist.

z.B. völlig hirnrissige Versionsabfragen (oh, tschuldigung, das Windows kennsch nich, ich tu mal nicht laufen).
Die Frage war, warum du für OSS&Co kein Unix nutzt, wenn MacOS an anderer Stelle überzeugt.
Faulheit zum größten Teil.
Und ab und an möchte ich halt mal 'nen Spiel starten.

Mir egal, 10 Tastenmäuse muss ich auch unter Windows konfigurieren und die Standard-Belegung von Modellen mit 5 Tasten bringt mir eh nichts.
Wo brauchst du denn wirklich mehrere Tasten?
Also ich brauch eigentlich nur im Brauser ab und zu mal die 4. und 5. Taste (vor und zurück), das ist bei OSX nicht Standardmäßig konfiguriert, warum auch immer...
 
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Naja, jetzt ist die Frage, ob das an der Software liegt, das M$ alte Schnittstellen entsorgt hat oder die Software einfach doof programmiert ist.

z.B. völlig hirnrissige Versionsabfragen (oh, tschuldigung, das Windows kennsch nich, ich tu mal nicht laufen).

Genau, genau, einer der Gründe, warum ein paar Programme unter Vista nicht laufen, da es ja die Versionsnummer 6 ist und nicht mehr 5.1 wie bei XP.
Warum wohl hat Sieben die Versionsnummer 6.1 bekommen? :schief:

Wo brauchst du denn wirklich mehrere Tasten?
Also ich brauch eigentlich nur im Brauser ab und zu mal die 4. und 5. Taste (vor und zurück), das ist bei OSX nicht Standardmäßig konfiguriert, warum auch immer...

Mir reichen die zwei Tasten an meiner Maus, die Radtaste brauche ich nur bei Spielen (nicht bei allen).
 
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Schau mal ins iTunes Verzeichnis!
Weil die Dateien, die du in deinem MP3 Verzeichnis hast, werden ins iTunes Verzeichnis geholt und da dann vergewaltigt.

Rat mal, was ich mache, bevor ich was dazu schreibe...

Alles feinsäuberlich sortiert
KünstlerName/AlbumName/TitelName.m4a (nutzte ACC)
iTunes macht da gar nichts kaputt, im Gegenteil.

Guck du mal in die iTunes Optionen, Erweitert:
"iTunes-Musikordner verwalten"
"Dateien in den Musikordner kopieren"
Vermutlich hast du beides aktiviert, mit dem Ergebniss, dass iTunes alle Dateien verschiebt und anschließend nach eigenen Kriterien umbenennt - wenn du dann auch noch MP3s ohne ausgefülltes ID3 Tag verwendest (d.h. Itunes hat keinen Künstler/Album/Titel, nach dem es die Dateien sortieren kann), dann werden vermutlich beliebige Zeichen verwendet.

1. Das lässt sich heutzutage nicht vermeiden.
Sei es weil irgendwer den Gedanken hatte, das man noch das eine oder andere Funktiönchen hinzufügen könnte oder sich wer verschrieben hat oder 'nen Denkfehler hatte oder der Compiler 'ne Macke hatte...

Klar lässt es sich nicht restlos vermeiden. Aber "es gibt oft und schnell Patches" wird dadurch noch lange nicht zum Qualitätskriterium, denn es lässt sich ziemlich viel vermeiden. Und eine Software, bei der die Fehler erst nach einer Woche, statt nach einer Stunde behoben werden, ist dann eben doch doppelt so oft nutzbar, weil einfach weniger Bedarf für Patches besteht.
Und wenn ich mir z.B. sowas wie Calc angucke, dann muss ich ganz ehrlich sagen: Solch schwerwiegenden Fehler sind mir in Excel noch nicht begegnet und da ist mir die Patch-Politik von M$ dann auch herzlich egal.

Ein Beispiel wäre zum Beispiel eine Behörde, die sich keine nennenswerten Löcher leisten kann bzw ein Unternehmen.
Hier ist es von Vorteil, wenn viele Leute über den Quellcode schauen können, so kann man auch (theoretisch) den einen oder anderen Fehler finden, man muss sich den Code nur mal anschauen und einarbeiten.

Das ist ja das tolle an OSS, theoretisch zumindest.

Theoretisch ;)
Grenze das ganze auf die Zahl von Unternehmen ein, die entsprechend qualifizierte Kräfte für diese Aufgabe beschäftigen, die das nötige Kleingeld für eine flächendecken Mac-Infrastruktur übrig haben und du wirst zu dem Schluss kommen, dass die Bedeutung in der Praxis bei nahe null liegt.

Du sprichst auf die Registry an?
Naja, das ist stark Ansichtssache, ich weiß auch nicht, warum sich M$ hierfür entschieden hat und ob das nicht eventuell noch komprimiert wird.
Aber es muss wohl einige Vorteile haben, sonst hätt man sich nicht dafür entschieden.

Ooch, ich könnte mir da einige Vorteile zusammenreimen. Nur:
Das ist auch wieder der Fall von Theorie und Praxis. In der Theorie sparrt die zentralisierte Struktur massiv Speicherplatz, erlaubt es auf einfachem Wege, alles aktuell zu halten, verbessert die Koordination zwischen Programmen, erlaubt Betriebssystem-basierte Preloadfeatures, ersparrt diverser Software umfangreiche Suchaktionen bzw. Fragen an den User,...
In der Praxis hat man aber mehr als genug Platz, will sich jedes Programm trotzdem selbst aktualisieren, sind die Aktuellen gemeinsamen Dateien des einen inkompatibel mit dem anderen, dass nur mit einer älteren Ausgabe funktioniert, arbeiten Programme eh nicht zusammen, ändern System-Automatismen häufiger in Abstürzen denn in nützlichen Szenarien und nutzt neue Software die Möglichkeit nur, um die Funktionalität der alten möglichst weit einzuschränken.
Gute, komplexe Ideen sind eben auf eine perfekte Umsetzung angewiesen. Gerade in der Windowswelt ist eine perfekte Umsetzung aber die absolute Ausnahme und im falle einer fehlerhaften Umsetzung ist man mit einem ganz-guten, robusten Konzept am Ende besser dran.

Naja, jetzt ist die Frage, ob das an der Software liegt, das M$ alte Schnittstellen entsorgt hat oder die Software einfach doof programmiert ist.

z.B. völlig hirnrissige Versionsabfragen (oh, tschuldigung, das Windows kennsch nich, ich tu mal nicht laufen).

Wenns nur das wäre... (stellt sich schonmal die Frage: Wieso kann hinz und kunz die Version abfragen? Was zählt, sind die Fähigkeiten...)
Aber es gibt genug Schnittstellen, die einfach nur leicht verändert wurden,...
Dazu kommen tiefgreifende Einschnitte wie der fehlende direkte Hardwarezugriff beim Umstieg auf 9x, fehlende 16 Bit Untersützung unter 64 Bit,...

Wo brauchst du denn wirklich mehrere Tasten?
Also ich brauch eigentlich nur im Brauser ab und zu mal die 4. und 5. Taste (vor und zurück), das ist bei OSX nicht Standardmäßig konfiguriert, warum auch immer...

Vor- und zurück mach ich per Mausgeste.
Tasten (neben den ersten drei) brauche ich für Tab vor/Tab zurück, unteres Ende der Seite, Strg (in Kombination mit dem Mausrad zum zoomen), rückgängig (geschlossen Tab wieder öffnen) und gelgentlich Doppelklick und in-der-Seite-suchen.
In Shootern und Strategiespielen können zusätzliche Tasten auch nicht schaden. (AOE3 z.B. spiel ich ausschließ mit der Maus - inklusive Truppengruppierungen zuweisen und aufrufen, Ansicht drehen, pausieren,...)
 
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Du weißt wohl nicht was Support alles bedeutet nicht wahr?
Außerdem werden die nicht einfach "zusammengebaut" sondern bevor es soweit ist 100e solche PCs die ja einheitlich sind stundenlang auf alles getestet etc. bei 2 Plattformen summiert sich das schnell und zwar gehts hier um Beträge die aufs Jahr gerechnet Millioenen ausmachen, da is noch nicht eingerechnet, dass die CPUs dann eben billiger bezogen werden, als die AMDs wären.
Zu den Platinen kann ich nur sagen, dass die Intel Boards eine deutlich höhere Lebensdauer und Zuverlässigkeit haben als AMD Boards.
das mit den mehreren Marken ist bei MM und Saturn egal, da 90 % der Kunden eh nicht wissen was sie Kaufen.
Und wenn du nur EINEN Pc in 2 Konfigurationen einfach nur Testen willst, dauert das schon einige Wochen um etwas wirklich gewährleisten zu können dass die Kiste gut läuft, und das bedarf es, um nicht die Kunden zu vergraulen.
Und nein ich saug mir das nicht aus den Fingern ich komm aus der Branche...

naja gut zu wissen, ich komm nämlich ebenfalls aus der branche...
und 100te stunden bei der entwicklung eines assembling pcs sind absolut übertrieben...bzw mag auf hersteller zutreffen, die wirklich qualitativ hochwertige pcs herstellen...bzw ist es egal ob 1 produkt 100stunden entwicklungsphase braucht, oder 2 parallel...
ohne multitasking wirst in deinem job sowieso net wirklich weit kommen...
und für marken wie medion, proxwork oder chilligreen trifft deine aussage sowieso auf keinen fall zu...da macht die absatzzahl die miese qualität wieder weg...

naja was ist deiner meinung nach support??verkaufsgespräche? rma abwicklung? reparatur? telefonsupport?
kann mir nicht vorstellen dass ich von einem MM Mitarbeiter ein kompetentes verkaufsgespräch bekomme...
was mich bei garantie und reparatur abwicklung erwartet kann ich nicht sagen, allerdings würd ich das auch net allzuhoch einstufen...

jetzt nenn mir mal einen von den aufgezählten punkten, die bei mehreren plattformen eine erhebliche kostensteigerung bringen...

und auf "schlechte" hardware ausreden find ich sowieso ein wenig schwach...
wie du vieleicht als brancheninterner weißt, gibt es auch bei pcs a,b und c ware...
und wenn bei einer ganzen charge foxconn intel boards die pci-e ports ausbrechen, spricht es genausowenig gut über intel boards...
das die cpus dank der intelpreispolitik dann teurer gewesen wären (was sie ja im regelfall nicht sind) spielt auch keine rolle, da dies sowieso der kunde bezahlt...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn ich die Überschrift richtig deute, reden wir hier von Apple.
Die fallen wohl eher in den Bereich "Hersteller, die wirklich qualitativ hochwertige PCs herstellen" denn in die Kategorie "kann mir nicht vorstellen, dass ich von einem MM Mitarbeiter ein hochwertiges Verkaufsgespräch bekomme" fallen... :rollen:
 
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Und dieser Schritt zu Intel wahr gut! Das PowerBook G4 aus der letzten Generation brauchte für meine 7,2MP Bilder ewig. Da war ein langsamerer Intel Pentium 4 mit Windows XP schneller. Hat mich damals schon etwas enttäuscht. Seit dem Intel im MacBook/ Pro ist alles schön.
 
AW: Apple läuft zu Intel über (PCGH Retro 6. Juni)

Ja das war ne gute Entscheidung, da bei mir seit Tiger 10.4.4 OSX auf einem PC löbbt *g ! :schief:
 
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