Anno 1800 im Technik-Test: 21 Grafikkarten auf dem Prüfstand plus CPU-Leistungstest

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Wenn ich jetzt einen Rechner zusammenbauen würde, auf dem ausschließlich Anno in 1080p gespielt wird, heißt das folglich, dass man dort sinnvollerweise einen i5 9600k (6C/6T) und eine GTX1660 (o.ä.) verbaut? Damit sollte man doch besser aufgestellt sein als mit einem günstigeren Ryzen und einer GTX2060.

Ich würde nen 9400 oder nen 2600 nehmen, falls noch Zeit ist mit der CPU auf Zen2 warten.
All das Geld was übrig bleibt in die GPU stecken. Das ist die wichtigste Komponente. RAM 16GB 3000-3200 MHz, je nach Aufpreis.


Edit:
Der Intel ist ja viel zu teuer :ugly:
 
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Ich kenne auch einige die es behauptet haben, nach einiger Zeit kam dann ein neues Spiel das in war und den Rechner, den man ja nur für das eine Spiel brauchte, durfte man aufrüsten.
Wobei ein PC der das aktuelle Anno gut packt auch mit anderen Spielen wenig Probleme haben wird.
 
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hi, ist ja immer die Frage was man will. Ich spiele Anno noch unter Windows 7 / I 5-4670K (Boost auf 3.800 Mhz auf allen 4 Kernen) und nur 8 Gigabite Arbeitsspeicher DDR 3. Neu ist nur die Grafikkarte MSI 2070 Armor OC. Als Auflösung hab ich WQHD gewählt mit den hier genannten Spieleinstellungen (aber V-Sync an). Ich erziele im späteren Solospiel (Investoren vor der letzten Aufbaustufe) voll ausgezoomt mit starker horizontaler Schrägstellung (die von mir meist benutzt wird) noch gut spielbare 25 Frames. In dieser Drehsimulation falle ich auf 15 Frames was man wohl nicht haben möchte, was aber spieltechnisch wohl unrealistisch ist. Auffällig ist, das der Arbeitsspeicher eine Auslagerungsdatei von zusätzlichen 13,5 Gigabite benötigt. Leider habe ich in allen gelesenen Berichten nichts dazu finden können.

Ich übertakte die CPU mittlerweile auf 4.100 Mhz auf allen 4 Kernen, was dazu führt das ich nicht mehr ständig im CPU-Limit lande. Die Frames haben sich in allen Situationen um 5 auf 20-30 erhöht. Für mich ist das ok. Bei starker vertikaler Schrägstellung verliert man wieder ca. 5 Frames aufgrund der erhöhten Weitsicht. Demnächst werde ich dann doch notgedrungen auf Windows 10 umstellen, bin gespannt ob hier wirklich bis zu 50 % mehr Frames drin sind und ob der Arbeitsspeicher weniger überläuft. Viel Spass im Spiel :-D
 
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Ich bin jetzt gerade ein bisschen angesäuert. Vielleicht kann mir jemand eine alternativer Erklärung für das Erlebte geben. Ich lese die Tests in dieser Zeitung immer wieder gerne und ausgiebig und verlasse mich darau. Dieses mal scheint es, so er erste Eindruck, ein Fehler gewesen zu sein.

Was ist passiert? Ich habe bis gestern Anno 1800 immer noch mit i7-4770K und GTX 980TI unter DX 11 gespielt. Die FPS sind stellenweise massiv eingebrochen und immer dann hat die GPU sich gelangweilt. Aha CPU-Limit. Und mit DX 12 soll man ja gut 50% Leistung gewinnen. Also ist der Zeitpunkt da, WIN 10 zu installieren. So weit so gut. (Also gar nichts ist gut, weil ich WIN 10 weiterhin erachte)

Nach der Installation habe ich mit meinen Einstellungen den Benchmark durchgejagt, einmal mit DX 11 und einmal mit DX12. Hmmmm, mit DX 12 hatte ich ca. 30% weniger FPS, hmmmm, dafür waren CPU und GPU besser ausgelastet. Gut, habe ich erst einmal nur zur Kenntnis genommen, denn mein riesiges Spiel hat andere Anforderungen als der Benchmark.

Also habe ich jetzt mehrere Testszenen im Spiel jeweils einmal mit DX 11 und einmal mit DX 12 angespielt und bewertet. Mit DX 11 waren es durchweg bessere Ergebnisse. Mag an meinem Spiel Spiel liegen, aber wenn das bei allen so ist, und nicht an der alten und für DX 12 nicht wirklich perfekten Grafikkarte liegt, wäre es schön gewesen, das irgendwo zu erwähnen.

Mit den CPUs habt ihr ja auch DX 11 gegen DX 12 verglichen, das wäre mit Grafikkarten auch schon gewesen. So wurden, wenn ich den Test richtig verstanden habe, nur GTX 780 und R9 280 mit DX 11 getestet.
 
Nach der Installation habe ich mit meinen Einstellungen den Benchmark durchgejagt, einmal mit DX 11 und einmal mit DX12. Hmmmm, mit DX 12 hatte ich ca. 30% weniger FPS, hmmmm, dafür waren CPU und GPU besser ausgelastet. Gut, habe ich erst einmal nur zur Kenntnis genommen, denn mein riesiges Spiel hat andere Anforderungen als der Benchmark.

Also habe ich jetzt mehrere Testszenen im Spiel jeweils einmal mit DX 11 und einmal mit DX 12 angespielt und bewertet. Mit DX 11 waren es durchweg bessere Ergebnisse. Mag an meinem Spiel Spiel liegen, aber wenn das bei allen so ist, und nicht an der alten und für DX 12 nicht wirklich perfekten Grafikkarte liegt, wäre es schön gewesen, das irgendwo zu erwähnen.

Mit den CPUs habt ihr ja auch DX 11 gegen DX 12 verglichen, das wäre mit Grafikkarten auch schon gewesen. So wurden, wenn ich den Test richtig verstanden habe, nur GTX 780 und R9 280 mit DX 11 getestet.

Wie DKK007 schon schrieb, Maxwell und auch noch Pascal haben eine extreme DX12 Schwäche und fallen auch deshalb gegenüber ihren Counterparts über die Zeit ab.
 
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Bei Pascal hat man i.d.R. zumindest keine gravierenden Verluste, aber was noch älter ist kann man vergessen.
 
Für DX12 sollte es bei NVidia eine Turing oder Ampere-Karte sein.
Die Karten davor sind bei DX12 deutlich schwächer.
Das merke ich auch gerade. Dann wohl doch eine RTX 3060TI als Aufrüstoption. Nur kommt das aus dem Test kein bisschen heraus. Vielleicht wurde aber auch mit jedem DLC an DX12 geschraubt, wer weiß.
 
Ja da gab es sicher noch Optimierungen.
Das Changelog füllt bei Anno jedesmal mehrere Seiten.

Alternativ könnte man zur 6700 (XT) greifen. Da hätte man immerhin gleich noch 12 GiB Speicher.
RT kann Anno eh nicht.
 
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