AMD: Schuld für RAM-Probleme liegt bei Motherboards

AW: AMD: Schuld für RAM-Probleme liegt bei Motherboards

wobei günstige spawas ja nichts schlimmes ist, wenn dafür dann ein paar mehr phasen verbaut werden....
mir scheint gerade bei ryzen-boards haben sich die BWL-preisoptimierer malwieder 'richtig' austoben dürfen.
merkt man auch daran das SATA-schnittstellen die direkt an die CPU angebunden sind fehlen(nicht jeder hat ein M.2 laufwerk oder will erst eins kaufen wenn er schon mehrerSATA-SSD's hat und diese eigentlich gern direkt an die CPU binden will), nichtmal die allerteurersten ryzen boards haben das.
finde das sehr traurig wenn die möglichkeiten einer plattform nicht genutzt werden, weil man sich wohl denkt 'die wollen eh alle nur die schnelleren anschlüsse' dabei wäre 'vielfallt der möglichkeiten' ein alleinstellungsmerkmal und das nur für ein paar cent buchsen und angepasses board-layout.

mfg
robert
 
AW: AMD: Schuld für RAM-Probleme liegt bei Motherboards

Die Kompatibilitätsliste von Asus ist Müll. Wie gesagt nach Beschwerde nach dem AGESA Update wurde mein Speicher in der QVL einfach runtergestuft. Ich hab noch ein anderes Set, F4-2400C15D-169GVR, das steht sogar 2x in der Liste. Einmal mit DOCP2400 und einmal mit 2133.. Klar, Fehler passieren. trotzdem ist das nervig. Und warum gibt es diese dämliche Liste nur als PDF vom Excel? So kann man ja gar nicht vernünftig filtern.
 
AW: AMD: Schuld für RAM-Probleme liegt bei Motherboards

Wie war das noch? AMD hat die ganzen Boardhersteller viel zu spät involviert und informiert. Die konnten dann vor Release sehen, wie sie ihre Boards noch hinbekommen. Ich denke eine große Teilschuld liegt bei AMD. Immerhin hätte AMD viel früher mit den Boardherstellern kooperieren können und somit viele Probleme bereits im Vorfeld ausmerzen können. Da braucht AMD jetzt hinterher auch nicht ankommen und den Boardherstellern die Schuld in die Schuhe schieben.
 
AW: AMD: Schuld für RAM-Probleme liegt bei Motherboards

mal kurz nachdenken:
wann wusste die öffentlichkeit davon das es ryzen/zen geben wird?
oki.
wann werden dann wohl die infos zu den boardherstellern geflossen sein?
dann solte nun ja soweit klarheit herrschen vonwegen informationen.

das sich im laufe der entwicklung noch einiges ändert halte ich für völlig normal und führt zb bei intel nicht zu solchen auswüchsen, aber das is ja auch intel, da muss man sich ja richtig ins zeug legen während man bei amd müll auf dem markt werfen und dann amd die schuld dafür geben kann....
ich schätze das die komunikation zum schluss hin schwer gelitten haben wird, so hätte zb amd schon ehr die bios-fixes machen können (fehlende manpower?) und die boardhersteller die produktion zeitnaher hochfahren können (zb m-ATX-boards gleich von anfang im portfolio haben, oder ALLE möglichkeiten der ryzen plattform auf den boards auch verwirklichen (SATA direkt an der CPU nicht nur M.2)......).

mfg
robert
 
AW: AMD: Schuld für RAM-Probleme liegt bei Motherboards

Wie war das noch? AMD hat die ganzen Boardhersteller viel zu spät involviert und informiert. Die konnten dann vor Release sehen, wie sie ihre Boards noch hinbekommen. Ich denke eine große Teilschuld liegt bei AMD. Immerhin hätte AMD viel früher mit den Boardherstellern kooperieren können und somit viele Probleme bereits im Vorfeld ausmerzen können. Da braucht AMD jetzt hinterher auch nicht ankommen und den Boardherstellern die Schuld in die Schuhe schieben.

Letztendlich wissen wir es nicht. Es kann auch gut sein, dass die Board-Hersteller Ryzen unterschätzt haben und sich nicht wirklich angestrengt, sondern lieber das hundertste Z270 Board designt, weil da weiß man ja wie es geht.
 
AW: AMD: Schuld für RAM-Probleme liegt bei Motherboards

Ein Microcode Update der CPU zieht meist ein BIOS Update nach sich. Es ist unmöglich da jetzt einen Schuldigen zu bestimmen.
 
AW: AMD: Schuld für RAM-Probleme liegt bei Motherboards

...
Ich bin zudem schon arg genervt, dass mein ASROCK X370 gaming K4 mit den "schönen" Single Rank Trident-Z nicht mal über eine POST-Bootschleife hinauskommt. Ob es nun am BIOS oder am RAM selbst liegt, muss ich noch durch anderen RAM testen...
Worauf ich hinaus will: Ich bin nicht der enzige, der sich über die bei uns Endnutzern ankommende Qualität ärgert. Das schadet beiden (AMD und Hersteller). Statt still und konzentriert an einer Lösung zu arbeiten, gibts öffentlichen Kindergarten-Zank. Das schadet auch beiden...
...

Keine Ahnung ob du das schon probiert hast, aber:
Nach dem ersten Bios Update auf meinem AsRock Board musste ich die Batterie kurz rausnehmen um das CMOS komplett zu löschen.
Danach ging mein RAM wieder. (vorm Update ging er auch, also war ich sicher das es was mit den Settings + neues Bios sein musste).
 
Zurück