Special AMD A620-Detailanalyse: AM5 zum AM4-Preis?

Wobei das sich ja mein Pc im Schlafzimmer befindet,empfielt mir mein Bruder auch einen Pasiven Pc.Da könnte ja so ein A620 Mainbaord durchaus eine Option sein.Aber da es ja auf 65 Watt begrenzt fürs erste wäre,wäre es leider auf einen 6 Kerner begrenzt und vielleicht auch einen 8 Kerner.Aber der ist noch nicht besser als ein 16 Kerner.Vielleicht ändert sich das ja mit Zen 5.Dann könnte ich mir einen leisen Pc durchaus vorstellen. Wenn das mit den 20 % oder 15 % stimmt,dann betrift diese ja auch einen 8 kerner ebenso.Der ist dann auch schneller als mein 16 Kerner und ich hoffe das man dies dann leise betreiben könnte.Eigentlich wollte ich ja einen 16 Kerner zen 5 betreiben.Den bekommt man aber nicht passiv gekühlt.Es sei denn man drosselt ihn sehr stark ein.Aber wenn man nun auf 4 ghz herunter drosselt ,dann verliert die CPU ja sehr stark an Leistung.Könnte ich mir aber als Alternative zum Undervolten schon vorstellen.Wenn also 4,7 ghz 142 Watt sind,dann sind und nur 400 mhz verliert,dann müsste 4,4 Ghz Allcore bei 80 -88 Watt rum sein.Bei 4 ghz sind es dann sogar noch weniger.

Denke also ein 88 Watt CPU wird ein A620 schon packen.Sind halt dann 10% weniger Leistung.Bei Zen 5 würde das nur noch eine 10% mehrleistung zu Zen 4 bedeuten.Sofern es denn 20 % mehrleistung geben würde.

Das heißt Zen 4 ist zu wenig.Wobei eine Berechnung beim Umwandeln der Zen 4 CPUS besser schmeckt und wohl mit AVX besser umgehen als unter Zen 3 es der Fall ist.Weil das macht alleine schon 19 % trotz auf 142 Watt drosselung an Leistung bei mir aus.
Ein 7700x ist da noch langsam und hat ja auch genauso nen hohen Allcore Stromverbrauch.

Bin also gespannt was so noch alles geht.Und mit nur 65 Watt maximal Allcore Leistung wird halt ne herausforderung,aber nicht gänzlich unmöglich.Da kann das warten auf Zen 5 sich schon lohnen und dann sehe ich mir den Markt noch mal an,was sich unten hin noch sich alles getan hat,Das ist halt die andere Art von Undervoten,den Takt zu senken,falls das denn überhaupt geht,mit nem A620 Mainbaord.
 
So richtig überzeugen tut das nicht. Wenn Preise und vor allem Preis-Leistung sich nicht verbessern bleibt AM4 eine gute Alternative. Ein B550 oder X570s mit 5800X3D ist nach wie vor eine sehr solide Gaming Plattform. Es gibt heute im April weder PCIe 5 SSDs noch GPUs. Die Zeichen stehen eher auf Abwarten finde ich.
Mindestens eine PCIe 5.0 SSD gibt es (von Gigabyte). Seit Februar... und vermutlich werden bald mehr folgen. Aus Anwendersicht natürlich komplett egal, aber halt auch nur im Moment.
 
Mindestens eine PCIe 5.0 SSD gibt es (von Gigabyte). Seit Februar... und vermutlich werden bald mehr folgen. Aus Anwendersicht natürlich komplett egal, aber halt auch nur im Moment.
Tatsächlich scheint es neben der Gigabyte mit dem riesen Kühler in den USA sogar eine zweite zu geben - mit aktivem Lüfter.
Es gibt also welche, Frage ist ob man die haben muss. Das ändert die Lage auch nicht. AM4 mit 5800X3D und 32GB 3600 CL16 RAM bekommt man für unter 600€.
AM5 mit 7800X3D und 32GB DDR5 knapp 1000€.
Der Unterschied ist knapp eine halbe 7900XT.
Für 1400€ bekomme ich mit AM4 eine echt gutes Gamingsystem, das die nächsten 2-3 Jahre sehr gut laufen wird.
 
Gar kein USB 3.1, weniger SATA ....b450

Also ich habe den b450.. 4 sata ports und 2 usb ports, ihr meint sicher usb 3.1 gen2..
Könnten ihr das mal richtig benennen?

Klipp und klar: falsch

Es wäre begrüßenswert, wenn die USB-SIG einheitliche, selbsterklärende Bezeichnungen geprägt hätte. Aber leider hat sie sich für ein irreführendes Durcheinander entschieden. PCGH nutzt aus diesem die bei der Einführung eines jeweiligen Geschwindigkeitsstandards definierten Bezeichnungen und verwendet spätere Rebrands nur, wo ausführlich exakt diese Problematik diskutiert werden soll. 99 Prozent aller Rückmeldungen darauf sind sehr positiv, daher werden wir das auch so beibehalten – sorry. Aber dir weiterhin viel Spaß mit "USB 3.2 Gen1" und 5 GBit/s USB-3.0-Geschwindigkeit.

Gänge net ala 5800x3D ne separate PBO2-Tuner Install/Nutzung, um die CO zu verändern?
(beim 5800x3D gabs ja anfänglich auch nix bei manchen Boards)


Übertakten wäre vllt. gar net so wichtig, eher das UVen.(wenn net jedes A620 soviel W zulässt)


Wir müssen abwarten, wie effektiv AMD die Sperren durchgesetzt hat und welcher Hersteller sie wie umgeht – oder eben nicht. Der aktuelle Stand nach der ersten kurzen Stichprobe lautet: Alle Tuning-Optionen wurden einfach entfernt, man kann sie also auch nicht für UV nutzen.

Nach meinem Verständnis haben die Boardhersteller die Erlaubnis entsprechend begrenzte Boards zu bauen, der Chipsatz zwing aber nicht dazu. Die anvisierten 80$ Boards sind dann halt entsprechend begrenzt, aber die >100€ Riege wird es nicht sein.
Dem entsprechend weckt ein Board wie das grob umrissene erste Testmuster bei mir schon etwas Interesse.

Exakt so ist es. Allerdings wissen wir aus der Vergangenheit (A320, A520, B350, B450), dass die Board-Hersteller Einschränkungen ungern groß dran schreiben. Es gibt zahlreiche AM4-Mainboards, deren Spannungswandlern man besser nicht mehr als 70-90 W zumutet und einige, bei denen ich eher <50 W empfehlen würde. Aber trotzdem stehen oft alle 140-W-CPUs in der Support-Liste führen, ohne Hinweis auf Einschränkungen. Beim Sockel AM5 bestand diese Problematik bislang kaum – nur ein Teil der ohnehin seltenen <200-Euro-Platinen geht mit einem 7950X auf dem Zahnfleisch, denn zumindest unter optimalen Bedingungen muss auch der bei Laune gehalten werden. Mit dem A620 wandelt sich das. Die meisten oder alle Platinen werden weiterhin alle Ryzen-7000-CPUs in der Kompatibilitätsliste stehen haben, denn AMD fordert, dass jeder Prozessor mit jedem Board startet. Aber wie gut er tatsächlich läuft, steht auf einem anderen Blatt – einem gegebenenfalls geheimen Blatt. Auch beim A620M Pro RS, dass sicherlich schon zu den besseren A620-Platinen gehört und sich seines 165-W-PPT-Support nicht zu schämen bräuchte, wird dieser nicht in den Spezifikationen erwähnt:

Wer nach dem Kauf keine böse Überraschung erleben möchte, ist bei A620 also mehr denn je auf gründliche Tests angewiesen. (Ja, mindestens ein Round-Up ist schon in Vorbereitung, aber andere Herstelle lassen sich deutlich mehr Zeit mit der Markteinführung.)

Hier fehlt meiner Meinung nach eine klare Vorgabe AMDs zur Kennzeichnung. Idealerweise hätte man einfach I/O-Hub-Variationen durch Suffixe abgrenzen sollen. Ein "B650E" ist ja auch nur eine "B650"-Platine mit PCI-E-5.0-zertifizierten Grafikkarten-Slot. Warum kann es nicht auch "A620-65", "A620-120" und "A620-170" für die drei AM5-TDP-Klassen geben? Dann wüsste jeder schon am Namen, was Sache ist. Genau dies scheint aber weder von den Mainboard-Herstellern gewünscht zu sein, die jede ihrer Platine wie das geilste Produkt der Welt anpreisen, noch vom I/O-Hub-Anbieter, der nicht öffentlich eingestehen möchte, dass im mittlerweile sechsten Jahr des Wettrüstens mit Intel zwar erneut vorne liegt, de facto aber die Einsteiger-Plattformen abgeschafft hat. Ähnliches kennen wir indirekt schon von Intel, wo zwar jede Platine die TDP der offiziell unterstützten Platinen bewältigen muss, die für die Benchmark- und Praxis-Leistung viel wichtigere, teils doppelt so hohe MTP aber weiterhin als optionaler Turbo-Modus zählt, der gar nicht oder gegebenenfalls nur für beschränkte Zeit verfügbar sein muss. Ich habe schon mal einen knappen Arbeitstag in die Detailanalyse und Benchmarks eines B660-Boards investiert, nur um dann kurz vor Schluss festzustellen, dass es aufgrund hart gecodeter Limits nicht an den Verbrauchs- und Temperaturmessungen des PCGH-Parcours teilnehmen kann.
 
wie ist es,kann man dann wenigstens den Multiplikator dann einstellen oder geht selbst das nicht mit dem A620.Wie wird denn das Bios von so einem A620 aussehen.Man weis also im Grunde genommen noch immer nix über das Mainbaord.Und es gibt doch keine 65 Watt CPU,weil selbst ein Ryzen 5 7600 fängt doch schon bei 105 Watt TDP an,also oder kommt noch ein 7500 mit 65 Watt TDP der am Ende dann 105 Watt maximal läuft?
Wenn also selbst diese schon so sind,dann könnte man ja einen 7950x sofern es denn überhaupt geht auf 88 Watt TPD senken und könnte es ja dann auch laufen lassen oder irre ich mich da?
 
Der Ryzen 5 7600X hat 105 W, aber nicht der normale 7600. Zusammen mit 7700 und 7900 ist das ein "65 W Prozessor". Du kannst, nach Angaben von AMD, auch jeden andere AM5-Prozessor für jedes A620-Board nehmen und der wird dann automatisch auf die PPT-Limits des Boards gezügelt. Das heißt in einer 65-W-TDP-Platine läuft der 7950X mit einer maximalen PPT von voraussichtlich ~88 W, wie jede "65 W TDP"-CPU, auf einer 120-W-TDP-Platine mit maximal ~162 W PPT und auf 170-W-TDP-Boards halt mit vollen 230 W PPT oder wie nah auch immer da ran kommt. Zwischenstufen zwischen diesen Möglichkeiten sind zumindest denkbar; die Mainboard-Hersteller können die Limits feinfühlung angeben und es gibt keine Regel, die ein "133,7 W PPT"-Board verbietet.

Was es aber ebenso wenig gibt, ist eine Möglichkeit, diese Werte händisch zu beeinflussen. Zumindest im UEFI des A620M Pro RS hat man das ganz normale Asrock-Layout einschließlich aller externen Stromoptionen. Das heißt du kannst konfigurieren, welche Spannung die Wandler in die CPU schicken, du kannst den BCLK ändern, du kannst den RAM tunen. Aber alles CPU-interne, also Multiplikator, VID, Curve, PBO,... fehlt einfach. Die Menüs sind ersatzlos raus geschlöscht und können somit weder genutzt werden, um den Stromverbrauch einer AM5-CPU kontrolliert weiter zu senken noch um die Reserven des Boards auszuloten. Wenn man beispielsweise ein Board hat, das unter normalen Bedingungen für 120 W TDP = 165 W PPT freigegeben ist und das unter guten Bedingungen 200 W PPT schaffen müsste, dann kann man dieses Board nicht mit einem 7950X auf 200 W PPT laufen lassen, denn es gibt keine Option zur Änderung der 165 W. Genauso wenig könnte man das gleiche System auf 88 W PPT einbremsen respektive einen Eco-Mode aktiveren. Wenn man beispielsweise ein fanless-System mit einem Kühler bauen möchte, der 88 W CPU-Abwärme bewältigen kann, dann wäre dafür ohne Frage ein "65 W TDP"-Board ungeeignet, denn das wird bei entstehenden Wärmestau keine 88 W mehr verkraften. Das "120 W TDP"-Board könnte mit diesen Bedingungen umgehen, aber es würde zwangsläufig bis 165 W PPT boosten und so den Prozessor ständig ins Temperaturlimit treiben, man könnte das System nicht auf 88 W zügeln.
 
ok das ist ja echt schade.Oder nimmt dann das Mainbaord Automatisch dann für die CPU 88 Watt an obwohl die CPU mehr kann?
Und ich habe schon gemerkt das ich bei wem nur maximal 200 Watt Verbrauche obwohl die CPU eigentlich 230 Watt ja könnte ,also ist es da wohl nicht immer möglich die Watt nicht immer ganz auszufahren.Und bei 142 Watt war der 7950x ja mit Luftkühlung bei 80 Grad warm geworden.ALso ist das wohl für so ein Mainbaord viel zu warm.Könnte mir aber vorstellen das es bei 88 Watt die Temperatur weiter sinkt und damit wohl gesund für das Mainbaord ist.

Ich frage mich echt wie viel Temperatur hält denn maximal so ein A620 insgesammt aus? Und wenn man nix Einstellen kann,kann das echt das Mainbaord Automatisch richtig Einstellen oder wird dann der Pc nicht mehr starten weil CPU zu viel an Strom verbrauchen wird?
 
Der maximale CPU-Verbrauch ist einfach der kleinste gemeinsame Nenner aus Board, CPU-Spezifikation und reales Potenzial. Ich habe den 7950X beispielsweise auch noch nie über 200 W bekommen und meist bleibt er auch bei "100 Prozent Last" auf 190 W, dabei ist er bis 230 W freigegeben. Ein 7800X3D darf eigentlich 162 W verbraten, aber man bekommt ihn kaum über 80-90 Watt – sein Takt-Limit wird erreicht, bevor das spezifizierte CPU-Power-Limit ein Thema wäre. Entsprechend wird diese CPU auch kaum eingebremst, wenn du sie auf eine Platine setzt, deren Limit bei 88 W festgelegt wurde, während ein 7950X da deutlich verlieren dürfte.

CPU-Temperaturen haben damit gar nichts zu tun. Dem Mainboard sind die relativ egal – CPU-nahestes Bauteil sind die Spannungswandler mit typischerweise 105 bis 125 °C zulässiger Maximaltemperatur. Ein Prozessor, der selbst nur 95 °C erreichen darf, wird die Platine also nie auf kritische Temperaturen aufheizen (ein hoher CPU-Stromfluss unabhängig von der CPU-Temperatur schon eher). Stößt die CPU an ihr eigenes Temperatur-Limit, bevor das Power-Limit von Board, CPU-Spezifikation oder realen CPU-Möglichkeiten erreicht ist, wird der Takt ebenfalls nicht weiter erhöht. Das praktische Boost-Limit ist dann eben Temperatur- statt Power- oder Takt-limitiert. Sowas kann man mit vernünftigen Kühlern aber vermeiden, solange man nicht übertaktet. Zu niedrige Power Limits lassen sich dagegen nicht durch bessere Begleit-Hardware lindern – die muss man entweder anders einstellen können oder mit ihnen leben.
 
ok gut nun weis ich ja das das Mainbaord die CPU herunter bremst,das ist ne super Info für mich.Werde ich mir gut merken und ja da ich da ja eh nicht weit weg bin Verliere ich halt noch weitere 5 % an Leistung.Dafür ist die Plattform Sparsamer und Kühler.Hat alles vor und Nachteile.Wäre damit noch immer schneller als mit einem 8 Kerner.Aber wegen 10% Leistungsunterschied mache ich das ganz bestimmt nicht.
Weil das wird schon ein sehr knappes Duell wie ich finde.Mein Ryzen 9 5950x agiert auf Allcore 3,8 ghz @ 120Watt
Mit der EIndrosselung beim 7950x wäre ich dann bei Allcore Takt von 4,3 ghz und 88 Watt.Leistungsunertschiede von 10% kann man sagen.Wenn der Takt noch weiter sinken würde wäre dieser nur noch bei 5% Mehrleistung und 3,9 ghz.
Da ist dann die CPU zu tode gedrosselt.Aber für die meisten würde ein 10% mehrleistung bei CPU mit ner ganzen Plattform eigentlich nicht rechnen.Es sei denn man braucht es für die Arbeit um Geld zu verdienen aber muss umbedingt schneller aber sehr sparsam agieren.Das wäre dann nen Agument.

Alleine die kombi 2x8 gb DDR5 4800 mhz mit einem A620 aber dafür einen Ryzen 9 7950x gedrosselt zu kombienieren mit Onbard GPU würde für eine die Plattform wohl nicht gerecht werden.Es sei denn man ist nur so wie ich auf die CPU aus und der Rest wäre einem egal,hauptsache mehr CPU Leistung.
Aber da müsste das Mainbord nicht diese Limits haben.WIe gesagt bis 142 Watt oder ebenso 120 Watt wäre ich gegangen.Aber nicht eigentlich hinunter auf 88 Watt.Es reichen ja schon 5% Verluste.Für so einen wie mir ist das Unbefriedigend.
Mehr zahlen für das was ich nicht brauche macht halt keinen sinn.Ich bin nur ein reiner CPU Power User ohne sonstigen anderen Future Nutzer.Bei mir wäre es halt Verbranntes Geld.Ich bin also bis auf die CPU im grunde ein vollkommener Low User.
Nicht mal ein Aktueller Gamer bin ich.Nur einer der alte Games zockt mit teilweise richtiger CPU Power Leistung braucht.So wäre in meinem Fall auch ein Threadripper oder Threadripper Pro Plattform die falsche.Weil ich nicht mal Quadchannel so richtig ausfahren könnte.Alleine die Bandbreite.Ich habe ja noch eine Plattform mit ddr4 4x4 gb 2400 wo ich richtig hohe Bandbreite gefahren hatte.Drosselte es auf 2133 mhz und merkte nix. Nun mit DDR5 erreicht man diese Bandbreite so nebenbei,als ob es nix anderes mehr geben würde.

Nun ja aber wegen mir werden die wohl keine Zwischen Mainboards rausbringen.Auch die Frage für die Zukunft.Wer weis wie es mit Zen 5 so aussehen wird.Aber klar wer Plan schon Jahre voraus.Mir reicht jedenfalls Zen 4 nicht aus.Mit so ner harten Drosselung braucht es schon Zen 5 mindestens um sich hier wirklich abzusetzen.

Damit trotz 88 Watt noch 30% mehrleistung übrig bleibt.Da heißt es abwarten.Ich werde jedenfalls gut überlegt an die Sache rangehen.Will ja so wenig wie möglich einen neuen Pc kaufen.

Der Letzte kauf mit dem 5950x war jedenfalls 2020 gewesen.Da muss also Zeit schon vergehen.Jedenfalls danke dir mit der Antwort.Nun weis ich ja das ich um das warten nicht drum rum komme.Egal wie sehr mich der Fehlkauf mit dem Gehäuse auch nervt,aber ich muss damit nun noch weitere paar Jahre leben,bevor ich da nen komplett neuen Pc mache.
Ob ich dann wirklich die Onbaord GPU plan bleibe oder die gtx 1650 da dann rein stecke bleibt noch die Frage.Auch wenn diese GPU verloren in meinem Pc aussieht.
 
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