Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

AW: Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

Yey, das längst totgeglaubte Aktionsbündniss ist wieder da - mit den gleichen dummen Forderungen wie die letzten gefühlten 10x ... Wann hat dieser idiotische Irrsinn endlich ein Ende? Können die nicht jetzt endlich mal Ruhe geben!?! Langsam reichts!

Cu Crono
 
AW: Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

Ich bin für ein Verbot und freue mich dann schon, wenn trotz eines Verbotes weiter solche Amokläufe passieren.

Konsequenterweise sollten in diesem Falle sich diese ignoranten kurzsichtigen Populisten gleich mit verbieten.

Ausserdem bin ich gegen den Wirkungszusammenhang von Schulsozialarbeiterstellen und Amokläufen. Denn just in diesem Jahre wurden und werden in diesem Bereich wieder massig Stellen gestrichen (zumindest in meiner Stadt). Ist ja auch lange nix mehr passiert.
 
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@dymas: Gehts noch? :klatsch:
1. Wieso ein Verbot? Du bist kein Gamer hmm? :what:
2. Du freust dich wenn ein Amoklauf passiert? :what:

Etwas differenzierter wär nicht verkehrt... :nene:
 
AW: Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

Also wenn dann richtig und bitte gleich jegliche art der zurschaustellung von Waffen und Gewalt aus Film, Fernsehen und Rundfunk verbannen. Printmedien natürlich mit eingeschlossen!
Gucken wir halt alle den ganzen Tag nur noch Teletubbies und gut is. :D

Obwohl dann würden die alten Säcke die dieses Verbot fordern ja nichtmal mehr ihre ARD Krimisendungen schauen können .. also doch lieber nur auf den bösen Computerspielern rumhacken.

lawl
 
AW: Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

Ich bin für ein Verbot und freue mich dann schon, wenn trotz eines Verbotes weiter solche Amokläufe passieren.

Konsequenterweise sollten in diesem Falle sich diese ignoranten kurzsichtigen Populisten gleich mit verbieten.

Ausserdem bin ich gegen den Wirkungszusammenhang von Schulsozialarbeiterstellen und Amokläufen. Denn just in diesem Jahre wurden und werden in diesem Bereich wieder massig Stellen gestrichen (zumindest in meiner Stadt). Ist ja auch lange nix mehr passiert.

Ich bin zwar gegen ein Verbot, egal von was und wo, aber solche Leute (Amokläufe kann man nicht dulden) müssen sich etwas anderes suchen, das die verantwortlich machen können.

Hingegen ihrer Meinung, hat die Gesellschaft sich nämlich darüber verständigt, dass Spiele in 100% der Fälle ungefährlich sind und die Sozialumgebung der Schüler der Grund ist.

Wer schießt auf Menschen, nur weil er Killerspiele spielt. Die Spiele sind vielleicht eine minimale Verstärkung des Willens, aber man muss an den Wurzeln des Übels anfangen und keine Sozialarbeiterstellen streichen

Da kann man lieber ein paar Sesselfurzer aus den Rathäusern rausschmeißen...

MfG
Z
 
AW: Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

Wir sollten an dieser Stelle auch alle unsittlichen Handlungen wie Küssen oder die Darstellung von Beischlaf aus sämtlichen Medien verbannen! Dann gibt es endlich auch keine Vergewaltigungen mehr :)
 
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... Inkompetenz...das gefährlichste Gefahrgut!...
was sinnvoller wäre ist:
1. Waffenverbot in Privaten Haushalten für alle!
[...]
Zur ersten Aussage: Signed.
Zum Zweiten:
Das soll sich nicht so anhören, als würde ich hier mit dem erhobenen Finger stehen (oder sitzen), aber wenn man sich an die gängigen Gesetze hält, braucht man keine neuen, bzw keine Verbote.
Ich habe auch schon in einer Schießanlage geschossen (300m und 25m), wieso sollte ich mir das verbieten lassen? Dann könnte man auch gleich große Küchen- und Jagdmesser verbieten oder bestimmte Musikrichtungen, weil Jugendliche dieser Kulturen angeblich ein höheres Gewaltpotenzial haben.

In meinen Augen ist das Problem bei den Leuten vom Aktionsbündnis, dass sie 1. etwas schreckliches erlebt haben, was sie verarbeiten müssen und 2. etwas dagegen tun wollen und deswegen alles Mögliche versuchen. Scheinbar denken die Mitglieder auch, dass sie sich auf den Gebieten sehr gut auskennen, was aber definitiv nicht der Fall ist. Es heißt nicht, dass, wenn man etwas erlebt hat, man dann direkt ein Experte auf dem Gebiet ist. Ich leide an einem Tinnitus und bin deswegen auch kein ärztlicher Spezialist für Gehörgänge. (Ich will hier auf keinen Fall die schrecklichen Ereignisse mit meinem Hörsturz gleichstellen, es soll nur zur Veranschaulichung dienen.)
Dazu kommt noch speziell die Angst vor neuen Medien, viele Menschen denken ja wirklich "neu = schlecht" oder "war so, ist so, wird immer so bleiben".
Ich finde es nur immer traurig, dass selten mit Kindern gesprochen wird oder, dass Lehrer und Eltern einfach Null Interesse haben. Wenn ich an meine Schulzeit denke, haben die Lehrer nur ihren Stoff durchgehauen, der Rest hat sie nicht interessiert. Auf der Fachoberschule gab es auch einen Lehrer, der sich immer gezielt einen Schüler raus gesucht hat, um seinen Frust an ihm auszulassen. Die Gedankengänge des Schülers kann man sich ja dann auch denken.
 
AW: Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

ich möchte auch mal einen Genadken von mir los werden:

wie viele Leute spielen "Killer"-Spiele?
ich denke mal sehr viele der Jugendlichen haben sich solche Spiele beschafft.
Und es gibt auch Leute, die ihr Abitur mit 1,1 schaffen und selber "Killer" Spiele spielen. Also ist es m.M.n ein bisschen ZUfall gewesen, dass sie bei jedem Amok-Läufer auch solche Spiele gefunden haben. sie sollten auch mal bei den Leuten nachgucken, die in der gesellschaft integrirt sind und ihr Abi mit bravur bestanden haben!

Und ich meine ich hab irgendwas über eine Studie gelesen, in der irgendwelchen cs spielern waffen in die hand gedrückt wurden und gesagt: "soo ,schieß mal die Pappscheibe ab" und die meisten, ich will jetzt nicht sagen "alle" sind schon mal magazin reintun oder beim laden gescheitert!

Naja. Wie heiß es doch so schön in einem Weihnachtslied:

Alle Jahre wieder...
 
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WAAAAAAAAAAAH das Thema macht mich irre!

die Menschen werden durch Verbote jeglicher Art nicht weniger aggressiv!

das liegt nun mal in unserer Natur uns gegenseitig was schlechtes zu tun..
ist überall und schon seit ewigen Zeiten so..

jetzt sind wir halt schon so weit es auf irgendetwas plausibles zu schieben..

verbietet wer Glückspiel weil sich so viele schon in den Ruin gezockt haben und dann Amok gelaufen sind?

verbiebet wer Alkohol, weil so viele Männer schon ihre Frauen im Suff erschlagen haben?

verbiebet wer rechtsradikale Gruppierungen weil ständig wer krankenhaus bis friedhofreif geprügelt wird?

neee.. das geht immer so weiter..

Es gibt weit schlimmere Sachen worauf man achten müsste.. Aber die Ironie in der Sache ist:

DIE MENSCHEN FINDEN IMMER EINEN GRUND SICH GEGENSEITIG UND AUCH SELBST ZU TÖTEN.. was so und wird immer so bleiben..:( Verbot hin oder her


mfg
STER187
 
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Also jetzt reichts :daumen2: !!!!!!!

Das mit dem Amoklauf hatte wohl eher was mit dem Umfeld zu tun und nicht mit den "Killerspielen" :lol:.....!
 
AW: Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

Wenn schon "killerspiele" verboten werden dann muss auch das Milliär die Polizei und alles andere mit waffen verboten werden

Das Millitär ist aber auch "normal" und super - man kann sogar im namen des staates echte leute töten und ermorden - echte wohlgemerkt und nicht virtuelle

DAHER DER VORSCHLAG: ALLE KRIEGE WERDEN MIT COUNTER STRIKE DUELLEN GELÖST -es sterben keine echten Leute und man spart unmengen geld und es geschied im namen des staates:devil:
 
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oh geht das schonwieder los:klatsch:
langsam reichts :motz:
ich stimme gegen das verbot von jeglicher art von kunst!:streit:
 
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oh man, was für hohlköpfe...
denken wir doch mal konsequent, jährlich sterben gut 5.000 menschen bei verkehrsunfällen, am rauchen sterben über 100.000 menschen jährlich, 100.000!!! der alkohol wird dem rauchen in nichts nachstehen und und und...
in relation gesetzt mit den amokläufen, so schlimm sie auch sind, haben wir viel grössere probleme die auch nach einem verbot nicht aus der welt sind.

Das ist exzakt der springende Punkt. Man sollte sich lieber z.B. viel mehr darum bemühen, dass sich 13 Jährige Kiddys am WE nicht die Birne mit Fusel von Discounter weggehauen, anstatt irgendwelche sinnlosen Verbote anzustreben. Und das Problem ist nicht mal das Medium "Killerspiel" selbt, sondern die Handhabung der Eltern und ihre Unwissenheit. Und ich werde mich auf keine Fall für die Unfähigkeit von inkompetenten Erziehungsberechtigten bevormunden lassen. :daumen2:
 
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Zur ersten Aussage: Signed.
Zum Zweiten:
Das soll sich nicht so anhören, als würde ich hier mit dem erhobenen Finger stehen (oder sitzen), aber wenn man sich an die gängigen Gesetze hält, braucht man keine neuen, bzw keine Verbote.
Ich habe auch schon in einer Schießanlage geschossen (300m und 25m), wieso sollte ich mir das verbieten lassen? ...
Und Du besitzt diese Waffe privat, die auf 300m schießen kann?

Ich hab früher ein dickes Eisentier kommandiert, das schoß auf mehrere Kilometer mit 100mm Eisenteilchen.
Da fielen dann im Ernstfall, der Gott sei dank nie eingetreten ist, gleich mehrere Menschen tot um.
Nebenbei montiert war noch ein MG und ein Flugzeuganklopfgerät.

Ich habe mehrere Tote durch Nichteinhaltung der Sicherheitsvorschriften und Unfälle erlebt und einige Verkrüppelte.

Ohne diese Waffen hätten alle die Menschen noch ihre volle Gesundheit.

Ich bin absolut gegen tödliche Schußwaffen jeglicher Art.
Die braucht NIEMAND privat.

Und eine Armee, die planlos in Afghanistan wütet, braucht auch niemand.

Damit bleibt eigentlich nur noch die Polizei übrig.
Die könnte man dann mit den eingesparten Milliarden aufs feinste ausbilden und ausrüsten.

Die innere Sicherheit würde gewaltig steigen und wir hätten sehr viel Edelstahl für rostfreie Kochtöpfe, Autos usw.

Aber die Waffenlobby sagt ja was anderes.
 
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Tja, was soll man noch sagen?
Das gleiche Gequatsche wie schon früher kommt wieder auf :nene:
 
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Naja, öfter's mal was neues....

Und mal wieder:

Jugendschutz ist wichtig. Sehr wichtig. Es ist wichtig, das Jugendliche nicht einfach so an Alkohol und Zigaretten kommen (tun sie aber trotz toller Gesetze trotzdem). Es ist auch in gewissem Maße wichtig, das Kindern, Heranwachsenden und Jugendlichen gewisse Medieninhalte versperrt werden. Aber leider gibt da seit einiger Zeit was neues, das "I-n-t-e-r-n-e-t", in dem die o.g. (ich zähle jetzt nicht alle Gruppen nochmal auf) leicht auf alles zugreifen können, was Ihnen Jugenschützer verwehren wollen. Die bösen Anbieter in aller Welt halten sich einfach nicht an deutsche Gesetze...

Kurz gesagt: Jugendschutz hat sich überlebt. Ist nicht in allen Belangen schön und erstrebenswert. Aber ist halt so. Kann man nicht ändern. Es sei denn, man führt das "Deutsch-Netz" ein. Titten nur noch nach 23.00 Uhr. Reglementiert von der Medienaufsicht. Zugang nur noch mit elektronischem Personalausweis. Und Fingerabdruckscanner, sonst leiht sich der kleine Racker den Perso vom großen Bruder.

Computerspiele dürfen noch veröffentlicht werden, wenn sie vorher von der katholischen Medienkongregation als "Pädagogisch wertvoll" eingestuft worden sind. Besser noch: Vor Herstellung der Computerspiele muß ein Entwurf zur Genehmigung vorgelegt werden. Wir wollen ja die geistige Volksgesundheit sicherstellen.

Und zum Mitschreiben: Wir reden hier größtenteils über ERWACHSENENUNTERHALTUNG. Spiel ist nicht Deckungsgleich mit Kinderspiel!

Was einen wirklich fertig machen kann, ist die "echte Welt" (TM). Kindergarten, Schule, alles o.k. Der zweitschnellste beim Laufen im Sportunterricht? Gut gemacht. Die zweitbeste Klassenarbeit? Sehr schön. Aber wie ist es, wenn sich 20 Jugendliche für einen Ausbildungsplatz bewerben? Kriegt der zweitbeste einen Blumenstrauß? Nein, er ist der erste Verlierer. Was ist, wenn ich mich um einen Auftrag bewerbe, in die Endrunde komme, mir gesagt wird "Sie waren unter den letzten 2 Bewerbern. Sie haben ein sehr gutes und fachlich hervorragendes Angebot vorgelegt. Leider haben wir uns doch für ein anderes Angebot entschieden" - Kann ich mir dafür was kaufen? Außerhalb von Schule und Kindergarten ist der 2. immer der erste Verlierer. Das schafft Frust. Wer damit nicht klar kommt hat ein Problem. Und manchmal kriegt man sogar im Schutzraum Schule einen Tritt in den Allerwertesten, der einen direkt in eine Sackgasse ohne Rückweg führt - siehe Erfurth. Diese Sackgasse war natürlich Subjektiv. Es gibt hunderte von anderen Betroffenen, die dann einen anderen Weg gewählt haben. Die Ursache für solche Katastrophen ist nie eine Einzige - es muß vieles zusammenkommen. Aber es ist so viel einfacher, Computerspiele und Waffen dafür verantwortlich zu machen.

Gibt es demnächst eine Petition mit dem Inhalt "Scheren mit scharfen Spitzen müssen verboten werden. Wir wollen nur noch Scheren mit abgerundeten Spitzen. Denk doch an die Kinder!"

Das Leben ist nunmal kein Ponyhof. Und kein Kinderspielplatz. Jedenfalls nicht nur. Es ist gut, wenn es "Schutzräume" in jeder Hinsicht für Kinder, Heranwachsende und Jugendliche gibt. Aber das ist nicht das ganze Leben und die ganze Gesellschaft.

Zum Thema Waffen:

Ich besitze keine Waffe, ich will auch keine besitzen. Ich habe aber keine Vorbehalte gegen Waffen. Ab und zu gehe ich gerne mit Freunden (Sportschützen) auf den Schießstand. Ich kann es immer noch ;), so als ehemaliger Zetti. 9mm auf 25 m, Matchrifle auf 150 und 300 m. Klappt richtig gut. Gelernt ist halt gelernt, beigebracht haben es mir staatliche Beauftragte.

Nur mal zum Nachdenken:
- Großbritanien hat eines des strengsten Waffengesetze der Welt. Waffen in Privatbesitz sind verboten. In den Jahren nach Einführung des Gesetzes haben Morde mit Schusswaffengebrauch deutlich Zugenommen.
- Erfahrungen aus den USA: In Gegenden, wo strenge Waffengesetze aufgehoben wurden, hat die Gewaltkriminalität mit Waffen deutlich ABGENOMMEN.
- Verbrecher besitzen keine legal erworbenen Waffen. Sie würde so ein Gesetz in keiner Art und Weise treffen.
- Verbrechen mit legal erworbenen Waffen sind statistisch irrelevant. So schlimm jeder Einzelfall für die Betroffenen ist, es spielt für die Statistik keine Rolle, wenn alle derzeit legalen Waffen eingesammelt würden.

Es ist sehr schwer, zu diesem Thema vernünftige und anführbare Links zu finden. Sehr oft landet man in braunen Ecken. Ich konnte einen Link finden, der sich lohnt Waffenurteil in den USA: Auf Knopfdruck Vorurteile - Jörg Janssen - eigentümlich frei. Die EF ist eine konservativ-libertäre Monatsschrift. Der Artikel hat den Vorteil, das alle aufgezählten Fakten belegt sind. Die Quellenangabe hat mE wissenschaftliches Niveau, wer will kann also den Quellen folgen und sich sein eigenes Bild machen.
 
AW: Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

Das ist exzakt der springende Punkt. Man sollte sich lieber z.B. viel mehr darum bemühen, dass sich 13 Jährige Kiddys am WE nicht die Birne mit Fusel von Discounter weggehauen, anstatt irgendwelche sinnlosen Verbote anzustreben. Und das Problem ist nicht mal das Medium "Killerspiel" selbt, sondern die Handhabung der Eltern und ihre Unwissenheit. Und ich werde mich auf keine Fall für die Unfähigkeit von inkompetenten Erziehungsberechtigten bevormunden lassen. :daumen2:

Ich greife deinen Beitrag mal auf: Grundsätzlich gebe ich dir schon Recht, aber ich finde das Leute, die sich tot trinken weniger schlimm sind als Leute, die einen Amoklauf durchführen. Denn während sich die erstgenannten selbst kaputt machen, töten Amokläufer auch Unschuldige. Ich habe dabei weder Mitleid mit den Koma-Trinkern, noch mit den Amokläufern. Das was ich bei solchen Sachen immer so ziemlich sch..ße finde, ist das Unschuldige da mit hinein gezogen werden. In den Schutz solcher Personen, also Menschen wie du und ich, sollte die Politik mehr bemüht sein.

Ich meine auch, was bringt es, wenn ich irgendetwas verbiete, gleichzeitig pushe ich damit den Schwarzhandel.

Grüße Floppy90
 
AW: Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

Ich fordere ein Verbot von hirnlosen, unsinnigen Aktionsbündnissen von Leuten, die weder wissen worüber sie sprechen, noch begründen können, warum sie etwas verbieten wollen.

Kümmert euch lieber um eure Kinder und erzieht sie zu selbstbewussten, intelligenten und sozial-kompetenten Menschen und dann passiert so eine Amoksch***** nicht. Und wir können in Ruhe zocken ohne von irgendwelchen Moralaposteln und Verbots-Faschisten belästigt zu werden.

NIEMAND wird gezwungen ein "Killerspiel" zu spielen und - verdammt nochmal - NIEMAND braucht eine geladene 9mm Beretta im Schlafzimmer.

Grrr- bei soviel Idiotie werd auch ich ein wenig sauer.
 
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Nur mal als Gegendarstellung ;)

"Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs" 836 Tote zu sehen "Rambo III" 244 Tote zu sehen

Naja und darüber regt sich niemand auf...
Nachrichten....
Live aufnahmen aus den letzten Kriegen...
und und und...
darüber regt sich keiner auf????
 
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