Age of Empires Definitive Edition: Microsoft überrascht mit UHD-Multiplayer-Remaster

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ganz einfach: es gibt schon Plattformen wie Steam und Origin, sollen die es dort vermarkten, anstatt mit Gewalt eine neue Plattform etablieren zu wollen. Ich gebe aber zu, dass ich mit dem MS Store keine Erfahrungen habe
 
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Ist daran was schlimm?

Das verstehe ich nicht. Wo ist der Unterschied zu Steam, oder Origin?

Wo der Unterschied ist? Ein deutlicher Unterschied wäre z.B der das der MS-Store für Nutzer von Windows 7 nicht zugänglich ist und man somit das Spiel nicht kaufen könnte...
Eine weitere, wenn auch zugegeben rein subjektive Sache wäre das es nervig ist für immer mehr Spiele von bestimmten Publishern eigene Accounts / Clients haben zu müssen.
Wer verschiedene AAA-Titel spielen will braucht inzwischen, dadurch das verschiedene größere Publisher ihr eigens Client-Süpchen kochen mindestens schon 5 verschiedene Accounts / Clients (Steam, Origin, Uplay, MS-Store, Blizzard App), weil bestimmte Spiele nur noch über bestimmte Plattformen verkauft werden und die Tendenz zur Zersplitterung ist da ehr langfristig am steigen, als stagnieren oder rückgängig sein.
 
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Mir wäre es Physisch am liebsten und demnach ich mag Steam nicht. Kommt es also nur dort, bin ich gezwungen es wieder auf anderem Wege zum laufen zu bekommen. Also jedem das seine. Steam wurde auch mit Gewalt etabliert, auch bei Spielen die nicht von Valve sind. Dieses Spiel hier ist von Microsoft, genau wie Windows und der Store ist ein Teil von Windows 10. Also da zu mosern, wenn der Hersteller es im eigenen Shop vertreiben möchte, halte ich für äußerst fragwürdig. Wie eben beschrieben bin ich ja eh Gegner dieser Systeme, weshalb ich glaube das objektiv von außen betrachten zu können. Warum manch einer das kritisiert (allgemein, nicht explizit auf dich bezogen), kann ich nicht nachempfinden.

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Wo der Unterschied ist? Ein deutlicher Unterschied wäre z.B der das der MS-Store für Nutzer von Windows 7 nicht zugänglich ist und man somit das Spiel nicht kaufen könnte...
Eine weitere, wenn auch zugegeben rein subjektive Sache wäre das es nervig ist für immer mehr Spiele von bestimmten Publishern eigene Accounts / Clients haben zu müssen.
Wer verschiedene AAA-Titel spielen will braucht inzwischen, dadurch das verschiedene größere Publisher ihr eigens Client-Süpchen kochen mindestens schon 5 verschiedene Accounts / Clients (Steam, Origin, Uplay, MS-Store, Blizzard App), weil bestimmte Spiele nur noch über bestimmte Plattformen verkauft werden und die Tendenz zur Zersplitterung ist da ehr langfristig am steigen, als stagnieren oder rückgängig sein.
Da habe ich absolut kein Mitleid. Das war vorauszusehen und jeder der damals Steam akzeptiert hat, hat das begünstigt. Wer das nicht toll findet, der hätte damals einfach die Eier haben müssen und Nein sagen sollen. Ich habs ja auch überlebt.
 
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Da habe ich absolut kein Mitleid. Das war vorauszusehen und jeder der damals Steam akzeptiert hat, hat das begünstigt. Wer das nicht toll findet, der hätte damals einfach die Eier haben müssen und Nein sagen sollen. Ich habs ja auch überlebt.

Ich habe Steam 6 Jahre lang nach Release nicht genutzt (2003 wurde es veröffentlicht), bis dahin gabs auch kaum Spiele die mich interessierten und Steam nutzten. Aber ab 2009 kam ich dann langsam auch nicht mehr drum herum mir doch einen Account bei Steam anzulegen. Schlicht weil verschiedene Spiele zu dieser Zeit, die ich damals noch immer ausschließlich physisch im Laden erworben habe, dann nur noch spielbar waren wenn man sie über Steam registriert hat (Empire: Total War, Civilization 5, Deus Ex: Human Revolution, ect.).

Irgendwann bringt dir dein Protest und die Nichtnutzung halt nichts mehr, außer halt den Nachteil viele Spiele nicht mehr spielen zu können und entsprechend blieb nach 6 Jahren dann nur noch es auch gezwungenermaßen zu nutzen.
Man kann eben wenig dagegen machen wenn die Mehrheit der Nutzer entscheidet das die Restriktionen die mit einer Plattform wie Steam einher gehen halt für das bisschen Bequemlichkeit und niedrigere Preise hinnehmbar sind.

Du kannst natürlich trotzdem weiter den Outlaw spielen und sagen ich nutze es auch weiterhin nicht aus Protest, aber außer das dur dir selbst dadurch viele Spiele vorenthälst, oder illegale Kanale für den Bezug nutzen musst änderst du dadurch halt auch nicht mehr. Dazu hat sich Steam halt einfach leider zu gut etabliert, weil zuviele es in den ersten Jahren trotz alles Restriktionen und Nachteile genutzt haben.

So ist das halt, die Mehrheit zwingt der Minderheit halt leider irgendwann immer ihren Willen auf...
 
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Mittlerweile landen Spiele immer früher auch bei GoG. Ich habe Fallout: New Vegas zum Beispiel seinerzeit gemieden, weil ich nach hunderten Stunden Fallout 3 genug von den ewig gleichen Texturen und auch keine Lust auf Steam hatte. Die Texturen gibt es jetzt zumindest höher aufgelöst (+ Mods) und das ganze Spiel auch ohne DRM.

Der Windows-Store hat in den Augen vieler Nutzer aber weitere Nachteile gegenüber anderen DRM-Plattformen:
- Er ist an ein bestimmtes, nicht unbedingt beliebtes Betriebssystem gebunden
- Mehrere UWP-Apps sind in der Vergangenheit durch stark erhöhten Ressourcenverbrauch, Inkompatibilität zu diversen Tools und zum Teil auch durch gestörte Bildausgabe (30-FPS-Zwangsynchronisation mit wechselnder Latenz) negativ aufgefallen.
- Der Windows Store ist noch relativ jung und wird von anderen Publishern gemieden. Vergangene Anläufe Microsofts hatten ähnliche Probleme und wurden nach einiger Zeit wieder eingestellt.
 
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Mittlerweile landen Spiele immer früher auch bei GoG. Ich habe Fallout: New Vegas zum Beispiel seinerzeit gemieden, weil ich nach hunderten Stunden Fallout 3 genug von den ewig gleichen Texturen und auch keine Lust auf Steam hatte. Die Texturen gibt es jetzt zumindest höher aufgelöst (+ Mods) und das ganze Spiel auch ohne DRM.

Also wirklich Torsten, Fallout 3 von Bethesda, nach Fallout 4 das schlechteste Fallout aller Zeiten, spielst du, aber wenn dann Obsidian mit Fallout: New Vegas einen wirklich halbwegs würdigen Nachfolger für Fallout 1 und 2 rausbringt meidest du es wegen der Texturen. :P

Verstehe einer solche Menschen. :D

Was GoG angeht, leider erscheinen noch nicht alle Spiele zum Release direkt über GoG, wäre das der Fall würde ich Steam wohl sofort den Rücken kehren und nur noch Spiele über GoG erwerben. Solange aber leider noch viele der für mich interessanten Spiele nicht über GoG erscheinen, oder mit doch deutlichen Zeitunterschied bleibt leider für mich wenig Wahl als Steam weiter zu nutzen...
 
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Was GoG angeht, leider erscheinen noch nicht alle Spiele zum Release direkt über GoG, wäre das der Fall würde ich Steam wohl sofort den Rücken kehren und nur noch Spiele über GoG erwerben. Solange aber leider noch viele der für mich interessanten Spiele nicht über GoG erscheinen, oder mit doch deutlichen Zeitunterschied bleibt leider für mich wenig Wahl als Steam weiter zu nutzen...

Was ist denn so schlimm daran, auf Spiele zu warten? Ich hab in den letzten zwei Jahren vllt. 2-3 Spiele erlebt, die ihr Geld zum Release wert waren. Der Rest war dermaßen verbuggt und/oder an den Fans vorbei entwickelt, dass man sich selbst ein Kauf bei GoG für nen Zehner sehr gut überlegen musste.
 
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jz noch schlacht um mittelerde 2 remaster und ich ejakuliere.
 
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Was ist denn so schlimm daran, auf Spiele zu warten? Ich hab in den letzten zwei Jahren vllt. 2-3 Spiele erlebt, die ihr Geld zum Release wert waren. Der Rest war dermaßen verbuggt und/oder an den Fans vorbei entwickelt, dass man sich selbst ein Kauf bei GoG für nen Zehner sehr gut überlegen musste.

Daran ist prinzipiell nichts schlimm. Hab ich ja auch an keiner Stelle geschrieben das es das wäre. ;)
Ich bezog mich lediglich darauf das ihm die eintönigen Texturen überdrüssig waren, aber scheinbar das ehr bescheidene Fallout-Erlebnis in F3, bei hunderten Stunden Spielzeit, nicht und dann kommt da halt mit New Vegas endlich ein Spiel von Obsidian das auch den Titel Fallout verdient und inhaltlich an die alten Black Isle Titel schaft anzuknüpfen und Torsten ist der Texturen überdrüssig. ^^

Fand ich halt schon irgendwie was witzig. :)
 
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Ich muss gestehen, dass ich ehrlich gesagt das Lob des "Fallout"-Feelings von New Vegas genausowenig nachvollziehen kann, wie die Kritik an Fallout 3 als Spiel. Die Stimmung von Fallout 1 und 2 resultiert für mich vor allem aus der riesigen Einöde, die zu Erkunden sich trotzdem lohnt und wenigen, verlassen Überresten aus der Vorkriegszeit. Das Spielprinzip wird von bedingt anspruchsvollen Rundenkämpfen dominiert. (Das heißt: Mit den richtigen Begleitern werden sie sehr anspruchsvoll. Aber man muss das Fallout-2-Endgame ja nicht mit Goris und allen drei Hunden angehen :-).)
Beide Nachfolgetitel können ersteres und wollen letzteres als Echtzeit-Titel mit kontinuierlicher Welt nicht bieten. Es mag sein, dass die Story von New Vegas eher auf dem Niveau von 1&2 ist, das kann ich nach kurzem Anspielen nicht beurteilen. Aber die Story habe ich bislang in allen Fallouts links liegen gelassen und dafür war der Käse von F3 gut genug ;-). Wenn ich ein inhaltsgetriebenes Spiel aus den Federn der Fallout-Macher haben will, dann lege ich Bloodlines ein, in Fallout geht's ums Entdecken. Sehr gestört haben mich in F3 dagegen das überlaufene Full-of-Waste-Land und die sich ständig wiederholende Optik von wirklich allem. Spieltechnisch war das Leveldesign ausreichend abwechselnd. Aber ich schlafe irgendwann ein, wenn neue Grundrisse immer wieder aus den gleichen Elementen zusammengesetzt, den gleichen Tapeten zugekleistert und den gleichen Gegenständen dekoriert werden. Und New Vegas hat genau diese meine Hauptkritikpunkte an F3 fortgesetzt, zum Erscheinen war mein Bedarf einfach gedeckt.
 
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Ich muss gestehen, dass ich ehrlich gesagt das Lob des "Fallout"-Feelings von New Vegas genausowenig nachvollziehen kann, wie die Kritik an Fallout 3 als Spiel. Die Stimmung von Fallout 1 und 2 resultiert für mich vor allem aus der riesigen Einöde, die zu Erkunden sich trotzdem lohnt und wenigen, verlassen Überresten aus der Vorkriegszeit. Das Spielprinzip wird von bedingt anspruchsvollen Rundenkämpfen dominiert. (Das heißt: Mit den richtigen Begleitern werden sie sehr anspruchsvoll. Aber man muss das Fallout-2-Endgame ja nicht mit Goris und allen drei Hunden angehen :-).)
Beide Nachfolgetitel können ersteres und wollen letzteres als Echtzeit-Titel mit kontinuierlicher Welt nicht bieten. Es mag sein, dass die Story von New Vegas eher auf dem Niveau von 1&2 ist, das kann ich nach kurzem Anspielen nicht beurteilen. Aber die Story habe ich bislang in allen Fallouts links liegen gelassen und dafür war der Käse von F3 gut genug ;-). Wenn ich ein inhaltsgetriebenes Spiel aus den Federn der Fallout-Macher haben will, dann lege ich Bloodlines ein, in Fallout geht's ums Entdecken. Sehr gestört haben mich in F3 dagegen das überlaufene Full-of-Waste-Land und die sich ständig wiederholende Optik von wirklich allem. Spieltechnisch war das Leveldesign ausreichend abwechselnd. Aber ich schlafe irgendwann ein, wenn neue Grundrisse immer wieder aus den gleichen Elementen zusammengesetzt, den gleichen Tapeten zugekleistert und den gleichen Gegenständen dekoriert werden. Und New Vegas hat genau diese meine Hauptkritikpunkte an F3 fortgesetzt, zum Erscheinen war mein Bedarf einfach gedeckt.

Also irgendwie hast du scheinbar ein anderes Fallout 1/2 gespielt als ich. ;)

Ja, in Fallout 1 waren Kämpfe noch häufiger als in Fallout 2, aber selbst in F1 konnte man kaum davon sprechen das Kämpfe das Spiel jetzt dominiert hätten.^^
In Fallout 2 dann konnte man nahezu das komplette Spiel ohne jeglichen Kampf durchspielen.

Und die Kämpfe, nun ja, auf schweren Schwierigkeitsgrad, ohne Begleiter mit Enclave Armor, Bozar und YK-32 Impulsgwehr waren die für mein dafürhalten alles andere als schwer. Der Trick war halt 150% bis 200% auf Energie / Große Waffen und dann immer auf die Augen zielen, da gabs nahezu nichts was nicht nach 1 bis 4 Treffern das zeitliche gesegnet hat. ^^

Inhaltlich hat Fallout nicht nur das entdecken ausgemacht, sondern mMn. vor allem das lösen der vielen Quests die oft unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten boten. Die Story mag da nie der wirklich treibende Motor gewesen sein, das stimmt schon, aber Fallout lebte halt von seinen vielen teils recht umfangreichen Nebenaufgaben, die man überwiegend auch auf verschiedene Arten lösen konnte und in die man fast immer seine Skills, so ausreichend gut, einbringen konnte um sie zu lösen.

Genau das fehlt in F3 und in F4 im besonderen. Quests sind überwiegend nur noch durch schießen und schleichen zu lösen, wobei das Leveldesign durch Schlauchgebäude glänzte die mit Massen und wieder Massen an Gegnern vollgestopft waren. Der Überreden Skill war oft maximal nur noch dafür gut um am Ende eine bessere Belohnung zu bekommen. Auf den Verlauf der Quest haben Skills aber im Grunde nur sehr selten mal überhaupt einen spürbaren Einfluss gehabt, in F4 im Grunde nie, zumindest kann ich mich da nicht erinnern das Charisma mal einen großen Einfluss auf den Questverlauf hatte.

Und genau das ist halt in FNV besser gewesen und orientierte sich wieder mehr an F1 und F2. Skill ich meinen Charakter auf reparieren ist das nicht nur dafür da um meine eigene Waffe in Schuss zu halten, sondern in verschiedenen Quests kann ich manchmal meinen reparieren Skill auch für die Lösung einer Quest einsetzen indem ich Objekte repariere. Genauso kann ich halt mit Wissenschaft nicht nur Terminals hacken, sondern in Dialogen auch bei wissenschaftlichen Themen meinen Skill benutzen um neue Lösungswege zu eröffnen, oder an bestimmte Informationen zu gelangen.

Zudem sind in FNV halt wieder sehr viele Quests nicht nur mit dem Schießprügel lösbar, sondern auch friedlich und auf verschiedene Weise.
Das sorgt halt dafür das die Quests in FNV mehr Abwechslung bieten, wenn sie auch nicht unbedingt immer inhaltlich (story) tiefschürfender ausfallen als in F3, oder F4.
Trotzdem macht das questen mMn. in FNV weit mehr Spaß als in F3, oder F4 und auch die Landschaft war nicht so hoffnungslos überladen mit immer gleich aussehenden Ruinen. Es gab in Summe weniger "erkundbare Locations" und eine dünnere Gegnerpopulation, dafür halt im Vergleich zu F3 auch mehr optische Abwechslung.
Das die optische Grundstimmung natürlich keine komplett andere ist, nun, das liegt halt schlicht im Stil des Spiels geschuldet.
 
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@Nightslaver

Hinzufügen kann man noch, dass die Companions in NV viel mehr Tiefe haben als in Fallout 3. Mit Fallout 4 hat es Bethesda endlich mal geschafft ihren Charakteren etwas Leben einzuhauchen.
 
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Die neueste Enthüllung auf der E3.

Age of Duty 531 ^^

530 Kriege wurden überlebt... jetzt wird alles anders.
Hehe, die guten alten Spiele.
Extrem gut fand ich noch dieses Age of Empires Star Wars dingsbums.
Wie war da der name noch gleich?
 
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Mit Fallout 4 hat es Bethesda endlich mal geschafft ihren Charakteren (ein Minimum von) Leben einzuhauchen.

Ich hab das mal etwas korrigiert.
Zwar haben die Begleiter in F4 wirklich mal endlich sowas wie ein bisschen Persöhnlichkeit bekommen und sind nicht mehr wie in Oblivion, Skyrim, Fallout 3 nur langweilige leere Hüllen die einem nachrennen und kämpfen, aber die Begleiter in FNV besitzen trotzdem noch eine Ecke mehr Persöhnlichkeit (charakterlichen Umfang) und entsprechend Tiefe und selbst da ist es schon nur in der Summe weniger zu zum Beispiel einem Begleiter in Mass Effect 1 bis 3. ^^

Aber ich glaube langsam sollte es mal wieder back to topic gehen, weicht doch was sehr vom eigentlichen Thema ab.
 
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