Achtung: Backdoor in Window 10 entdeckt!

Je nachdem was man mit Office so treibt kann man auch sehr gut mit Libre Office arbeiten und es eben konvertieren bzw. direkt mit einem offenen und auch von MS Office lesbaren Format arbeiten. So mach ichs und zumindest für meine Zwecke funktioniert das bislang tadellos.
 
Je nachdem was man mit Office so treibt kann man auch sehr gut mit Libre Office arbeiten und es eben konvertieren bzw. direkt mit einem offenen und auch von MS Office lesbaren Format arbeiten. So mach ichs und zumindest für meine Zwecke funktioniert das bislang tadellos.

Da ich eben nicht nur 2-3 Mal im Jahr einen Brief schreibe, ist LibreOffice kein adäquater Ersatz.
 
Mach ich auch nicht, ich nutze Office intensiv. Aber sehe keinen Vorteil von MS Office im täglichen Leben. Mag sein, dass ich das was MS Office besser macht schlicht nicht brauche. Ich brauche in erster Linie Präsentationen und die Tabellenkalkulation. Briefe und so kruscht schreib ich nicht.
 
Mach ich auch nicht, ich nutze Office intensiv. Aber sehe keinen Vorteil von MS Office im täglichen Leben. Mag sein, dass ich das was MS Office besser macht schlicht nicht brauche. Ich brauche in erster Linie Präsentationen und die Tabellenkalkulation. Briefe und so kruscht schreib ich nicht.

Bei Excel/Calc sehe ich auch kaum einen Vorteil für MS Office. Formeln haben beide genug. Nur die Diagramme kommen bei Excel deutlich besser rüber.
Aber bei Word/Writer ist Office deutlich besser. Selbst bei kleineren Dokumenten kann ich die Formatierung nicht so gut anpassen wie in Word. Und bei großen Dokumenten fehlt die automatische Übernahme und Nummerierung von Überschriften, Quellenverweisen und Abbildungen in die zugehörigen Verzeichnisse.
 
Win10 und andere Trojaner sind jetzt auch mit dem BigBrother Award 2018 ausgezeichnet worden: Die Big Brother Awards 2018: Von Windows 10, eHealth, Hessentrojanern und anderen Datenkraken |
heise online

Dazu:
[FONT=&quot]Spätestens mit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverodnung (DSGVO) müsse Microsoft dafür sorge tragen, dass "keine Übermittlung" eine Option ist, die standardmäßig aktiviert sein sollte, ansonsten würden Microsoft-Produkte zu einem nicht mehr tragbaren Problem, so die Laudatio, die Frank Rosengart vom Chaos Computer Club halten soll.[/FONT]


*hust* LaTeX *hust*

Wobei auch das Eingewöhnung braucht.
 
Und LaTeX bringt auch nichts wenn der Professor/Doktor oder Komillitonen nichts damit anfangen können.

Was traurig genug ist und zeigt wie sich viele freiwillig, ohne Not quasi aus Faulheit in die Abhängigkeit von proprietärer Software begeben. Ohne Kontrolle über die eigenen Daten und das eigene System.

Zu meiner Studentenzeit war Tex und LaTeX absolut üblich, da hat man nur unter Protest mit Word gearbeitet, eben auch, weil es viel zu leistungsschwach war um größere Dokumente zu erstellen.
 
Der Thread hat zwischenzeitlich seinen Charakter von einer reinen Newsmeldung hin zu einem Spekulations-/Diskussionsthread geändert, weshalb ich ihn mal entsprechend im Unterforum "Software: Betriebssysteme und Anwendungen > Tools, Anwendungen und Sicherheit" platziert habe.

Das war nie eine News, es dürfte wohl jedem Windows Nutzer bekannt sein, dass es Daten aus dem Netz lädt. Das tat Windows 7 und 8 auch.
Verstehe deshalb nicht wieso hier so ein 14 Seiten Aufstand betrieben wird.

PS:
Deshalb rate ich ihm den Umstieg auf Windows 7 oder man Solls lassen. Es nervt solangsam das gehate hier gegen Windows 10.
Ich habe nichts dagegen wenn man seine Meinung mitteilt, aber irgendwann isses nur noch ein gehäule wie im Affenstall
 
Wieso bist du dir so sicher das es Maleware ist? Oder hast du inzwischen deine Meinung geändert?
Weil für ihn offensichtlich Windows gesamthaft eine Malware ist, die seine Grundrechte missachtet. Das kann man ja so sehen, aber dann ziehe ich halt die Konsequenz und nutze es einfache im Privatbereich nicht. Ist doch kein Problem, es gibt genug Alternativen. Dass diese teilweise mit Komfortverlust verbunden sind stört dann nicht (Prioritäten zu setzen sollte man irgendwann lernen).

Beruflich gehe ich dann zum Betriebsrat und sorge dafür, dass dieser entsprechende Massnahmen ergreift. Bei uns ist sowas m.M.n. fast schon zu oft der Fall, bei Win 10 hat er bisher aber noch nicht eingegriffen. Ob das nun an der Nutzung der für Betriebe gedachten Version liegt oder an etwas anderem kann ich nicht beurteilen, ich bin kein BR-Mitglied.

Zu meiner Studentenzeit war Tex und LaTeX absolut üblich, da hat man nur unter Protest mit Word gearbeitet, eben auch, weil es viel zu leistungsschwach war um größere Dokumente zu erstellen.
Zwang war LaTaX bei mir damals leider auch, man musste halt Stunden mit unsinnigem Zeugs verbringen anstatt sich um den Inhalt zu kümmern. Die (zumindest damals) verfügbaren WYSIWYG Tools waren ein Witz, das ganze kommt halt aus der reine Textterminal-Ecke. Schön für Scripte von Mathe-Vorlesungen aber noch nicht einmal, um damit eine Diplomarbeit mit recht wenigen Formeln zu setzen.

Mach ich auch nicht, ich nutze Office intensiv. Aber sehe keinen Vorteil von MS Office im täglichen Leben. Mag sein, dass ich das was MS Office besser macht schlicht nicht brauche. Ich brauche in erster Linie Präsentationen und die Tabellenkalkulation. Briefe und so kruscht schreib ich nicht.
Es hat weniger etwas mit "besser machen" zu tun, sondern ganz trivial mt "anders und vor allem inkompatibel machen". Es ist ja Open Source, da muss alles anders genacht werden.

Wenn ich Dokumente, die sich mit Office 2010 in 20 Sekunden öffnen lassen, mit LibreOffice erst nach 5-6 Minuten offen habe und danach die Formatierung nicht stimmt oder bei einem trivialen, 10 Seiten Textdokument in der mit LibreOffice gespeicherten Version grundlegende Dinge des Originals schlicht nicht merh vorhanden sind (Querverweise oder Farbmarkierungen in Überschriften), dann hat das mit "anders" nichts mehrzu tun, sondern eher mit inkompatibel. Damit mag man leben, wenn man nur im LibreOffice-Universum unterwegs ist aber nicht, wenn man Dokumente mit MS-Office-Usern austauschen muss

Konvertierung ist ja schön und "gut", aber warum schafft das LibreOffice dann schon bei trivialen Excel-Makros nicht automatisch? Soll ich also die selbe Datei zweimal führen, weil ich sie einmal beruflich mit Excel nutzen muss und einmal (mit anderen Daten aber identischen Makros) privat? Nein Danke, die SW in der Firma kann ich nicht ändern, also hat LibreOffce verloren. Ich bin noch nicht einmal bereit, noch eine Makrosprache für die selbe Aufgabe zu erlernen. Da zahle ich lieber alle 5-6 jahre einmal 150 Euro (oder auch weniger) an MS für eine neue Office-Version (noch gibt es die auch ohne Abo).
 
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