64 Bit - AMD-Technik für Intel-CPUs (PCGH Retro 4. August)

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Stellt euch mal vor, AMD hätte es Intel nie erlaubt die Technik einzusetzen (entsprechende Patente waren wahrscheinlich schon vergeben). :D
stell dir vor intel hätte AMD nie erlaubt sein CPU zu kopieren :schief: und den kein start kapital gegeben
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stell dir vor, wie egal das mittlerweile ist...
 
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Meiner Meinung nach hätte Intel die pseudo 64-Bit technik von AMD nicht übernehmen brauchen.
Intel hatte lange Zeit vor AMD64 eigene 64-Bit Prozessoren. Man denke nur an den Itanium und dem legendären i860.

leider stirbt der Itanium wegen dem AMD64 dreck langsam aus.

Wie heißt es so schön?!

Masse statt Klasse!!!

Ja das ist wirklich schlimm. Böses AMD, das fortschrittliche Technologie massentauglich macht :devil:.

Also Leute, kauft nur noch Intel. Die haben eine klare Vorstellung, wie die Computerwelt aufgeteilt wird:
  • Hochtechnologie für Server und
  • Brot- und Butter-Ware für's gemeine Volk!
Alles andere ist Anarchie! Pfui! :D
 
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Jaja, intel hat damals 64bit CPUs ins lächerliche gezogen und sie als unnütz dargestellt. Aber als dann die Zeit des Lizeneztauschabkommens vetrstrichen war (jede der Parteien darf erst X Jahre nach dem ursprünglichen Erfinder einer neuen Technologie darauf zugreifen), war es dann plötzlich doch nicht mehr Unsinn.
Und das zu einer Zeit, als AMD noch die beste pro-MHz Leistung zu weitaus besseren Preisen anbot als der Branchenprimus...
 
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Der Lizenzaustausch wurde direkt vereinbart, "abgewartet" wurde da höchstens das Machtwort von Microsoft und der folgende Druck von Dell&Co.
"bis auf weiteres unnütz im Desktop-Markt" hat sich aber durchaus als richtig herausgestellt, denn kaum ein Pentium 4 (oder Single-Core Athlon)-System dürfte die 64 Bit Erweiterung je sinnvoll genutzt haben. Bis allein 64-Bit Betriebssysteme im Endkundenmarkt eine Verbreitung von >50% hatten, vergingen noch rund 5,5 Jahre, vom Zeitpunkt der 64-Bit-Verweigerung bei Intel sogar 6. 64-Bit Anwendungen nutzen weiterhin die wenigsten.
Ein Vergleich mit DX10&11 drängt sich auf. (Für die meisten Anwender erst seit Win7 nutzbar, von der Software aber bestenfalls unterstützt, quasi nie für größere Vorteile genutzt.) Preisfrage: Wer hat seinerzeit die Aussage bezweifelt, dass mangelnde DX11-Unterstützung für die Radeon x1800xt kein Nachteil ist?
 
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Bin gespannt was die 128 Bit Technik bringen wird :schief:
 
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Der Lizenzaustausch wurde direkt vereinbart, "abgewartet" wurde da höchstens das Machtwort von Microsoft und der folgende Druck von Dell&Co.
"bis auf weiteres unnütz im Desktop-Markt" hat sich aber durchaus als richtig herausgestellt, denn kaum ein Pentium 4 (oder Single-Core Athlon)-System dürfte die 64 Bit Erweiterung je sinnvoll genutzt haben. Bis allein 64-Bit Betriebssysteme im Endkundenmarkt eine Verbreitung von >50% hatten, vergingen noch rund 5,5 Jahre, vom Zeitpunkt der 64-Bit-Verweigerung bei Intel sogar 6. 64-Bit Anwendungen nutzen weiterhin die wenigsten.
Ein Vergleich mit DX10&11 drängt sich auf. (Für die meisten Anwender erst seit Win7 nutzbar, von der Software aber bestenfalls unterstützt, quasi nie für größere Vorteile genutzt.) Preisfrage: Wer hat seinerzeit die Aussage bezweifelt, dass mangelnde DX11-Unterstützung für die Radeon x1800xt kein Nachteil ist?

Keine DX11-Hardware -> keine DX11-Software

Genauso wäre es im 64bit Markt gewesen. Langsam aber sicher gibt es sehr wohl immer mehr 64bit Software. Wären entsprechende CPUs erst vor 2 Jahren erschienen, würden wir vermutlich heute noch keine 64bit Software sehen, da sich die Entwickler nur sehr zaghaft an dieses Thema heranwagen.

An der schlechten Verbreitung von 64bit-Betriebssystemen würde ich der Fachpresse den schwarzen Peter zuschieben, die Vista imo ziemlich zu Unrecht so heruntergeputzt haben. Dann wäre da auch noch Mikrosoft mit der lieblosen 64bit-Umsetzung von WinXP, die nichtmal richtig lokalisiert wurde.

Was will man unter diesen Umständen auch großartig an 64bit-Software für Windows erwarten?
 
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An der schlechten Verbreitung von 64bit-Betriebssystemen würde ich der Fachpresse den schwarzen Peter zuschieben, die Vista imo ziemlich zu Unrecht so heruntergeputzt haben. Dann wäre da auch noch Mikrosoft mit der lieblosen 64bit-Umsetzung von WinXP, die nichtmal richtig lokalisiert wurde.

Was will man unter diesen Umständen auch großartig an 64bit-Software für Windows erwarten?
Ich würde eher an der geringen Notwendigkeit von 64bit-Software festhalten, was wollen Endverbraucher letztendlich mit 64bit-Browser (die ohnehin mangels 64bit-fähigem Flashplayer in ihrem Umfang beschnitten sind), 64bit Officeprogrammen, 64bit-Bildbearbeitungssoftware, 64bit-Videoschnittprogrammen? Welche spürbaren Vorteile würde da 64bit bringen? Ganz zu schweigen von Spielen, wo man bisher eher marginale Unterschiede zu Gesicht bekam.
 
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fortschrittliche Technologie? was bitte ist an x86 fortschrittlich?

Der Fortschritt bezog sich allein auf eine vernünftige lineare 64bit-Architektur, die AMD einführte.

Nein, an x86 per se sicher nichts fortschrittlich. Schon die 16-bit Architektur des 8086 war nur ein hässlicher Aufsatz auf den 8-bit 8080. Das wurde mit den nachfolgenden Generationen immer schlimmer. Die Wettbewerber, damals z.B. Motorola mit dem 68000 + ff. hatten da viel mehr zu bieten. Sie hatten nur eines nicht: Erfolg.

Ähnlich ging es jetzt Intel selbst mit dem Itanium. Die Arroganz ihres technischen Vorsprungs ließ sie glauben, sie könnten die Prozessorwelt zweiteilen: Die fortschrittliche Architektur des teueren Itaniums für Hochleistuns-Server und Brot- und Butter-Ware für den Rest.

"Leider" wurden Sie gezwungen im Wettbewerb mit AMD technologisch auf der für die bei Puristen so ungeliebte x86-Schiene nachzulegen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Durch diesen Wettbewerb sind nun die Einsteiger-Server-Prozessoren schon fast so schnell wie der teure Itanium. Und 64bit hat nun auch ein Prozessor für 50€. Somit bleibt im Markt eigentlich kein Platz für das edle Stück Hochtechnologie.

Fakt ist eben: Der Anwender interessiert sich nicht für die Schönheit und Reinheit der Prozessorarchitektur. Für ihn ist entscheidend, was das kostet und was "hinten bei rauskommt".
 
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Die Frage ist doch eigentlich nur, wann ist die x64 Technik voll ausgereizt?

In der Theorie müsste eine x64 CPU genau doppelt so schnell sein wie die x86. Aber leider ist es dank inkompatibielität der Software nicht der Fall. Bin mal gespannt ob es wieder 20Jahre brauch um die Technologie voll aus zu reizen.

128Bit ist heute eigentlich völliger Unfug genauso wie damals die Ersten x64 Prozessoren, wenn diese bald auf den Markt kommen sollten.
 
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In der Theorie müsste eine x64 CPU genau doppelt so schnell sein wie die x86. Aber leider ist es dank inkompatibielität der Software nicht der Fall. Bin mal gespannt ob es wieder 20Jahre brauch um die Technologie voll aus zu reizen.

Nein, in der Theorie muss 64bit keineswegs doppelt so schnell sein wie 32bit.
64bit bedeutet 2 verschiedene Dinge:
  • Es können 64bit-breite Daten auf einmal verarbeitet werden
  • Es kann ein 64bit-Adressraum direkt angesprochen werden
Ersteres ist ein Vorteil, wenn tatsächlich Daten in diesem Bitbreite sinnvoll genutzt werden können. Zweiteres, wenn sehr große Datenmengen (über 4GB bzw. 2GB bei Windows) angesprochen werden sollen.

Bei Office-Anwendungen dürfte das kaum der Fall sein. Hier ist ein 64bit-Prozessor gar nicht schneller als ein 32bit-Prozessor. Bei Anwendungen, die 64bit wirklich ausreizen, kann eine 64-bit CPU punktuell dagegen um ein vielfaches schneller sein, weil eine 32bit-CPU beim Hantieren mit 64bit Daten und Adressen mehr als den doppelten Aufwand hat.

Allerdings besteht selbst ein Programm, das intensiv mit 64bit-Daten/Adressen arbeitet, ja auch aus vielen Befehlen, die auf 64- und 32-Bit CPUs gleich schnell ausgeführt werden. Dadurch schmilzt natürlich der theoretische Vorsprung auf den 32Bit-Prozessor deutlich zusammen. Eine allgemeingültige Angabe, um wie viel 64 gegenüber 32 Bit schneller sein kann, kann man daher nichtmachen; es hängt einfach vom Programm ab.
 
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Keine DX11-Hardware -> keine DX11-Software

Genauso wäre es im 64bit Markt gewesen. Langsam aber sicher gibt es sehr wohl immer mehr 64bit Software. Wären entsprechende CPUs erst vor 2 Jahren erschienen, würden wir vermutlich heute noch keine 64bit Software sehen, da sich die Entwickler nur sehr zaghaft an dieses Thema heranwagen.

Nö.
Für die Softwareentwickler zählt "keine 64 Bit (oder DX11) Plattform" -> keine Software.
Deswegen kommt ja auch langsam ein bißchen Leben in die Ankündigungen, seitdem Win7 sich zunehmend verbreitet. 2-3 Jahre würde ich mal als typischen Entwicklungszyklus für Software betrachten, selbst bei komplexen Projekten kann man 3 Jahre vor Release noch zusätzliche Features integrieren. Die 6 Jahre, die 64-Bit jetzt am Hardwaremarkt ist, sind wesentlich länger und die Mehrheit der jetzt erscheinenden 32Bit Software wird erst danach in Entwicklung gegangen sein.

Als Vergleich kann man z.B. die Adaption von DX9 nehmen (~1,5 Jahre nach Einführung quasi flächedeckend unterstützt, 3 Jahre nach Einführung müssten die ersten Titel ohne Fallback erschienen sein) oder die von Multithreading. (wobei es da natürlich etwas diffuser ist, da einzelne Tools schon nach 6 Monaten optimiert waren und einige Spiele es bis heute nicht, zudem erschienen Multithread-unterstütztende CPUs zwei Jahre vor Multithread-profitierenden CPUs)

An der schlechten Verbreitung von 64bit-Betriebssystemen würde ich der Fachpresse den schwarzen Peter zuschieben, die Vista imo ziemlich zu Unrecht so heruntergeputzt haben. Dann wäre da auch noch Mikrosoft mit der lieblosen 64bit-Umsetzung von WinXP, die nichtmal richtig lokalisiert wurde.

Nicht meckern, auch bei minimaler Verbreitung (an der imho die Treiberprogrammierer den schwerwiegenderen Anteil hatten) war XP (und 2003) x64 DER entscheidende Faktor, um x86-64 durchzusetzen.

Was will man unter diesen Umständen auch großartig an 64bit-Software für Windows erwarten?

Gar keine, sagt ja auch keiner. Meine Aussage war nur, dass man anno2003 vollkommen recht hatte, wenn man keine großartige 64Bit-Endanwender-Software für die nächsten Jahre erwartete.


Sie hatten nur eines nicht: Erfolg.

und Kompatibilität. (erst daraus folgte oberes)

Ähnlich ging es jetzt Intel selbst mit dem Itanium. Die Arroganz ihres technischen Vorsprungs ließ sie glauben, sie könnten die Prozessorwelt zweiteilen: Die fortschrittliche Architektur des teueren Itaniums für Hochleistuns-Server und Brot- und Butter-Ware für den Rest.

Itanic ist nicht an der Arroganz gescheitert. Der Großserver/-rechner-Markt ist bis heute sehr geschlossen und der Rest der Welt entwickelt erst jetzt sehr langsam Bedarf an der Technik. Itanium ist daran gecheitert, dass er eben ein nicht-Hochleistungs-Prozessor war, als er auf den Markt kam. In jeder einzelnen Generation.


Nein, in der Theorie muss 64bit keineswegs doppelt so schnell sein wie 32bit.
64bit bedeutet 2 verschiedene Dinge:
  • Es können 64bit-breite Daten auf einmal verarbeitet werden
  • Es kann ein 64bit-Adressraum direkt angesprochen werden
Ersteres ist ein Vorteil, wenn tatsächlich Daten in diesem Bitbreite sinnvoll genutzt werden können. Zweiteres, wenn sehr große Datenmengen (über 4GB bzw. 2GB bei Windows) angesprochen werden sollen.

Was man nicht vergessen sollte: x86-64 bedeutet noch eine dritte Sache.
Doppelt soviele Register.
D.h. selbst beim Arbeiten mit 32Bit Werten unterhalb der 4GB Schwelle kann x86-64Bit Software sich ggf. viele Cache-Aufrufe sparen und dadurch schneller laufen.
Afaik sollte das sogar deutlich wichtiger sein, als 64-Bit lange Werte. Denn die berechnet man i.d.R. sowieso via SSE (oder vorher via MMX), was ja u.a. ein Grund dafür ist, dass x86 eigentlich nie durch die 32 Bit limitiert war.
 
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Ich möchte noch anmerken, dass 64-bit Software mitunter auch noch nicht so verbreitet ist, weil sie eben aufwendiger zu programmieren ist.
 
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Itanic ist nicht an der Arroganz gescheitert. Der Großserver/-rechner-Markt ist bis heute sehr geschlossen und der Rest der Welt entwickelt erst jetzt sehr langsam Bedarf an der Technik. Itanium ist daran gecheitert, dass er eben ein nicht-Hochleistungs-Prozessor war, als er auf den Markt kam. In jeder einzelnen Generation.
Der Itanium hat in der selben Zeit einfach wesentlich weniger Fortschritte gemacht als die x86-CPUs. Und letzteres verdanken wir dem Wettbewerb von AMD und Intel. Intel hatte das aber so eben nicht geplant. Das war arrogant.

Afaik sollte das sogar deutlich wichtiger sein, als 64-Bit lange Werte. Denn die berechnet man i.d.R. sowieso via SSE (oder vorher via MMX), was ja u.a. ein Grund dafür ist, dass x86 eigentlich nie durch die 32 Bit limitiert war.
Ja, der Effekt der 64bit-Register ist sicher eher geringer, wobei 64-bit-Universal-Register trotzdem mehr Potential haben, als die Spezialregister von SSE.
Was man nicht vergessen sollte: x86-64 bedeutet noch eine dritte Sache.
Doppelt soviele Register.
D.h. selbst beim Arbeiten mit 32Bit Werten unterhalb der 4GB Schwelle kann x86-64Bit Software sich ggf. viele Cache-Aufrufe sparen und dadurch schneller laufen.
Stimmt, das mit dem verdoppelten Registersatz ist ein wichtiger Aspekt; hatte ich vergessen, weil es eigentlich mit 64bit per se nichts zu tun hat, sondern ein (wichtiges) Detail der AMD64-Implementierung ist. Aber richtig: Die große Zahl an Registern ermöglichen endlich einmal, dass lokale Variable und Werte für Unterprogramme in Registern gespeichert werden, statt im Hauptspeicher. Das kann Programme massiv beschleunigen.
Ich möchte noch anmerken, dass 64-bit Software mitunter auch noch nicht so verbreitet ist, weil sie eben aufwendiger zu programmieren ist.
Hier sind einfach die Compiler-Bauer gefordert. Im Prinzip kann so bestehende Software einfach durch neues Übersetzen beschleunigt werden - das ist dann gar nicht so aufwändig.
 
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64 Bit bei AMD 2003, bei Intel 2004.
Dualcore 2004, Quadcore 2006
DX10 2006, 2008 DX11
Und irgendwie warte ich noch immer auf ein Spiel das nativ 4 Kerne+ mit 64 Bit und DX 11 oder Open GL nutzt.
9 Jahre seit der Einführung der Desktop 64 Bit Prozessoren. Als die damals kamen hat man wohl auch nicht überall mit einem so langsamen Wechsel gerechnet...
 
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Intel hat seinerzeit gesagt, dass ihrer Meinung nach die Zeit für 64 Bit im Desktopmarkt noch nicht gekommen ist...
Ich hab damals gesagt "okay, >4 Gigabyte RAM. Das würde mich mehr kosten, als mein ganzer PC".
(Zugegebenermaßen hätte ich aber auch erwartet, dass es "nur" 5-6 Jahre dauert, bis die Technik mal spürbare Vorteile bringt. Aber "in den ersten 1-2 Generationen nutzlos" war eigentlich klar - trotzdem haben viele ne riesen Show drum gemacht, weils mal eine neue Technik nicht von Intel war.)
 
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64 Bit bei AMD 2003, bei Intel 2004.
Dualcore 2004, Quadcore 2006
DX10 2006, 2008 DX11
Und irgendwie warte ich noch immer auf ein Spiel das nativ 4 Kerne+ mit 64 Bit und DX 11 oder Open GL nutzt.
9 Jahre seit der Einführung der Desktop 64 Bit Prozessoren. Als die damals kamen hat man wohl auch nicht überall mit einem so langsamen Wechsel gerechnet...
Die bisherigen Spiele haben eben aus so viel Arbeitsspeicher quasi keinen Nutzen gezogen.
 
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