Tagebuch [24/7 Tagebuch] Der wohl kleinste Server 2.0 [RIP]

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Bei einem reinen Software-RAID sollte das in der Regel kein Problem darstellen. Wie bereits erwähnt, kann ich aber nur für ZFS, genauer gesagt FreeNAS, sprechen, da ich mich mit anderen Möglichkeiten bisher gar nicht bzw. nur oberflächlich befasst habe. Bei mir ist das OS derzeit auf einem USB-Stick gespeichert. Fällt der irgendwann aus, flashe ich das OS-Image einfach auf einen Ersatz-Stick und kann nach dem Booten meinen Datapool wieder importieren oder aber ich importiere einfach meine komplette FreeNAS-Konfiguration, die ich nach jeder Änderung sichere (ist nur eine Datei), dann ist der Datapool ebenfalls wieder verfügbar.

Was die 4Kn-Thematik betrifft, so lange man kein Hardware-RAID nutzt und nicht von der betreffenden HDD booten will, ist das doch eher eine Sache des verwendeten OS bzw. des Treibers, oder nicht? Kann mich in dem Punkt natürlich auch irren. Falls dem so ist, verzeih mir bitte meine Unkenntnis.
 
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Bei einem reinen Software-RAID sollte das in der Regel kein Problem darstellen.
Das gilt auch für mdadm unter Linux. Ich habe erst kürzlich meinen Fileserver von Debian zu Gentoo migriert und das große verschlüsselte RAID5 einfach übernommen. Probleme gab es absolut keine.

Ich wage mal die Behauptung aufzustellen, dass man hiermit deutlich mehr Möglichkeiten und Flexibilität hat als mit einem dedizierten Controller - die einzigen Nachteile sind halt, dass auf dem OS mdadm installiert sein muss und dass das Booten von einem Software-Striped-Array (0,5,6...) meines Wissens nicht möglich ist. Aber ich würde OS und Nutzdaten ohnehin immer trennen.

MfG Jimini
 
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Bei einem reinen Software-RAID sollte das in der Regel kein Problem darstellen. Wie bereits erwähnt, kann ich aber nur für ZFS, genauer gesagt FreeNAS, sprechen, da ich mich mit anderen Möglichkeiten bisher gar nicht bzw. nur oberflächlich befasst habe. Bei mir ist das OS derzeit auf einem USB-Stick gespeichert. Fällt der irgendwann aus, flashe ich das OS-Image einfach auf einen Ersatz-Stick und kann nach dem Booten meinen Datapool wieder importieren oder aber ich importiere einfach meine komplette FreeNAS-Konfiguration, die ich nach jeder Änderung sichere (ist nur eine Datei), dann ist der Datapool ebenfalls wieder verfügbar.

Was die 4Kn-Thematik betrifft, so lange man kein Hardware-RAID nutzt und nicht von der betreffenden HDD booten will, ist das doch eher eine Sache des verwendeten OS bzw. des Treibers, oder nicht? Kann mich in dem Punkt natürlich auch irren. Falls dem so ist, verzeih mir bitte meine Unkenntnis.
FreeNas ist für mich keine Option, weil ich richtige Server Funktionalität haben möchte. Der Server erledigt neben der NAS Tätigkeit noch eine Menge andere Sachen. ;)

Nein, 4Kn Platten müssen vom Sata Controller selber unterstützt werden. Eine 4Kn Platte an einem normalen Sata Controller funktioniert nicht. Selbst ein Z97 Board kann noch keine 4Kn Platten ansprechen. Ich vermute mal das 4Kn Platten jetzt sich sehr schnell durchsetzen werden, weil 512e ja nur eine Notlösung war.
 
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Mehr oder weniger ja. Ich mache zwischendurch auch immer mal wieder was mit Linux aber da muss ich immer irgendwelche Kompromisse machen, die ich mit Windows nicht habe. Allein schon aus dem Grund, dass ich auf Linux dann ein emuliertes Windows laufen lassen müsste, weil ich per Remote Desktop auf dem Handy den Server als vollwertigen Windows Desktop nutzen möchte. Es geht halt einfach nichts darüber mit einem echten Desktop Browser zu surfen und nicht diese Mobilkacke nutzen zu müssen. :D Auf meinem Galaxy S5 kann man Windows ohne Probleme und komforteinbußen steuern. Ich habe Flash, Java und alle Seiten laden korrekt und ich bekomme keine abgespeckte Mobilseite aufgetischt.(PCGH z.B. :ugly:) Bei allen Mobil-Browsern selbst im "Desktop Modus" fehlt z.B. hier im Forum die Hälfte.

Wenn ich jemand aus meinem Freundekreis unterwegs mal aushelfen muss, dann kann ich auch wunderbar mit einem regulären Windows Desktop zu Werke gehen.:D
 
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Ja super! Den LSI Support kann man total knicken.
Das hier ist die Antwort auf mein Problem mit der Schreibgeschwindigkeit.

Thank You for contacting LSI-Avago Support.

This is a Entry (MR SAS 9341-XI) level controller which has no Cache and no Hardware RAID engine. Both are vital for RAID 5. This controller does all RAID 5 parity calculation over the main board CPU. You will get a lot better performance when using RAID 0, 1 or 10. If you do require the RAID 5, then I would recommend a Value- (MR SAS 9361-XI) or Feature- (MR SAS 9280-XIE) level controller. Both have Cache and Hardware RAID engines (http://www.lsi.com/products/raid-controllers/pages/default.aspx#tab/product-family-tab-1), which will boost the performance.

Best Regards,

********************
Technical Support Engineer

Er ist nicht mal ansatzweise darauf eingegangen, warum die CPU nicht ausgelastet wird. Es ist logisch das die Berechnungen von der CPU erledigt werden aber die läuft quasi nur im Idle mit und rechnet überhaubt nix.

Das Support Ticket wurde auch direkt geschlossen. LSI sollte man auf jeden Fall meiden, falls man Support zu seinem Raid Controller erwartet. Vielleicht hätte ich als Firmenname Google angeben sollen... ...dann bekommt man warscheinlich premium Service. Aber Hanswurst, der sich mal nen Raid Controller gekauft hat wird einfach abgewimmelt.

Für mich ist das nen klarer Firmware/Treiber Fehler. Aber solange man nicht irgendeine große Firma ist wird da kein Finger krum gemacht.
 
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FreeNas ist für mich keine Option, weil ich richtige Server Funktionalität haben möchte.
Da hast du mich eventuell falsch verstanden. Ich wollte dir nicht zu FreeNAS raten, sondern nur klarstellen, dass sich meine persönliche Erfahrung eben darauf beschränkt. Was nun "richtige [und was falsche (?)] Server Funktionalität" sein soll, sei mal dahingestellt. Da kann meinetwegen jeder seine eigene Definition haben. Mir würden da allerdings sehr viel triftigere Gründe einfallen, die gegen FreeNAS/ZFS im Home-NAS sprechen. Nachdem wir uns aber einig sind, dass es ohnehin für dich nicht in Frage kommt, spare ich mir mal weitere Ausführungen dazu.

Ich mache zwischendurch auch immer mal wieder was mit Linux aber da muss ich immer irgendwelche Kompromisse machen, die ich mit Windows nicht habe.
Welche Kompromisse wären das denn? Nicht falsch verstehen, ich verwende selbst die meiste Zeit Windows. Ich bin nur neugierig, was dir unter Linux solche Umstände bereitet.

Allein schon aus dem Grund, dass ich auf Linux dann ein emuliertes Windows laufen lassen müsste, weil ich per Remote Desktop auf dem Handy den Server als vollwertigen Windows Desktop nutzen möchte.
Täusche ich mich oder hast du nicht irgendwann erwähnt VNC zu nutzen? Habe VNC schon lange nicht mehr verwendet, aber so weit ich mich erinnern kann, läuft das nicht nur unter Windows. Oder ist das so zu verstehen, dass du eine VM mit Windows benötigst, um einen Windows-Desktop auf dem Smartphone zu haben? Die von dir genannten Anwendungsfälle ließen sich ja eigentlich auch mit einem Linux-Desktop angehen. Ich würde dir allerdings eine völlig andere Alternative vorschlagen. Nutze doch einfach den Desktop deines normalen Rechners, dann bist du bei der Wahl deines NAS-OS deutlich unabhängiger. Dank WOL müsste er ja nicht mal ständig laufen. Noch dazu hättest du ohne weitere Einrichtung dein gewohntes Arbeitsumfeld.

Für mich ist das nen klarer Firmware/Treiber Fehler. Aber solange man nicht irgendeine große Firma ist wird da kein Finger krum gemacht.
Das wäre ja eigentlich ein guter Grund, den Controler zurückzugeben oder willst du weiter daran festhalten? Mal abgesehen vom 4Kn-Support, den du bisher noch gar nicht benötigst, scheint er ja keinen Vorteil zu bieten. 4Kn-Unterstützung gibt es ja eventuell auch bei einem etwas preiswerteren SATA-Controler. Weißt du eigentlich zufällig wie hoch die Leistungsaufnahme des Controlers + dessen aktiver Kühlung ist? Könnte ja eventuell auch ein wichtiger Aspekt sein, langfristig gesehen.
 
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Welche Kompromisse wären das denn? Nicht falsch verstehen, ich verwende selbst die meiste Zeit Windows. Ich bin nur neugierig, was dir unter Linux solche Umstände bereitet.


Täusche ich mich oder hast du nicht irgendwann erwähnt VNC zu nutzen? Habe VNC schon lange nicht mehr verwendet, aber so weit ich mich erinnern kann, läuft das nicht nur unter Windows. Oder ist das so zu verstehen, dass du eine VM mit Windows benötigst, um einen Windows-Desktop auf dem Smartphone zu haben? Die von dir genannten Anwendungsfälle ließen sich ja eigentlich auch mit einem Linux-Desktop angehen. Ich würde dir allerdings eine völlig andere Alternative vorschlagen. Nutze doch einfach den Desktop deines normalen Rechners, dann bist du bei der Wahl deines NAS-OS deutlich unabhängiger. Dank WOL müsste er ja nicht mal ständig laufen. Noch dazu hättest du ohne weitere Einrichtung dein gewohntes Arbeitsumfeld.


Das wäre ja eigentlich ein guter Grund, den Controler zurückzugeben oder willst du weiter daran festhalten? Mal abgesehen vom 4Kn-Support, den du bisher noch gar nicht benötigst, scheint er ja keinen Vorteil zu bieten. 4Kn-Unterstützung gibt es ja eventuell auch bei einem etwas preiswerteren SATA-Controler. Weißt du eigentlich zufällig wie hoch die Leistungsaufnahme des Controlers + dessen aktiver Kühlung ist? Könnte ja eventuell auch ein wichtiger Aspekt sein, langfristig gesehen.
Der eine Grund sind keine Linux Treiber für das Mainboard, der zweite ist das ich ein virtuelles Windows laufen lassen müsste.

Ja ich verwende VNC, weil es deutliche Vorteile zu Windows Remote Desktop hat. Meinen Haubtrechner kann ich nicht als Windows Desktop fürs Handy benutzen, weil der mit einem 4k Monitor läuft. 3840x2160 ist einfach für nen Handy Display viel zu hoch und frisst viel zu viel Bandbreite. Der Server läuft mit 1368x768. Immer die Auflösung rumändern bei jedem Mal starten und alle Anwendungen anzupassen ist extrem :ugly::ugly::ugly:. Von daher muss der Server den Windows Desktop bereitstellen.

Zurückgeben ist es schon ein bischen spät, ich könnte den höchstens verkaufen und mir einen besseren holen. Ein reiner Sata Controller mit 8 Ports ist ja auch kein Schnäppchen. Da kann ich lieber den jetzt behalten und die ganzen Vorteile wie z.B. S.M.A.R.T. Passthrough, Patrol Read, usw. nutzen. Die Leistungsaufnahme sind 13 Watt. Andere Raid Controller fressen aber auch so viel, da kann ich leider nix machen als es hinzunehmen.
 
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Der eine Grund sind keine Linux Treiber für das Mainboard
Das erstaunt mich etwas, da es doch reichlich Erfahrungsberichte von Leuten gibt, die das Mainboard unter Linux verwenden. Hast du irgendeine ausgefallene Spezialvariante dieses Mainboards?

Ja ich verwende VNC, weil es deutliche Vorteile zu Windows Remote Desktop hat.
Welche wären das denn?

Meinen Haubtrechner kann ich nicht als Windows Desktop fürs Handy benutzen, weil der mit einem 4k Monitor läuft. 3840x2160 ist einfach für nen Handy Display viel zu hoch und frisst viel zu viel Bandbreite. Der Server läuft mit 1368x768.
Das ist natürlich ärgerlich. Bei der Remote-Desktop-Verbindung von Windows bestimmt der Client automatisch die Auflösung. Wäre also schon mal ein Vorteil gegenüber VNC.

Zurückgeben ist es schon ein bischen spät
Ungünstig, wenn die Rückgabefrist schon verstrichen ist. Aber hattest du nicht den Verdacht, dass ein Firmware- oder Treiberfehler vorliegt? Kann man das nicht eventuell als Grund geltend machen? Vielleicht zeigt sich der Händler ja auch kulant.

Ein reiner Sata Controller mit 8 Ports ist ja auch kein Schnäppchen.
Weshalb brauchst du denn eigentlich 14 SATA-Ports?

Da kann ich lieber den jetzt behalten und die ganzen Vorteile wie z.B. S.M.A.R.T. Passthrough, Patrol Read, usw. nutzen.
Je nach verwendetem Dateisystem/Software-RAID hat man bereits eine Variante von Patrol-Read dabei. Der Vorteil hält sich also, meiner Meinung, nach in Grenzen.

Die Leistungsaufnahme sind 13 Watt. Andere Raid Controller fressen aber auch so viel, da kann ich leider nix machen als es hinzunehmen.
Die Alternative wäre gewesen, auf einen zusätzlichen Controler und dessen Lüfter zu verzichten, dafür aber 3,5" Platten direkt ans Mainboard anzuschließen. Damit hättest du gleich viel Speicherplatz und die Stromersparnis der 2,5" HDDs relativiert sich auch wieder. Zudem hätte man von dem Geld, das der RAID-Controler gekostet hat, ein paar Jahre lang die Stromrechnung für das ganze NAS bezahlen können.
 
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Der eine Grund sind keine Linux Treiber für das Mainboard
Was für Treiber fehlen denn? Seit ich vor rund 13 Jahren zum ersten Mal Linux installiert habe, habe ich noch nie Treiber für ein Mainboard installieren müssen - von Onboardgrafik mal abgesehen.
Zurückgeben ist es schon ein bischen spät, ich könnte den höchstens verkaufen und mir einen besseren holen. Ein reiner Sata Controller mit 8 Ports ist ja auch kein Schnäppchen. Da kann ich lieber den jetzt behalten und die ganzen Vorteile wie z.B. S.M.A.R.T. Passthrough, Patrol Read, usw. nutzen. Die Leistungsaufnahme sind 13 Watt. Andere Raid Controller fressen aber auch so viel, da kann ich leider nix machen als es hinzunehmen.
Bei so einer hohen Investition für eine so schmale Schreibrate würde ich auf Kulanz hoffen und es mit einem anderen Controller versuchen. Das kann doch nicht sein, dass man erst so viel Geld für einen dedizierten Controller raushaut und dann weniger als halb so viel pro Sekunde runtergeschrieben bekommt wie mit einer Mainboard-CPU-Kombination, die nicht einmal so viel kostet wie der Controller.

MfG Jimini
 
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Das erstaunt mich etwas, da es doch reichlich Erfahrungsberichte von Leuten gibt, die das Mainboard unter Linux verwenden. Hast du irgendeine ausgefallene Spezialvariante dieses Mainboards?


Welche wären das denn?


Das ist natürlich ärgerlich. Bei der Remote-Desktop-Verbindung von Windows bestimmt der Client automatisch die Auflösung. Wäre also schon mal ein Vorteil gegenüber VNC.


Ungünstig, wenn die Rückgabefrist schon verstrichen ist. Aber hattest du nicht den Verdacht, dass ein Firmware- oder Treiberfehler vorliegt? Kann man das nicht eventuell als Grund geltend machen? Vielleicht zeigt sich der Händler ja auch kulant.


Weshalb brauchst du denn eigentlich 14 SATA-Ports?


Je nach verwendetem Dateisystem/Software-RAID hat man bereits eine Variante von Patrol-Read dabei. Der Vorteil hält sich also, meiner Meinung, nach in Grenzen.


Die Alternative wäre gewesen, auf einen zusätzlichen Controler und dessen Lüfter zu verzichten, dafür aber 3,5" Platten direkt ans Mainboard anzuschließen. Damit hättest du gleich viel Speicherplatz und die Stromersparnis der 2,5" HDDs relativiert sich auch wieder. Zudem hätte man von dem Geld, das der RAID-Controler gekostet hat, ein paar Jahre lang die Stromrechnung für das ganze NAS bezahlen können.
Zotac bietet keinerlei Linux-Treiber für das Mainboard an. Ohne Mainboard Treiber ist das immer ein wenig schlecht. ;) Es läuft, aber nicht optimal.

Der wichtigste und absolut kritische Punkt ist das ich bei VNC immer einen Benutzer eingeloggt habe. Bei Windows Remote Desktop bekomme ich es nicht zum laufen das immer ein Benutzer eingeloggt ist auch ohne Remote Verbindung.

Das reine Auflösung ändern ist nicht das Problem. Die ganzen Anwendungen(Browser, Office, HW Monitor Software...) müsste ich nach jedem ändern der Auflösung wieder umbauen. Wenn ich z.B. bei Word von 3840x2160 zurück auf 1368x768 stelle, kann ich das Blatt nicht mehr sehen weil dann die ganzen kruz und quer den ganzen Bildschirm bedecken. :ugly: Das ist bei jeder Anwendung so. Ich habe mir ja alle Anwendungen auf 4k optimiert.

Es sind nicht 14 Ports. ...also physikalisch sind da 14...
Das Problem ist der JMicron Raid Controller auf dem Board. Absoluter Müll.
Der Controller ist selber nur ein 2 Port Controller mit einem 2 Kanal splitter an jedem Port. Das heist ich kann entweder 2 Platten normal oder 2 Platten Raid 0 oder 4 Platten Raid 1 anschließen. Über 2TB bekomme ich die Platten nicht erkannt. Außerdem kann man nur Smart Werte auslesen von der Festplatte, die in der Reihenfolge am niedrigsten Port sitzt. Außerdem hängt sich der Server weg, denn über den JMicron Controller mehr als 500GB am Stück gelesen oder geschrieben werden. Keine Ahnung warum.
Fazit: Nur die beiden Intel Ports auf dem Mainboard sind wirklich nutzbar.

Mit dem gleichen Stromverbrauch könnte ich aber nur 1 einzige 3,5" Platte laufen lassen. Alle 8 Platten machen zusammen im Leerlauf nur 6,5W. ;) Etliche 3,5" Platten haben im Leerlauf sogar mehr. :D

Was für Treiber fehlen denn? Seit ich vor rund 13 Jahren zum ersten Mal Linux installiert habe, habe ich noch nie Treiber für ein Mainboard installieren müssen - von Onboardgrafik mal abgesehen.

Bei so einer hohen Investition für eine so schmale Schreibrate würde ich auf Kulanz hoffen und es mit einem anderen Controller versuchen. Das kann doch nicht sein, dass man erst so viel Geld für einen dedizierten Controller raushaut und dann weniger als halb so viel pro Sekunde runtergeschrieben bekommt wie mit einer Mainboard-CPU-Kombination, die nicht einmal so viel kostet wie der Controller.

MfG Jimini
Alle. :D Zotac bietet nicht einen einzigen Treiber an.

Ich werde mal schaun, ob ich da irgendwas drehen kann. So extrem schlimm ist es auch nicht, es nervt nur ein wenig. Das Raid wird ja nur langsam mit Daten gefüllt ich schätze so 2TB pro Jahr. Wenn ich was schnell rüber haben will, dann kann ich es auch erst auf die Interne schieben und dann rüberkopieren. Ein weiterer Faktor ist das die Intel LAN Karte zwar mit voller Geschwindigkeit sendet aber nur mit 50MB/s empfängt. Dieses Problem würde sich nur lösen lassen mit einem neuen Mainboard und einer CPU mit mehr Dampf.

Vom lesen her ist der Server ja 1a und dafür wird er ja auch meistens gebraucht. Die LAN Verbindung ist zu 99% dauerhaft ausgelastet und etliche 1080p +2160p Streams sind gleichzeitig ohne Probleme möglich.
 
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Alle. :D Zotac bietet nicht einen einzigen Treiber an.
Ich meinte mit meiner Frage vielmehr, an welcher Stelle du wirklich von Hand einen Treiber installieren musstest bzw. was genau nicht funktioniert(e). Sofern man nicht irgendwelche absolut exotischen Chipsätze nutzt, bringt jede gängige Distribution alles mit, was man braucht (im Gentoo-Kernel sind sogar Lego-Mindstorms-Treiber verfügbar...).

Zu deinem Array: ich vermute, dass es an der Stripe Cache Size liegt - "Strip Size" in deinem Screenshot mit den Settings bezeichnet genau das, denke ich mal. Ich habe für einen anderen Thread hier im Forum eben ein bisschen herumgebencht und dabei kam folgendes heraus:

Dateigröße: 4194308 Bytes
Dateisystem: ext4
stripe_cache_size des RAID5: 256
NIC: Intel 82571EB
Hardware: ASRock B75 Pro3-M, Celeron G1610, 2GB RAM
Verschlüsselungsalgorithmus: aes-xts-plain64

| Schreiben via NFS | Lesen via NFS 64 |5,45MB/s (9m31.117s)|99,82MB/s (0m41.035s)
128
|32,15MB/s (2m7.409s)|90,78MB/s (0m45.122s)
256 |53,89 MB/s (1m16.309s)|102,73 MB/s (0m39.878s)
512 |63,74 MB/s (1m4.255s)|83,48 MB/s (0m49.064s)
1024 |86,45MB/s (0m47.379s)|75,92MB/s (0m53.955s)
2048 |83,42MB/s (0m49.101s)|94,05MB/s (0m43.553s)
4096 |92,44MB/s (0m44.310s)|98,01MB/s (0m41.792s)
8192 |94,81MB/s (0m43.206s)|88,54MB/s (0m46.264s)
16384 |92,83MB/s (0m44.123s)|88,13MB/s (0m46.475)
32768 |81,63MB/s (0m50.178s)|96,84MB/s (0m42.297s)
(Herleitung: (Zeit in Sekunden/Bytes)/1024=MB/s)

Da auf dem System noch einige Dienste laufen, kann es natürlich während der Durchläufe mal zu Laststpitzen gekommen sein. Ich hatte jetzt aber keine Lust, jeden Kopiervorgang fünfmal durchlaufen zu lassen und dann Durchschnitte zu berechnen und Ausreißer rauszurechnen ;)
Ohne Verschlüsselung des Dateisystems könnte man sicherlich nochmal mindestens 10% draufschlagen.

MfG Jimini
 
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Das habe ich hier bereits angesprochen.
Das stimmt, und ich hatte bereits davor darauf hingewiesen. Da aber nach wie vor nach einem Fehler oder einer Ursache gesucht wird, habe ich nochmal die Stripe Cache Size als mögliche (oder sehr wahrscheinliche Ursache) genannt.
Sollte es wirklich nicht möglich sein, diesen Parameter anzupassen, wäre das ziemlich ärgerlich, da man - wie ich in meinem Fall gesehen habe - hierüber nochmal einiges an Leistung rausholen kann.

MfG Jimini

P.S.: den riesigen Fullquote habe ich mal aus deinem Posting rausgenommen ;)
 
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Zotac bietet keinerlei Linux-Treiber für das Mainboard an. Ohne Mainboard Treiber ist das immer ein wenig schlecht. ;)
Ich hatte bisher ehrlichgesagt noch nie den Fall, dass ich unter Linux manuell irgendwelche Chipsatz- oder Controler-Treiber nachinstallieren musste. Müsste dann schon ein wirklich exkotisches Teil sein, wenn das nötig ist.

Der wichtigste und absolut kritische Punkt ist das ich bei VNC immer einen Benutzer eingeloggt habe. Bei Windows Remote Desktop bekomme ich es nicht zum laufen das immer ein Benutzer eingeloggt ist auch ohne Remote Verbindung.
Kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich mich an meinem PC normal einlogge, dann von einem anderen Gerät aus eine Remote-Sitzung auf diesem PC starte und wieder beende, bin ich auf dem PC nach wie vor eingeloggt. Lediglich der Bildschirm ist gesperrt, was die Eingabe meines Passworts erfordert, falls ich wieder direkt am PC arbeiten möchte.

Das reine Auflösung ändern ist nicht das Problem. [...] Wenn ich z.B. bei Word von 3840x2160 zurück auf 1368x768 stelle, kann ich das Blatt nicht mehr sehen [...] Ich habe mir ja alle Anwendungen auf 4k optimiert.
Zugegeben, ich kenne deine persönlichen Optimierungen nicht, aber grundsätzlich habe ich bei mir die gleiche Situation. Am PC hängt ein WQHD-Monitor und im Notebook habe ich lediglich eine Auflösung von 1280x800. Probleme hatte ich dadurch nie.

Es sind nicht 14 Ports. ...also physikalisch sind da 14...
Das Problem ist der JMicron Raid Controller auf dem Board. Absoluter Müll.
Wäre es dann nicht besser gewesen einfach ein neues Mainboard zu kaufen an Stelle des RAID-Controlers?

Mit dem gleichen Stromverbrauch könnte ich aber nur 1 einzige 3,5" Platte laufen lassen. Alle 8 Platten machen zusammen im Leerlauf nur 6,5W. ;) Etliche 3,5" Platten haben im Leerlauf sogar mehr. :D
Wenn ich mal die Werte aus deiner früheren Stromkostenrechnung verwende und die Stromkosten für den Controler (13 W) + Lüfter (0,48 W) über einen Zeitraum von fünf Jahren berechne, komme ich auf ca. 140 €. Allein dadruch vermindert sich der Vorteil der 2,5"-Variante deutlich. Berücksichtigt man jetzt noch die Anschaffungskosten des Kontrolers, ist die 3,5"-Variante sogar deutlich günstiger.

Ein weiterer Faktor ist das die Intel LAN Karte zwar mit voller Geschwindigkeit sendet aber nur mit 50MB/s empfängt. Dieses Problem würde sich nur lösen lassen mit einem neuen Mainboard und einer CPU mit mehr Dampf.
Schon der zweite Grund, der für einen Tausch des Mainboards gesprochen hätte. Alternativ hätte man anstatt des RAID-Controlers auch eine Netzwerkkarte einbauen können, wenn wenigstens die SATA-Ports auf dem Board wie gewünscht funktionieren würden. Dual-Gigabit-NICs von Intel gibt es gebraucht schon für kleines Geld.
 
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Ich hatte bisher ehrlichgesagt noch nie den Fall, dass ich unter Linux manuell irgendwelche Chipsatz- oder Controler-Treiber nachinstallieren musste. Müsste dann schon ein wirklich exkotisches Teil sein, wenn das nötig ist.


Kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich mich an meinem PC normal einlogge, dann von einem anderen Gerät aus eine Remote-Sitzung auf diesem PC starte und wieder beende, bin ich auf dem PC nach wie vor eingeloggt. Lediglich der Bildschirm ist gesperrt, was die Eingabe meines Passworts erfordert, falls ich wieder direkt am PC arbeiten möchte.


Zugegeben, ich kenne deine persönlichen Optimierungen nicht, aber grundsätzlich habe ich bei mir die gleiche Situation. Am PC hängt ein WQHD-Monitor und im Notebook habe ich lediglich eine Auflösung von 1280x800. Probleme hatte ich dadurch nie.


Wäre es dann nicht besser gewesen einfach ein neues Mainboard zu kaufen an Stelle des RAID-Controlers?


Wenn ich mal die Werte aus deiner früheren Stromkostenrechnung verwende und die Stromkosten für den Controler (13 W) + Lüfter (0,48 W) über einen Zeitraum von fünf Jahren berechne, komme ich auf ca. 140 €. Allein dadruch vermindert sich der Vorteil der 2,5"-Variante deutlich. Berücksichtigt man jetzt noch die Anschaffungskosten des Kontrolers, ist die 3,5"-Variante sogar deutlich günstiger.


Schon der zweite Grund, der für einen Tausch des Mainboards gesprochen hätte. Alternativ hätte man anstatt des RAID-Controlers auch eine Netzwerkkarte einbauen können, wenn wenigstens die SATA-Ports auf dem Board wie gewünscht funktionieren würden. Dual-Gigabit-NICs von Intel gibt es gebraucht schon für kleines Geld.
Wie gesagt Sachen wie z.B. Batch Scripte liefen dann einfach nicht mehr weiter, sobald man sich ausgeloggt hat. Oder z.B. Serviio hat seinen Dienst auch immer wieder verweigert ohne eingeloggten Benutzer.

Ich habe halt jedes Programm so gestaltet, wie es für 4k am besten nutzbar ist. Wenn ich 4 mal so viel Platz wie auf einem FHD Monitor habe, dann packe ich dementsprechend mehr Stuff drauf. Allein schon auf dem Desktop habe ich so viele Symbole das die bei FHD oder kleiner mehrlagig übereinander liegen würden. :ugly:

Mit dem Gedanken hatte ich auch schon gespielt, hatte mich dann aber für den deutlich günstigeren Raid Controller entschieden.

Naja du hast bei deiner Rechnung aber auch außer acht gelassen, das ein Mainboard mehr Strom verbraucht, je mehr Platten da dranhängen. Außerdem wären dann nochmal mehr Anschaffungskosten für das neue Mainboard dazu gekommen.

Wie du vielleicht auf den Fotos siehst, verwende ich eine GBit Intel LAN Karte. ;) Der OnBoard Realtek LAN Adapter bringt nicht mal ansatzweise so viel Durchsatz.

@Jimini
Das mit der Strip Size werde ich mir nächstes Wochenende mal anschauen, ob sich da was machen lässt. Erstmal brauch ich eine Platte, wo ich alle Daten vom Raid hin auslagern kann. :D Da in meinen normalen Rechner eh noch eine rein muss, ist das jetzt eine gute Gelegenheit eine anzuschaffen. :D
 
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Wie gesagt Sachen wie z.B. Batch Scripte liefen dann einfach nicht mehr weiter, sobald man sich ausgeloggt hat. Oder z.B. Serviio hat seinen Dienst auch immer wieder verweigert ohne eingeloggten Benutzer.
Man wird dabei nicht ausgeloggt. Der PC wird lediglich gesperrt nach Beenden der Remote-Session. Der Benutzer ist aber nach wie vor am System angemeldet und auch alle Programme, die der Benutzer gestartet hat, laufen weiter. Ich benutze den Remote-Desktop fast täglich, deshalb bin ich mir in diesem Punkt doch sehr sicher. Ich habe keine persönliche Erfahrung mit der Software, aber sollte ein Programm wie Serviio nicht ohnehin als Dienst im Hintergrund laufen, unabhängig von irgendwelchen Benutzern?


Ich habe halt jedes Programm so gestaltet, wie es für 4k am besten nutzbar ist.
Das alleine als Grund, um nichts anderes als Windows auf dem NAS installieren zu können bzw. auf eine VM angewiesen zu sein hört sich für mich dann doch nach einem hausgemachten Problem an. Aber jeder setzt seine Prioritäten eben anders.

Mit dem Gedanken hatte ich auch schon gespielt, hatte mich dann aber für den deutlich günstigeren Raid Controller entschieden.
Darf ich fragen, wie viel du für den Controler gezahlt hast? Ich bin mir relativ sicher, ein neues, deutlich besseres Mainboard mit SoC wäre nicht (wesentlich) teurer gekommen.

du hast [...] außer acht gelassen, das ein Mainboard mehr Strom verbraucht, je mehr Platten da dranhängen.
Wie hoch ist denn der Unterschied in der Leistungsaufnahme des Mainboards tatsächlich? Und selbst wenn man die Stromkosten für den RAID-Controler nicht berücksichtigen würde, wäre die Lösung ohne RAID-Controler noch immer preiswerter, aufgrund der hohen Anschaffungskosten.

Außerdem wären dann nochmal mehr Anschaffungskosten für das neue Mainboard dazu gekommen.
Das ist leider wahr. Ursprünglich ging ich auch noch davon aus, dass man das Mainbord richtig nutzen kann. Allerdings wäre die Variante mit neuem Mainboard und ohne extra RAID-Controler, dafür aber mit 3,5" HDDs nicht wesentlich teurer gekommen. Dafür hättest du aber deutlich bessere Hardware und sehr wahrscheinlich auch ein leistungsfähigeres Endresultat.

Wie du vielleicht auf den Fotos siehst, verwende ich eine GBit Intel LAN Karte. ;) Der OnBoard Realtek LAN Adapter bringt nicht mal ansatzweise so viel Durchsatz.
Die Fotos habe ich mir zugegebenermaßen nicht genau angesehen. Da die Karte nicht in deiner Teileliste auftaucht, ging ich einfach davon aus, du verwendest den Anschluss auf dem Mainboard. Um so erstaunlicher, dass die Karte eine so bescheidene Leistung abliefert. Hatte mit Intel NICs bisher nur positive Erfahrungen, aber mag auch hier schlechte Modelle geben. Ist auch ehrlich gesagt nicht gerade meine Stärke. Hatte mir meine Karte damals auf Empfehlung gekauft und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
 
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Man wird dabei nicht ausgeloggt. Der PC wird lediglich gesperrt nach Beenden der Remote-Session. Der Benutzer ist aber nach wie vor am System angemeldet und auch alle Programme, die der Benutzer gestartet hat, laufen weiter. Ich benutze den Remote-Desktop fast täglich, deshalb bin ich mir in diesem Punkt doch sehr sicher. Ich habe keine persönliche Erfahrung mit der Software, aber sollte ein Programm wie Serviio nicht ohnehin als Dienst im Hintergrund laufen, unabhängig von irgendwelchen Benutzern?



Das alleine als Grund, um nichts anderes als Windows auf dem NAS installieren zu können bzw. auf eine VM angewiesen zu sein hört sich für mich dann doch nach einem hausgemachten Problem an. Aber jeder setzt seine Prioritäten eben anders.


Darf ich fragen, wie viel du für den Controler gezahlt hast? Ich bin mir relativ sicher, ein neues, deutlich besseres Mainboard mit SoC wäre nicht (wesentlich) teurer gekommen.


Wie hoch ist denn der Unterschied in der Leistungsaufnahme des Mainboards tatsächlich? Und selbst wenn man die Stromkosten für den RAID-Controler nicht berücksichtigen würde, wäre die Lösung ohne RAID-Controler noch immer preiswerter, aufgrund der hohen Anschaffungskosten.


Das ist leider wahr. Ursprünglich ging ich auch noch davon aus, dass man das Mainbord richtig nutzen kann. Allerdings wäre die Variante mit neuem Mainboard und ohne extra RAID-Controler, dafür aber mit 3,5" HDDs nicht wesentlich teurer gekommen. Dafür hättest du aber deutlich bessere Hardware und sehr wahrscheinlich auch ein leistungsfähigeres Endresultat.


Die Fotos habe ich mir zugegebenermaßen nicht genau angesehen. Da die Karte nicht in deiner Teileliste auftaucht, ging ich einfach davon aus, du verwendest den Anschluss auf dem Mainboard. Um so erstaunlicher, dass die Karte eine so bescheidene Leistung abliefert. Hatte mit Intel NICs bisher nur positive Erfahrungen, aber mag auch hier schlechte Modelle geben. Ist auch ehrlich gesagt nicht gerade meine Stärke. Hatte mir meine Karte damals auf Empfehlung gekauft und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Selbst wenn er nicht komplett ausgeloggt wird sondern nur gesperrt reicht das aus. Ich hatte es ja erst mit Windows Remote Desktop probiert und es war nicht zum laufen zu bekommen. Erst wenn man sich eingeloggt hat, hat alles funktioniert wie es sollte.

Wenn du einen 4k Monitor hast, weist du warum. :D Man hat soooooooooo viel Platz den man halt auch gerne nutzt. ;)

249€.
Die Alternative wäre dieses Setup gewesen:
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Kingston HyperX Savage rot DIMM Kit 16GB, DDR3-1600, CL9 (HX316C9SRK2/16) Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Das sind dann 434€. Da hatte ich mich dann lieber für den Raid Controller entschieden. Nochmal einen Atom wollte ich nicht, weil die aktuellen CPUs und Mainboards ja quasi den gleichen Verbrauch haben.

Wieviel Watt das mehr ist weis ich leider nicht. Hab ich nie gemessen.

Ups, hab wohl vergessen die Karte aufzulisten.:redface: Ich bin mit Intel NICs auch bestens zufrieden. Die Karte bringt auch die volle Leistung, so wie sie soll. Nur mit Windows + Firewall + Echtzeit Antiviren Scan steigt die CPU Leistung immer auf 100% beim Empfangen. Beim Senden ist noch gut Luft nach oben. Es ist also die Leistungsfähigkeit des Atom, die die Karte ausbremst beim Empfangen. Der OnBoard Realtek Chip verursacht noch wesendlich mehr CPU Last und ist deswegen noch deutlich langsamer.
 
AW: [24/7 Tagebuch] Der wohl kleinste Server 2.0

Selbst wenn er nicht komplett ausgeloggt wird sondern nur gesperrt reicht das aus.
Ein Programm, das nicht mehr funktioniert, sobald der Bildschirm gesperrt wird? Interessant...

Wenn du einen 4k Monitor hast, weist du warum. :D Man hat soooooooooo viel Platz den man halt auch gerne nutzt.
Wie bereits erwähnt, habe ich einen WQHD-Monitor und ich nutze den Platz natürlich auch gerne aus. Das hat mir allerdings noch nie Probleme bereitet, wenn ich von meinem Notebook oder Smartphone per RDC darauf zugegriffen habe. Möglicherweise sind mir aber auch nur deine besonderen Optimierungen nicht bekannt, weshalb ich mich dann auch nicht mit den daraus resultierenden Folgeerscheinungen herumschlagen muss.


Ich dachte eher an so etwas: http://shop.basis.biz/produktdetails.cfm?itemcode=108245&comingfrom=Geizhals

Nochmal einen Atom wollte ich nicht, weil die aktuellen CPUs und Mainboards ja quasi den gleichen Verbrauch haben.
50 W Differenz scheint mir jetzt nicht so wenig zu sein.
 
AW: [24/7 Tagebuch] Der wohl kleinste Server 2.0

Ein Programm, das nicht mehr funktioniert, sobald der Bildschirm gesperrt wird? Interessant...


Wie bereits erwähnt, habe ich einen WQHD-Monitor und ich nutze den Platz natürlich auch gerne aus. Das hat mir allerdings noch nie Probleme bereitet, wenn ich von meinem Notebook oder Smartphone per RDC darauf zugegriffen habe. Möglicherweise sind mir aber auch nur deine besonderen Optimierungen nicht bekannt, weshalb ich mich dann auch nicht mit den daraus resultierenden Folgeerscheinungen herumschlagen muss.



Ich dachte eher an so etwas: http://shop.basis.biz/produktdetails.cfm?itemcode=108245&comingfrom=Geizhals


50 W Differenz scheint mir jetzt nicht so wenig zu sein.
Ja sowas gibt es leider. :(

WQHD ist ja auch noch nicht soooo viel Platz. :D Das ist überschaubar.

Und dann noch den teuren Ram und ich bin auch bei ~410€. :D

50 Watt Differenz? Was meinst du mit Differenz? Ein aktuelles H97 Board mit einem Haswell Refresh braucht im Leerlauf weniger als ein Intel Atom. Ich gehe immer nur vom Leerlauf aus, weil das zu 99% der Fall ist.
 
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