1600 Wissenschafter appellieren an Trump: "Es gibt nicht nur männlich/weiblich!"

AW: 1600 Wissenschafter appellieren an Trump: "Es gibt nicht nur männlich/weiblich!"

Wieso steht in deinem profil "Flüssigstickstoff-guru (m/w)" wenn es kein ****** ist?
 
AW: 1600 Wissenschafter appellieren an Trump: "Es gibt nicht nur männlich/weiblich!"

Ich habe absolut kein Verständnis für diesen gender Wahnsinn. In Stellenanzeigen liest man mittlerweile auch m/w/d. Ich könnte kotzen. Wie erkläre ich so einen sch*ißdreck meinen Kindern?
Gender erklärt in weniger als 3 Minuten
Musst wohl deinen Kindern sagen das die Liken außer Kontrolle sind und auf totalen gesellschaftlichen Zerstörungskurs aus sind :)


There Are Only 2 Genders | Change My Mind
Kann dir diesen englischsprachigen Kanal empfehlen. Der behandelt diesen Genderquatsch ziemlich gut mit interviews von "Genderideologen" auf der Straße.

@Topic
Da die Genderideologie keine Wissentschaft ist sinds auch keine 1600 Wissentschaftler. Sektenanhänger wohl eher oder 1600 bezahlte "Gender" politische Aktivisten.
 
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Ich habe absolut kein Verständnis für diesen gender Wahnsinn. In Stellenanzeigen liest man mittlerweile auch m/w/d. Ich könnte kotzen. Wie erkläre ich so einen sch*ißdreck meinen Kindern?

Nun, mal sehen was los ist, wenn dir deine Kinder was über " d " erzählen weil ihnen M / W zu aufgezwungen wirkt. :ugly:
 
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Ich habe absolut kein Verständnis für diesen gender Wahnsinn.
Und ich habe absolut kein Verständnis für intollerante Rechtsradikale. Und nun?

Denn die konservativen "klassisches Familienmodell" Freunde wollen genau hier hin zurück:
Vergewaltigung in der Ehe: erst seit 20 Jahren strafbar - Gesellschaft - Sueddeutsche.de

So hieß es höchst richterlich noch 1966: Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen
"Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen, zu denen die Unwissenheit der Eheleute gehören kann, versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen."

Das muss man in Ruhe zweimal lesen. Es wurde also vom Vergewaltigungsopfer höchst richterlich
gefordert, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und Leidenschaft vorzuspielen.Vergesst es, ihr
rechtsradikalen Spalter. Eure vordergründige politische Instrumentalisierung von Opfern ist wider-
wärtig ebenso wie Eure Ziele. Wer heute noch voller Inbrunst AfD wählt, definiert sich selber zum
Feind von 50% der Gesellschaft.

....Oh ja, überhaupt nicht diskriminierend. ...
Hast Du das Gleichnis nicht bemerkt? Es geht nur um die Willkür, mit der Gruppen gefunden und
pauschal vorverurteilt werden. Waren es früher Fremde im Allgemeinen, der Juden im Besonderen,
sind es heute Flüchtlinge. Es geht immer nur um pauschale Ausgrenzung anderer. Aber wehe, man
packt das Übel an der Wurzel und kümmert sich um die wirkliche statistisch auffällige Tätergruppe,
als ganz allgemein Männer von 16-30. Dann ist es ganz böse und überhaupt, dass geht ja gar nicht,
weil es auf einmal gegen die geht, die sich selber als Zentrum der Macht ansehen. Vielleicht sollte
man einfach aufhören, pauschal zu urteilen, darum geht es. Und das sollte gerade die Tätergruppe
unterlassen.

Und zu den Quellen von Dir. Ich habe zu dem Thema eine abgeschlossene Meinung, nachdem ich
vierzig Jahre gelesen habe, was wissenschaftlich veröffentlich wurde. Ja, es gibt Unterschiede,
natürlich gibt es die, wesentlich ist aber die Erziehung und Sozialisation. Basta
 
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Hast Du das Gleichnis nicht bemerkt?

Natürlich hab ich den Zusammenhang hinter deinem Beispiel bemerkt, trotzdem schien es mir nicht verkehrt nochmal darzulegen warum es ist was es ist, rassistisch und diskriminierend.
Nicht jedem erschließt sich das vieleicht, den wie es im rechten Spektrum Spinner gibt die pauschal urteilen gibt es die gleichen Spinner auch im vermeindlich politisch entgegengesetzten Spektrum.
Rassismus und Diskriminierung haben leider zuviele Gesichter und leider auch heute zu oft jene die vermeindlich für mehr Gerechtigkeit und Gleichberechtigung sorgen sollen.

Und zu den Quellen von Dir. Ich habe zu dem Thema ein angeschlossene Meinung, nachdem ich
vierzig Jahre gelesen habe, was wissenschaftlich veröffentlich wurde. Ja, es gibt Unterschiede,
natürlich gibt es die, wesentlich ist aber die Erziehung und Sozialisation. Basta

Halte ich für eine falsche Einstellung deiner Seite, aber nun gut, ich bin nicht hier um dich oder irgend eine andere Person zu missionieren.
Trotzdem soviel noch dazu, nicht alles ist eben Erziehung und Sozialisation, schließlich wird ein biologischer Mann auch nicht besser im Kinder kriegen, dadurch das man ihn anders erzieht oder sozialisiert, oder kann Dinge besser aufheben, ohne vorne überzukippen, die jenseits seines andergewichteten natürlichen Schwerpunkts liegen. ;)
Zumindest nicht solange die natürliche Evolution nicht entscheidet das sich bestimmte biologische Merkmale flächendekender ändern und durchsetzen.
 
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...trotzdem schien es mir nicht verkehrt nochmal darzulegen warum es ist was es ist, rassistisch und diskriminierend....
Genau darum geht es ja. Genau das sind die von mir kritisierten Forderungen der Rechtsradikalen.
Das ich niemals ernsthaft fordern würde, Männern pauschal Fusseisen anzulegen, sollte Dir klar sein.
Es aber in einer Diskussion als erkenntnisbringende und zum Nachdenken anregende Forderung zu
sagen, ist etwas ganz anderes.

... nicht alles ist eben Erziehung und Sozialisation....
Das habe ich auch gar nicht gesagt. Ich sage doch nur, dass die Bandbreite innerhalb der Geschlechter
viel größer ist und massiv durch Erziehung und Sozialisation beeinflussbar ist, als der messbare genetisch
hormonelle Unterschied. Ich bewerte individuelle Fähigkeiten, nicht das Geschlecht.

Zu Deinem letzten Beispiel vor Wochen mit der Quote von Nobelpreisträgern zu Nobelpreisträgerinnen.
99, 999999999% der Männer sind keine Nobelpreisträger, wenn ich grob abgeschätzt von 500 Nobelpreis-
trägern und fünf Milliarden lebenden Männern ausgehe. Und nun? Was sagt das also?

Und damit ist meinerseits alles gesagt.
 
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Ich habe absolut kein Verständnis für diesen gender Wahnsinn. In Stellenanzeigen liest man mittlerweile auch m/w/d. Ich könnte kotzen. Wie erkläre ich so einen sch*ißdreck meinen Kindern?
Das es Menschen gibt, welche nicht eindeutig dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuzuordnen sind. Man siehe dazu auch den Beschluss des Bundesverfassungsgericht: Bundesverfassungsgericht - Presse - Personenstandsrecht muss weiteren positiven Geschlechtseintrag zulassen
[...]Darüber hinaus verstößt das geltende Personenstandsrecht auch gegen das Diskriminierungsverbot (Art. 3 Abs. 3 GG), soweit die Eintragung eines anderen Geschlechts als „männlich“ oder „weiblich“ ausgeschlossen wird. Der Gesetzgeber hat bis zum 31. Dezember 2018 eine Neuregelung zu schaffen. Gerichte und Verwaltungsbehörden dürfen die betreffenden Normen nicht mehr anwenden, soweit sie für Personen, deren Geschlechtsentwicklung gegenüber einer weiblichen oder männlichen Geschlechtsentwicklung Varianten aufweist und die sich deswegen dauerhaft weder dem männlichen, noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen, eine Pflicht zur Angabe des Geschlechts begründen.


"Demo für alle" - Der Inbegriff des Versuchs von Erzkonservativen, Moon-Sekte und andere Rohrkrepierern, ein gesellschaftspolitisches Rollback zu versuchen und das Weltbild der 50er Jahre wieder einzuführen. Dazu noch der übliche Blödsinn ala "Frühsexualisierung", womit Stimmung gegen sexuelle Aufklärung gemacht wird, sowie das Sex vor der Ehe das ewige Fegefeuer bringt. :schief:
Was unterscheidet so Leute doch gleich nochmal von irgendwelchen Islamisten?

€: Proteste der "Demo fuer alle": Moral-Panik gegen Sexualkunde - Queer - Berlin - Tagesspiegel
Europas Antifeministisches Netzwerk: Geheim und radikal - taz.de
 
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Also wenn ich zum Arzt gehe und ich nicht mit seiner Diagnose nicht zufrieden (da ich es anders zuordne) wer hat dann recht?

Das ding (oder auch nicht) zwischen euren Beinen entscheidet ob m oder w. Ist so
 
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Intersexualitaet – Wikipedia
Mit Intersexualität bezeichnet die Medizin Menschen, die genetisch (aufgrund der Geschlechtschromosomen) oder auch anatomisch (aufgrund der Geschlechtsorgane) und hormonell (aufgrund des Mengenverhältnisses der Geschlechtshormone) nicht eindeutig dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden können. Die Intersexualität wird den sogenannten Sexualdifferenzierungsstörungen (engl. disorders of sex development, DSD) zugerechnet. Die Zahl der Intersexuellen wird in Deutschland auf etwa 0,1 Prozent der Bevölkerung geschätzt.
[...]
 
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Ich vermute ja, dass der eigentliche Grund ist, sämtliche wie auch immer gearteten Menschen zwischen den Geschlechtern als Speerspitze voran zu senden, um nichts anderes als eine Ehe für alle zu bekommen mit denselben Rechten und Pflichten. Darum geht es den Homosexuellen, die 99% der LGBTI und welcher Buchstabe auch noch dazu gehört, stellen. Aber so funktioniert Politik. Das Ziel finde ich gut, den Weg unschön.

Ich bin ja sowie für die staatliche Ehe für keinen...
Wer Brimborium braucht, soll in die Kirche gehen, Nachnamen kann auch das Meldeamt nach Bedarf umtragen.


In der Medizin / Psychatrie spielt das Geschlecht aber nunmal durchaus eine Rolle und reicht es halt ggf. nicht einfach nur Mensch drinen stehen zu haben, Dosis und Art der Medikamente hängen dort durchaus stark davon ab welchem biologischen Geschlecht eine Person ehr zuzuordnen ist.

Ich weiß nicht genau wie es bei den wenigen hormonell wirksamen Medikamenten in der Psychatrie ist, aber beim Rest sollte das Geschlecht gar keine Rolle spielen. Körpergröße, Muskel/Fettanteil, etc - ja. Aber bei diesen Parametern gibt es nur leichte Tendenzen und riesige Überlappungsbereiche zwischen Männchen und Weibchen und wer sich auch nur einen hauch um die korrekte Dosierung kümmert, muss also so oder so beim vorliegenden Exemplar nachmessen.
(Und auch bei Hormonen wäre es sträfliche Vernachlässigung, wenn Medikamente nur nach Pass vergeben werden. Das Geschlecht lässt sich schließlich schon heute ändern und umtragen und spätestens wenn ein Transsexueller vor dir liegt, der ohnehin regelmäßig Hormone einnimmt, ist eine verünftige Anamese wohl komplett unvermeidbar und jeder Arzt, der darauf verzichtet, gehört in die Forensik versetzt.)


Arbeitsschutz wäre auch noch ein Beispiel, hier vorallem die Richtwerte zum Heben und Tragen von Lasten. (Auch wenn die, insbesondere in der Pflege, wenig interessieren. Mit entsprechenden Folgen für Bandscheiben und Co.)

WTF? Was man heben und tragen kann ist immer noch eine Frage der vorhandenen Muskeln und nicht eines Geschlechtseintrages im Pass.


Und in wie weit hilft dir diese Einteilung nach Gewicht und Größe z.B. beim Beruf des Jägers (Waldhüters / Wildhüters) weiter? Dort kommt es vor allem auf räumliches Denken und räumliche Wahrnehmung ab, in beiden Bereichen gibt es klare nachweisbare Unterschiede zwischen biologischen Männern und Frauen:

Geschlechtsunterschiede beim raeumliche Denken | Alles Evolution

:wall:
Ist es absicht, dass du statt wissenschaftlichen Texten einen Block zitierst und dann auch noch selektiv weglässt? Schon im ersten Absatz steht doch alles, was man wissen muss:
Es zeigen sich teilweise Abweichungen um eine Standardabweichung

Oder anders gesagt: Allgemein beträgt der Geschlechterunterschied im Durchschnitt nicht einmal eine Standardabweichung. Selbst wenn räumliches Denken für Förster entscheidend wäre (und nicht z.B. botanische, ökologische, juristische und forstwirtschaftliches Wissen), sind also deiner eigenen "Quelle" zu Folge EIN DRITTEL der überdurchschnittlich gut geeigneten Personen Försterinnen und umgekehrt ist ein Drittel der möchtegern-Förster unterdurchschnittlich schlecht für den Job geeignet. Aber du befürwortest offensichtlich bevorzugte Einstellung letzterer gegenüber ersterer gemäß Eintrag im Pass und nicht z.B. Eingangstests, die sich an tatsächlichen Fähigkeiten orientieren :kotz:

Auch bei der Distanz und dem Sichtradius, ebenfalls für den Beruf von Relevanz, gibt es grundsätzliche Unterschiede:

Augen: Maenner sehen weit, Frauen kurz - FOCUS Online

Auch hier gilt: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast oder bei der du zumindet die Daten kennst. Preisfrage: Wie groß waren denn die Unterschiede, in der Zielgenauigkeit? 100%? 10%? 1%? 0,1%?
Bonusfrage: Wie wichtig genau ist es für einen Förster, ob er in 50 cm oder in 1 m Entfernung besonders zielgenau ist?


Ich habe absolut kein Verständnis für diesen gender Wahnsinn. In Stellenanzeigen liest man mittlerweile auch m/w/d. Ich könnte kotzen. Wie erkläre ich so einen sch*ißdreck meinen Kindern?

Hoffentlich richtig. Gerade bei Kindern ist das sogar ziemlich einfach, da die ohne ein verkorkstes Rollenkorsett auf die Welt kommen und jede Erklärung vorurteilsfrei annehmen - solange sie nicht vorher irgend ein sch*ißdreck zu Arschlöchern erzogen hat.
 
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WTF? Was man heben und tragen kann ist immer noch eine Frage der vorhandenen Muskeln und nicht eines Geschlechtseintrages im Pass.
Das hab ich mir nicht ausgedacht, sondern findet sich so auch bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sowie den Berufsgenossenschaften.
Punkt 2 Grenzwerte zum Heben und Tragen von Lasten
(Gut, damals in der Fleischerei hatte ich die auch regelmäßig überschritten.)
 
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Nur "empfohlen" und somit bei der Gestaltung von Pässen egal, aber definitiv Schwachsinn in Anbetracht von z.B. 200% Unterschied für 19 jährige. In dem Alter hatte ich Mitschülerinnen, die mich hätten anheben können (wenn auch nicht unbedingt entspannt :ugly:), aber vermutlich keinen einzigen Mitschüler, der eine halbe Stunde am Tag 50 kg Lasten hätte tragen können. Man beachte auch die vollkommen willkürliche Spreizung innerhalb der Angaben: Ein Mann soll kurzfristig das Zweieinhalbfache dessen tragen können, was er über längere Zeiten schafft (und das ist schon ziemlich hoch angesetzt), eine Frau (mit durchaus realistischem Langzeitwert) maximal Anderthalbfache.

Naja, irgendwo muss die längere Lebenserwartung von Frauen ja herkommen...
(Aber nur für welche die keine Kinder wollen: Gelegentliches Heben werdende Mütter = 10 kg, zusätzlich zu 2-3 kg Kind. 5-10% Heben für nicht schwangere Frauen ohne zusätzliche Dauerbelastung = 9 kg. Ich glaube, ich brauche jetzt eine Dosis Logik und lese ein paar Trump-Zitate...)
 
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Ich bin ja sowie für die staatliche Ehe für keinen...
Wer Brimborium braucht, soll in die Kirche gehen, Nachnamen kann auch das Meldeamt nach Bedarf umtragen.

Wobei es bei den meisten bei der Ehe wohl um Steuern und die rechtliche Absicherung für Notfälle geht.

Ich weiß nicht genau wie es bei den wenigen hormonell wirksamen Medikamenten in der Psychatrie ist, aber beim Rest sollte das Geschlecht gar keine Rolle spielen. Körpergröße, Muskel/Fettanteil, etc - ja. Aber bei diesen Parametern gibt es nur leichte Tendenzen und riesige Überlappungsbereiche zwischen Männchen und Weibchen und wer sich auch nur einen hauch um die korrekte Dosierung kümmert, muss also so oder so beim vorliegenden Exemplar nachmessen.

Ist halt nicht der Fall. Schau dir bitte einfach mal kurz die Sendung von Leschs Kosmos an.

Bestimmt Mittel wirken überhaupt nicht, weil der Stoffwechsel aufgrund dem Vorhandensein von Hormonen anders läuft.
 
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Das Thema Medikamente und Geschlecht hatte man vor einem Jahr schonmal:
BfArM - Formales im Bereich Klinik (Besonderheiten) - Was ist unter der Begrundung fur die Geschlechterverteilung zu verstehen?

Geschlecht, Dosis, Wirkung: Warum der kleine Unterschied wichtig ist - Ärztekammer Nordrhein

(Frühe) Nutzenbewertung nach § 35a SGB V - Gemeinsamer Bundesausschuss
Übersicht zulassungsrelevanter Studien für Medikamente. Die geschlechtsspezifische Auswertung, sofern für das Medikament vorhanden bzw. nötig, findet sich unter Modul 4 und dort die Punkte 4.2.5.5 und 4.3.1.

European Medicines Agency - Human medicines - European public assessment reports
Findet sich unter "product information" und im jeweiligen PDF unter dem Punkt "gender".


Man sollte an der Stelle noch erwähnen, dass der verlinkte Springer-Verlag nichts mit dem Axel-Springer-Verlag zu tun hat.
Arzneimittel wirken unterschiedlich bei Mann und Frau - Mensch - Wissen - WDR


Es sind weite Teile der Physiologie unterschiedlich, wenn es Dich interessiert, recherchiere hier
Physiologie Unterschiede frauen manner - Google Scholar

Innerhalb unterschiedlicher Ethnien sind die Unterschiede geringer, als zwischen Mann und Frau, aber vorhanden,
denkt man zum Beispiel an Möglichkeiten des Energieumsatzes von Inuits zu Pygmäen. Es geht war im Artikel mehr
um Physiognomie denn Physiologe, aber es ist eng verbunden.
Das ist der Unterschied zwischen trivialen Zeitungsartikeln, die in einfachsten Worten und mit einfachsten und dann noch sprachlichen simplifizierten Zusammenhängen arbeiten, und wissenschaftlichen Fachpublikationen. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind riesig, weit über den offensichtlichen und bekannten Hormonhaushalt hinaus. Es betrifft die Mitrochondrien, das Immunsystem, etc. Aber wir entfernen uns vom Thema. Es sollte nur als Randindex dienen, um zu erkennen, dass wissenschaftliche Forschung bisher vom "weißen Mann" ausgewählt, getrieben und bewertet wird. Andere haben vor hundert Jahren auch nicht geforscht, ist also kein Vorworf, sondern eine Feststellung. Wenn wir endlich bemüht wären, auch anderen Gesellschaftlichen Gruppen unbegrenzten Zugang zu höheren Forschungsämten zu ermöglichen, würden sich erforschte Inhalte und Bewertungen vermutlich, so die These, verändern. Für mich klingt das schlüssig. Männer z.B. forschen an Viagra imd Operationen zur Penisverlängerung, Frauen würden Malariamittel erforschen. Mit letzterem ist zwar extrem viel zu erreichen, aber kein Geld zu verdienen.

Lies, wenn es Dich interessiert, sowas und nicht Die Welt.
Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Pharmakokinetik und -dynamik von Arzneimitteln | SpringerLink
Thieme E-Journals - Physiologische Änderungen des Mineralhaushaltes in Abhängigkeit von Lebensalter und Geschlecht / Abstract

....

Gelegentliches Heben werdende Mütter
Wobei bei denen das keine empfohlenen Werte mehr sind, sondern im Mutterschutzgesetz festgeschriebene:
http://www.gesetze-im-internet.de/muschg_2018/__11.html
 
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Ist es absicht, dass du statt wissenschaftlichen Texten einen Block zitierst und dann auch noch selektiv weglässt? Schon im ersten Absatz steht doch alles, was man wissen muss:


Oder anders gesagt: Allgemein beträgt der Geschlechterunterschied im Durchschnitt nicht einmal eine Standardabweichung. Selbst wenn räumliches Denken für Förster entscheidend wäre (und nicht z.B. botanische, ökologische, juristische und forstwirtschaftliches Wissen), sind also deiner eigenen "Quelle" zu Folge EIN DRITTEL der überdurchschnittlich gut geeigneten Personen Försterinnen und umgekehrt ist ein Drittel der möchtegern-Förster unterdurchschnittlich schlecht für den Job geeignet. Aber du befürwortest offensichtlich bevorzugte Einstellung letzterer gegenüber ersterer gemäß Eintrag im Pass und nicht z.B. Eingangstests, die sich an tatsächlichen Fähigkeiten orientieren :kotz:

Mehr mehr als folgendes :klatsch: :nene: gibt es eigentlich zu deinem :wall: :kotz:nicht zu sagen.
Aber trotzdem "Danke" für deine "freundlichen" Anmerkungen, wo ich ja in der Vergangenheit immer hier im Forenbereich irgendwelche Sachen so "bewusst unterschlagen" habe...
 
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Sorry, aber wenn manipulative Datenaufarbeitung für Sexismus (oder andere Ungerechtigkeiten) herangezogen wird, hat Freundlichkeit bei mir keine hohe Priorität mehr. Wer andere mit Füßen tritt muss es aushalten, wenn eine in die Fresse kriegt. Und wer unbewusst, aber mit soviel Eifer wie von dir dargeboten, Falsches als Fakt verbreitet und auf inhaltliche Gegendarstellungen mit Eingeschnapptheit reagiert, mit dem habe ich auch kein Mitleid.

Wobei es bei den meisten bei der Ehe wohl um Steuern und die rechtliche Absicherung für Notfälle geht.

Gerade um ersteres dürfte es sehr vielen gehen und genau das ist mein Problem mit der Ehe: Ich mag keine Steuerschlupflöcher, die zu ungleicher Behandlung von Menschen führen. Vor 50 Jahren ergab das noch gesellschaftlich Sinn, als Ehen zugleich soziale Absicherungsmaßnahmen waren und verheiratete somit seltener vom Staat versorgt werden mussten. Aber heute haben wir hohe Scheidungsquoten, Eheverträge und bei staatlichen Unterstützungsmaßnahmen zählt am Ende sowieso nur die "Haushaltsgemeinschaft" bzw. z.T. auch die Verwandtschaft. Nichtverheirateten werden also in gleichem Maße Leistungen entzogen, obwohl sie vorher in vollem Umfange Geld abdrücken mussten. Umgekehrt erhalten geschiedene die volle Unterstützung und durften vorher mehr behalten. => Unfair


Ist halt nicht der Fall. Schau dir bitte einfach mal kurz die Sendung von Leschs Kosmos an.

Bestimmt Mittel wirken überhaupt nicht, weil der Stoffwechsel aufgrund dem Vorhandensein von Hormonen anders läuft.

Habe jetzt 20 Minuten in das "kurze" Video investiert, aber der einzige Abschnitt zu geschlechtsabhängiger Wirkung von Medikamenten, den ich finden konnte, war der allerletzte Block. In dem beschrieben wird, dass ein Medikament gegen einen bei hohen Testosteronspiegeln nicht auftretenden Entzündungsmechanismus nicht wirkt. Aber was soll mir das jetzt sagen? "Person hat Krankheit X statt Krankheit Y und deswegen braucht man ihr ein Medikament gegen X gar nicht erst zu geben" ist doch keine neue Erkenntnis und bestätigt nur meine Aussage, dass man im Einzelfall gucken muss, was eigentlich Sache ist. Und wenn der vermutete Mechanismus im Hintergrund tatsächlich alleine vom Testosteronspiegel abhängt, dann sollte man ganz besonders nicht nach einem Eintrag im Pass urteilen, schließlich ist Arthritis eine gerade bei alten Menschen vorkommende Krankheit und Testosteronmangel gerade bei alten Männern keine Seltenheit. Solange der Geschlechtseintrag im Pass über die Medikamentierung entscheidet, wird hier ein Teil der Männer von ihrer benötigten Behandlung ausgeschlossen.
 
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Das Frauen ein zusätzliches Probelmareal haben (das beim Tragen meines Wissens nach gar nicht sonderlich belastet wird, auch wenn hohe Traglasten bei niedrigen Hebelasten wenig Praxisnutzen hätten) ist kein Grund, schwere Wirbelsäulen- und Gelenkschäden bei Männern eine Freigabe zu erteilen ;). Wenn 55 kg Last außer Kontrolle geraten, würden mich beim durchschnittlich "fitten" Deutschen nicht mal über Muskelrisse und Knochenbrüche wundern. Und Bandscheibenvorfälle haben wir bekanntermaßen schon zu hauf wegen läppischen 12 kg Wasserkästen. Wenn ich sportliche Leistungen von Gewichthebern und -innen heranziehe, die meines Wissens nach ähnlich häufig Sportverletzungen erleiden, dann liegen zwischen Mann und Frau nicht einmal 50% Unterschied und zwischen leicht gebauten Männern und stark gebauten Frauen sogar 0%. Wie man da auf 300% bei Arbeitsempfehlungen kommt ist mir absolut schleierhaft. Die sehen eher so aus als hätte man bei Männern einen "was ist im Optimalfall ohne bleibende Schäden möglich?" und bei Frauen den Worst Case zugrunde gelegt.
 
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