Gender erklärt in weniger als 3 MinutenIch habe absolut kein Verständnis für diesen gender Wahnsinn. In Stellenanzeigen liest man mittlerweile auch m/w/d. Ich könnte kotzen. Wie erkläre ich so einen sch*ißdreck meinen Kindern?
Ich habe absolut kein Verständnis für diesen gender Wahnsinn. In Stellenanzeigen liest man mittlerweile auch m/w/d. Ich könnte kotzen. Wie erkläre ich so einen sch*ißdreck meinen Kindern?
Und ich habe absolut kein Verständnis für intollerante Rechtsradikale. Und nun?Ich habe absolut kein Verständnis für diesen gender Wahnsinn.
Hast Du das Gleichnis nicht bemerkt? Es geht nur um die Willkür, mit der Gruppen gefunden und....Oh ja, überhaupt nicht diskriminierend. ...
Hast Du das Gleichnis nicht bemerkt?
Und zu den Quellen von Dir. Ich habe zu dem Thema ein angeschlossene Meinung, nachdem ich
vierzig Jahre gelesen habe, was wissenschaftlich veröffentlich wurde. Ja, es gibt Unterschiede,
natürlich gibt es die, wesentlich ist aber die Erziehung und Sozialisation. Basta
Genau darum geht es ja. Genau das sind die von mir kritisierten Forderungen der Rechtsradikalen....trotzdem schien es mir nicht verkehrt nochmal darzulegen warum es ist was es ist, rassistisch und diskriminierend....
Das habe ich auch gar nicht gesagt. Ich sage doch nur, dass die Bandbreite innerhalb der Geschlechter... nicht alles ist eben Erziehung und Sozialisation....
Das es Menschen gibt, welche nicht eindeutig dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuzuordnen sind. Man siehe dazu auch den Beschluss des Bundesverfassungsgericht: Bundesverfassungsgericht - Presse - Personenstandsrecht muss weiteren positiven Geschlechtseintrag zulassenIch habe absolut kein Verständnis für diesen gender Wahnsinn. In Stellenanzeigen liest man mittlerweile auch m/w/d. Ich könnte kotzen. Wie erkläre ich so einen sch*ißdreck meinen Kindern?
[...]Darüber hinaus verstößt das geltende Personenstandsrecht auch gegen das Diskriminierungsverbot (Art. 3 Abs. 3 GG), soweit die Eintragung eines anderen Geschlechts als „männlich“ oder „weiblich“ ausgeschlossen wird. Der Gesetzgeber hat bis zum 31. Dezember 2018 eine Neuregelung zu schaffen. Gerichte und Verwaltungsbehörden dürfen die betreffenden Normen nicht mehr anwenden, soweit sie für Personen, deren Geschlechtsentwicklung gegenüber einer weiblichen oder männlichen Geschlechtsentwicklung Varianten aufweist und die sich deswegen dauerhaft weder dem männlichen, noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen, eine Pflicht zur Angabe des Geschlechts begründen.
"Demo für alle" - Der Inbegriff des Versuchs von Erzkonservativen, Moon-Sekte und andere Rohrkrepierern, ein gesellschaftspolitisches Rollback zu versuchen und das Weltbild der 50er Jahre wieder einzuführen. Dazu noch der übliche Blödsinn ala "Frühsexualisierung", womit Stimmung gegen sexuelle Aufklärung gemacht wird, sowie das Sex vor der Ehe das ewige Fegefeuer bringt.
Mit Intersexualität bezeichnet die Medizin Menschen, die genetisch (aufgrund der Geschlechtschromosomen) oder auch anatomisch (aufgrund der Geschlechtsorgane) und hormonell (aufgrund des Mengenverhältnisses der Geschlechtshormone) nicht eindeutig dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden können. Die Intersexualität wird den sogenannten Sexualdifferenzierungsstörungen (engl. disorders of sex development, DSD) zugerechnet. Die Zahl der Intersexuellen wird in Deutschland auf etwa 0,1 Prozent der Bevölkerung geschätzt.
[...]
Ich vermute ja, dass der eigentliche Grund ist, sämtliche wie auch immer gearteten Menschen zwischen den Geschlechtern als Speerspitze voran zu senden, um nichts anderes als eine Ehe für alle zu bekommen mit denselben Rechten und Pflichten. Darum geht es den Homosexuellen, die 99% der LGBTI und welcher Buchstabe auch noch dazu gehört, stellen. Aber so funktioniert Politik. Das Ziel finde ich gut, den Weg unschön.
In der Medizin / Psychatrie spielt das Geschlecht aber nunmal durchaus eine Rolle und reicht es halt ggf. nicht einfach nur Mensch drinen stehen zu haben, Dosis und Art der Medikamente hängen dort durchaus stark davon ab welchem biologischen Geschlecht eine Person ehr zuzuordnen ist.
Arbeitsschutz wäre auch noch ein Beispiel, hier vorallem die Richtwerte zum Heben und Tragen von Lasten. (Auch wenn die, insbesondere in der Pflege, wenig interessieren. Mit entsprechenden Folgen für Bandscheiben und Co.)
Und in wie weit hilft dir diese Einteilung nach Gewicht und Größe z.B. beim Beruf des Jägers (Waldhüters / Wildhüters) weiter? Dort kommt es vor allem auf räumliches Denken und räumliche Wahrnehmung ab, in beiden Bereichen gibt es klare nachweisbare Unterschiede zwischen biologischen Männern und Frauen:
Geschlechtsunterschiede beim raeumliche Denken | Alles Evolution
Es zeigen sich teilweise Abweichungen um eine Standardabweichung
Auch bei der Distanz und dem Sichtradius, ebenfalls für den Beruf von Relevanz, gibt es grundsätzliche Unterschiede:
Augen: Maenner sehen weit, Frauen kurz - FOCUS Online
Ich habe absolut kein Verständnis für diesen gender Wahnsinn. In Stellenanzeigen liest man mittlerweile auch m/w/d. Ich könnte kotzen. Wie erkläre ich so einen sch*ißdreck meinen Kindern?
Das hab ich mir nicht ausgedacht, sondern findet sich so auch bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sowie den Berufsgenossenschaften.WTF? Was man heben und tragen kann ist immer noch eine Frage der vorhandenen Muskeln und nicht eines Geschlechtseintrages im Pass.
Ich bin ja sowie für die staatliche Ehe für keinen...
Wer Brimborium braucht, soll in die Kirche gehen, Nachnamen kann auch das Meldeamt nach Bedarf umtragen.
Ich weiß nicht genau wie es bei den wenigen hormonell wirksamen Medikamenten in der Psychatrie ist, aber beim Rest sollte das Geschlecht gar keine Rolle spielen. Körpergröße, Muskel/Fettanteil, etc - ja. Aber bei diesen Parametern gibt es nur leichte Tendenzen und riesige Überlappungsbereiche zwischen Männchen und Weibchen und wer sich auch nur einen hauch um die korrekte Dosierung kümmert, muss also so oder so beim vorliegenden Exemplar nachmessen.
BfArM - Formales im Bereich Klinik (Besonderheiten) - Was ist unter der Begrundung fur die Geschlechterverteilung zu verstehen?
Geschlecht, Dosis, Wirkung: Warum der kleine Unterschied wichtig ist - Ärztekammer Nordrhein
(Frühe) Nutzenbewertung nach § 35a SGB V - Gemeinsamer Bundesausschuss
Übersicht zulassungsrelevanter Studien für Medikamente. Die geschlechtsspezifische Auswertung, sofern für das Medikament vorhanden bzw. nötig, findet sich unter Modul 4 und dort die Punkte 4.2.5.5 und 4.3.1.
European Medicines Agency - Human medicines - European public assessment reports
Findet sich unter "product information" und im jeweiligen PDF unter dem Punkt "gender".
Man sollte an der Stelle noch erwähnen, dass der verlinkte Springer-Verlag nichts mit dem Axel-Springer-Verlag zu tun hat.
Arzneimittel wirken unterschiedlich bei Mann und Frau - Mensch - Wissen - WDR
Es sind weite Teile der Physiologie unterschiedlich, wenn es Dich interessiert, recherchiere hier
Physiologie Unterschiede frauen manner - Google Scholar
Innerhalb unterschiedlicher Ethnien sind die Unterschiede geringer, als zwischen Mann und Frau, aber vorhanden,
denkt man zum Beispiel an Möglichkeiten des Energieumsatzes von Inuits zu Pygmäen. Es geht war im Artikel mehr
um Physiognomie denn Physiologe, aber es ist eng verbunden.
Das ist der Unterschied zwischen trivialen Zeitungsartikeln, die in einfachsten Worten und mit einfachsten und dann noch sprachlichen simplifizierten Zusammenhängen arbeiten, und wissenschaftlichen Fachpublikationen. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind riesig, weit über den offensichtlichen und bekannten Hormonhaushalt hinaus. Es betrifft die Mitrochondrien, das Immunsystem, etc. Aber wir entfernen uns vom Thema. Es sollte nur als Randindex dienen, um zu erkennen, dass wissenschaftliche Forschung bisher vom "weißen Mann" ausgewählt, getrieben und bewertet wird. Andere haben vor hundert Jahren auch nicht geforscht, ist also kein Vorworf, sondern eine Feststellung. Wenn wir endlich bemüht wären, auch anderen Gesellschaftlichen Gruppen unbegrenzten Zugang zu höheren Forschungsämten zu ermöglichen, würden sich erforschte Inhalte und Bewertungen vermutlich, so die These, verändern. Für mich klingt das schlüssig. Männer z.B. forschen an Viagra imd Operationen zur Penisverlängerung, Frauen würden Malariamittel erforschen. Mit letzterem ist zwar extrem viel zu erreichen, aber kein Geld zu verdienen.
Lies, wenn es Dich interessiert, sowas und nicht Die Welt.
Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Pharmakokinetik und -dynamik von Arzneimitteln | SpringerLink
Thieme E-Journals - Physiologische Änderungen des Mineralhaushaltes in Abhängigkeit von Lebensalter und Geschlecht / Abstract
....
Wobei bei denen das keine empfohlenen Werte mehr sind, sondern im Mutterschutzgesetz festgeschriebene:Gelegentliches Heben werdende Mütter
Ist es absicht, dass du statt wissenschaftlichen Texten einen Block zitierst und dann auch noch selektiv weglässt? Schon im ersten Absatz steht doch alles, was man wissen muss:
Oder anders gesagt: Allgemein beträgt der Geschlechterunterschied im Durchschnitt nicht einmal eine Standardabweichung. Selbst wenn räumliches Denken für Förster entscheidend wäre (und nicht z.B. botanische, ökologische, juristische und forstwirtschaftliches Wissen), sind also deiner eigenen "Quelle" zu Folge EIN DRITTEL der überdurchschnittlich gut geeigneten Personen Försterinnen und umgekehrt ist ein Drittel der möchtegern-Förster unterdurchschnittlich schlecht für den Job geeignet. Aber du befürwortest offensichtlich bevorzugte Einstellung letzterer gegenüber ersterer gemäß Eintrag im Pass und nicht z.B. Eingangstests, die sich an tatsächlichen Fähigkeiten orientieren
Wobei es bei den meisten bei der Ehe wohl um Steuern und die rechtliche Absicherung für Notfälle geht.
Ist halt nicht der Fall. Schau dir bitte einfach mal kurz die Sendung von Leschs Kosmos an.
Bestimmt Mittel wirken überhaupt nicht, weil der Stoffwechsel aufgrund dem Vorhandensein von Hormonen anders läuft.
Beim schweren Tragen geht es um mögliche Gebärmuttersenkungen. Darum die reduzierten Empfehlungen.Naja, irgendwo muss die längere Lebenserwartung von Frauen ja herkommen...
Oder auf dem Weg: Japan will mit Robotern Arbeitskraeftemangel auf Baustellen ausgleichen | TelepolisDas Problem ist eh bald erledigt, dann sind gescjhlechtsunterschiede hinfällig
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