1600 Wissenschafter appellieren an Trump: "Es gibt nicht nur männlich/weiblich!"

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Ist das so?
 

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AW: 1600 Wissenschafter appellieren an Trump: "Es gibt nicht nur männlich/weiblich!"

Da bist du jetzt aber naiv, in den USA bietet Facebook über 60 Geschlechtsmöglichkeiten an:
List of Facebook Gender Options

Warum sollten die nicht alle ihre Wünsche gesetzlich erfüllt bekommen? Sonst gibt es keinen Frieden!


Ja und? Stört dich das oder ringst du schon wieder mit deinen Ängsten vor neuen Wörtern?
 
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Da bist du jetzt aber naiv, in den USA bietet Facebook über 60 Geschlechtsmöglichkeiten an:
List of Facebook Gender Options

Warum sollten die nicht alle ihre Wünsche gesetzlich erfüllt bekommen? Sonst gibt es keinen Frieden!

Und was ist jetzt so schlimm daran?
In wie fern begrenzt es dein Leben?
 
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Und was ist jetzt so schlimm daran?
In wie fern begrenzt es dein Leben?

Es begrenzt mein Leben wenn ich eine Klage, Geld oder Haftstrafe dafür bekomme wenn ich jemanden mit falschem Pronomen anspreche. Ich glaube das sage ich hiermit zum 4ten? Mal.
 
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Dann ist der einzige Rat der bleibt, nichts mehr sagen oder schreiben.


toi toi toi :daumen:
 
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In einem Hardware/Nerdforum registriert sein und unter die Leute gehen und mit denen reden? Da ist man hier falsch. :ugly:
 
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Ne jetzt mal ganz im Ernst, wenn das Thema hier nicht besprochen wird bekommen wir da nie ne Lösung hin. :lol:
 
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Wobei man damals unter einem Forum noch den Marktplatz verstanden hat.
 
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Es begrenzt mein Leben wenn ich eine Klage, Geld oder Haftstrafe dafür bekomme wenn ich jemanden mit falschem Pronomen anspreche. Ich glaube das sage ich hiermit zum 4ten? Mal.

Wieso sollte dich einer verklagen? Meinst du nicht, dass du einfach viel zu viel denkst -- oder auch nicht denkst, je nach dem -- anstatt die Sache einfach sich selbst zu überlassen?
Früher hat man eine Frau als "Fräulein" angeredet, wenn sie jung war und man annahm, dass sie unverheiratet ist.
Ich finde es gut, dass es den Unsinn nicht mehr gibt.
Und wenn mir jemand begegnet, bei dem ich nicht genau weiß, welches Geschlecht ich vor mir habe, sage ich nett "hallo".
Und selbst wenn ich "Frau" sage und ich plötzlich eine tiefe Bassstimme höre, werde ich mit Sicherheit nicht verklagt.
So ein Quatsch hab ich echt noch nie gehört.
 
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Zumal jede Klage mehrere hundert bis tausende Euro an Anwalts- und Gerichtskosten kostet, die bei Privatklagen vom Kläger im voraus zu zahlen sind.
Das wird kaum jemand bei so einer Lappalie machen.

Wenn dem Gericht das Ganze zu doof ist, wird die Klage ganz abwiesen.
 
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Hier ist ja noch ein Thema von Dir zum Polarisieren, indem Du wieder einmal fundamental christliche Ansichten aus dem Mittelalter vertrittst.

Es begrenzt mein Leben wenn ich eine Klage, Geld oder Haftstrafe dafür bekomme wenn ich jemanden mit falschem Pronomen anspreche. Ich glaube das sage ich hiermit zum 4ten? Mal.
Wo ist das Problem? Wir alle müssen noch Vornamen mit eindeutiger Geschlechtszuardnung nutzen. Du z.B. heißt Maxxii, Du bist also eine Frau. Das deckt sich auch mit Deiem sehr ängstlichen Verhalten. Also würde man bei Dir weibliche Pronomen nutzen. Was ist daran so schwer? Es sind doch von Dir nur vorgeschobene Gründe, um mit Freude und Spaß auf anderen Menschen herumtreten zu können. Deine konstruierten Fälle sind absurd. Warum macht es Dir Spaß, anderen Menschen weh zu tun? Was ist der Hintergrund?

Ist man ein Mann wenn man das entsprechende Geschlechtsorgan hat
Das heißt also, wenn ein Mann bei einem Unfall oder durch Krankheit seinen Wurmfortsatz verliert oder zeugungsunfähig wird, ist er natürlich kein Mann mehr. Eine Frau ist er ohne Gebärfähigkeit aber auch nicht. Und nun? Mit solchen Einstellungen wirst Du Dir bei der großen Anzahl Männern, insbesondere älteren, keine Freunde machen.

Wie stehst Du zu XX Männern?
XX-Mann – Wikipedia

Wie stehst Du zu XY Frauen?
XY-Frau – Wikipedia

Nichts ist eindeutig, die Grenzen sind fließend. Wer das nicht versteht, hat seine Fundamente in Ideologien und nicht auf dem Boden der Wissenschaft. Es sind willkürliche Einteilungen, wir könnten genauso die Größe zur Differenzierung nutzen, die Aggressivität oder das Gewicht. Idealerweise werden alle zu dem, was sie sind, zu Menschen. Und wir sind gerade auf einem Zwischenschritt dahin. Bis vor kurzen wurden Säuglingen, die mnicht in das religiöse Raster der Mann-Frau passten zwangsoperiert. Da wurden einfach Fakten geschaffen und dagegen haben Betroffene geklagt und Recht bekommen. Kann man das nicht einfach akzeptieren?

Diese Diskussion ist wichtig weil diese neu gefundenen Geschlechter
Gar nichts ist neu gefunden worden, das Thema ist uralt und in früheren Kulturen wurde damit wunderbar umgegangen. Erst seit monoteistische Religionen unterdrückende Macht über Frauen haben wollten, wurde eine ziemlich willkürliche Linie gezogen.

Die zehn Geschlechter von Amarete
Kulturanthropologie: Die zehn Geschlechter von Amarete - Spektrum der Wissenschaft
 
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1,600 scientists sign letter opposing Trump’s plan to narrow gender definition | TheHill

Laut den Wissenschaftern ist es nicht möglich ein Baby darauf zu testen ob es biologisch männlich oder weiblich ist. Das Thema sei zu komplex, wie sieht das die pcgh community?



Ist man ein Mann wenn man das entsprechende Geschlechtsorgan hat oder ist gar die persönliche Meinung wichtiger als das biologische Aussehen?

Hier ein englisches Video um zu verstehen wie verrückt die US Gesellschaft schon geworden ist: Youtube: Gender Identity: Can a 5'9, White Guy Be a 6'5, Chinese Woman?
Zusammenfassung: Ein weißer Mann behauptet zwecks Debatte eine 160cm große asiatische Frau zu sein. Die Studenten widersprechen dem Mann nicht und sagen dass es nicht an ihnen liegt seine Gefühle zu verletzen oder über ihn zu urteilen, in der Tat sind sie froh für ihn!
Können wir in Deutschland sagen dass man zwischen Mann und Frau klar biologische Grenzen festsetzen kann?

Vorsicht bei der Übertragung der Debatte ins Deutsche: "Geschlecht" bezeichnet bei uns sowohl die biologische als auch die gesellschaftliche Einordnung. In der englischsprachigen Debatte geht es aber meist nur um "Gender", als das sogenannte gesellschaftliche Geschlecht. Das biologische (also "sex") lässt sich dagegen in >99% der Fälle eindeutig feststellen, dass chromosomale in 100% der Fälle. (Auch wenn der verlinkte Artikel respektive der zitierte Brief darin das Gegenteil behauptet. Ich vermute/hoffe mal, unter den 1600 waren kaum Biologen...)
Allerdings spielt letzteres quasi gar keine und das vorletzte nur eine untergeordnete Rolle im Alltagsleben. Die deutsche Frage "ist er/sie ein Mann oder eine Frau?" verfehlt also den Kern des Themas, es geht um die Frage "möchte er/sie als Mann oder als Frau oder als was anderes leben und warum sollte man ihn/sie das nicht lassen?"


m2c zum Thema allgemein:
Ich raffs nicht, wieso sich ausgerechnet Leute, die massiv unter stereotypischen Geschlechterrollen leiden, so vehement dafür einsetzen, zu 100% in eine andere stereotypische Geschlechterrolle gezwängt zu werden. Kann einem das nicht einfach scheiß egal sein? Kann man sich als Y-Chromsomhaber nicht einfach nen Rock anziehen und die Nägel lackieren, wenn man das mag, und sich daran erfreuen, ohne dass jemand ein "Geschlecht: Weiblich" in den Pass stempelt? Die einzigen Punkte, wo in unserer Individualgesellschaft ein Geschlecht eine Rolle spielt, ist bei Adoptionen (da sind Leute mit unsicherem Selbstbild aber ohnehin schlecht geeignet), bei der Partnersuche (die klärt man hoffentlich ohne Amtsformular), bei Frauenparkplätzen und bei Frauenquoten. (hmm... - das Problem sollen bitte diejenigen lösen, die Konterdiskriminierung für eine gute Idee hielten/halten)
Ansonsten ist man einfach "Mensch" und gut ist. (außer die, die Tier sein wollen. Da wirds dann mit der gesellschaftlichen Integration per Definition schwierig :ugly:)
 
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Das biologische (also "sex") lässt sich dagegen in >99% der Fälle eindeutig feststellen
Nicht, wenn Du über primäre Geschlechtsorgane hinaus den Körper, die Hormonwerte und andere Auffälligkeiten bewertest. Man sollte sich von dem lösen, was wir im Biounterricht zu XX und XY gelernt haben, die Biologie ist komplizierter. Und dazu kommen dann noch gesellschaftliche Entwicklungen.

Toleranz würde für viele das Leben so einfach machen
 
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Diese Diskussion ist wichtig weil diese neu gefundenen Geschlechter jetzt von allen anderen verlangen mit ihrer neu gefundenen Anrede angesprochen werden wollen und das sogar gesetzlich durchsetzen wollen. Das heißt in Deutschland würde ich eine Geld (und bei Nichtbezahlen: Haft)strafe riskieren wenn ich die Würde eines Menschen verletze indem ich ihn nicht mit seinen eigens gefundenen xir/xe statt sie/du anspreche.
Fantasie? Gar nicht. In Kanada ist ein dementsprechendes Gesetz bereits veranlasst worden, das Gesetz "Bill C-16" besagt dass es ihr Menschenrecht ist mit dem richtigen Pronomen angesprochen zu werden.
Es folgt also nicht mehr viel dass Klagen kommen wenn man als Geschäft oder Privatperson ein Pronomen nicht richtig benutzt oder nicht richtig benutzen will.

An Act to amend the Canadian Human Rights Act and the Criminal Code - Wikipedia

Du/sie als Personalpronomen für den Adressaten sind geschlechtsneutral. :P

Probleme gibt es möglicherweise bei er/sie und sein/ihr. Wobei es aber auch "der Stuhl" oder "der Hund" heißt und das grammatische Geschlecht nicht unbedingt etwas mit dem Geschlecht der Objekts zu tun haben muss (Wenn es denn eins hat).

Ad hoc sehe ich am ehesten Probleme bei Herr/Frau. Müssen sich die Germanisten was einfallen lassen :D

Von wegen Klagen: Ich habe Kollegen mit (relativ) geschlechtsneutralem Vornamen. Die werden im Schriftverkehr ständig falsch angesprochen und auf die Barrikaden ist deswegen noch niemand gegangen ;)
Das Recht auf das korrekte Pronomen dürfte sich eher auf Dokumente beziehen, die eine Auswahl vorraussetzen.
 
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Im Zweifel steht auch in Dokumenten einfach "Herr/Frau".

Das mit den Pronomen bei Sachen ist eh so eine Sache. Teilweise ist das im Französischen oder Spanischen auch anders. Z.B. Die Zitrone = el limon
 
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Nicht, wenn Du über primäre Geschlechtsorgane hinaus den Körper, die Hormonwerte und andere Auffälligkeiten bewertest. Man sollte sich von dem lösen, was wir im Biounterricht zu XX und XY gelernt haben, die Biologie ist komplizierter. Und dazu kommen dann noch gesellschaftliche Entwicklungen.

Toleranz würde für viele das Leben so einfach machen

Die Ausbildung der primären Geschlechtsorgane hängt direkt mit den Hormonen während der Schwangerschaft und dann noch einmal ab der Pubertät zusammen. Natürlich hat nicht jeder Mensch mit männlichen Geschlechtsorganen den exakt gleichen Testosteronspiegel, aber das hat nicht mal der gleiche Mensch zu zwei unterschiedlichen Uhrzeiten am gleichen Tag und trotzdem sind Einteilungen ganz gut möglich. Weitere, unabhängig von Hormonen ausgeprägte "Auffälligkeiten" wären mir nicht bekannt und für die paar Fälle, in denen die Hormone so irregulär waren (oder andere Fehlentwicklungen vorliegen), dass die Geschlechtsorgane nicht zuordenbar sind, habe ich ">99%" und nicht "=100%" geschrieben. Zieht man die Fälle ab, in denen nur die externen Geschlechtsteile unklar sind respektive nicht zu den Gonaden (und damit der weiteren hormonellen Entwicklung) passen, sind das nämlich wirklich wenige Personen die meinem Gefühl nach in der Diskussion auch bestenfalls eine andekdotenhafte Rolle spielen. Wesentlich häufiger geht es halt gar nicht um sex, sondern um gender. Also um gesellschaftliche Rollenbilder - und da kommt dann auch Tolleranz ins Spiel, die aber selbst bei progressiveren Leuten leider oft nur für genau eine Kategorie mehr als die bereits etablierten reicht. Siehe die wesentlich häufigere Forderung nach einem "dritten Geschlecht" in Formularen, welches dann doch wieder nur die Hälfte der mit ihrer Rolle unzufriedenen abdecken würde, im vergleich zur seltenen Forderung nach einer Abschaffung des amtlichen Geschlechts, obwohl das eigentlich keine Rolle mehr spielen sollte. (Ausgenommen natürlich bei nicht auf Gleichstellung, sondern auf Gegendiskriminierung ausgerichtete Geschlechterpolitik, wie sie erstaunlich oft von "tolleranten" Menschen befürwortet wird.)


Im Zweifel steht auch in Dokumenten einfach "Herr/Frau"./QUOTE]

Mit zwei Wörtchen kommst du in der Diskussion nicht weit. Möchte nicht wissen, wieviele Anhängsel LGB*TQIT+ allein während der Existenz dieses Threads schon wieder dazu gewonnen hat :D
 
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Nicht, wenn Du über primäre Geschlechtsorgane hinaus den Körper, die Hormonwerte und andere Auffälligkeiten bewertest. Man sollte sich von dem lösen, was wir im Biounterricht zu XX und XY gelernt haben, die Biologie ist komplizierter. Und dazu kommen dann noch gesellschaftliche Entwicklungen.

Toleranz würde für viele das Leben so einfach machen

Die Ausbildung der primären Geschlechtsorgane hängt direkt mit den Hormonen während der Schwangerschaft und dann noch einmal ab der Pubertät zusammen. Natürlich hat nicht jeder Mensch mit männlichen Geschlechtsorganen den exakt gleichen Testosteronspiegel, aber das hat nicht mal der gleiche Mensch zu zwei unterschiedlichen Uhrzeiten am gleichen Tag und trotzdem sind Einteilungen ganz gut möglich. Das heißt nicht, dass das biologische Geschlecht dann auch mit dem chromsomalen übereinstimmt, aber das hab ich ja auch nicht behauptet. Weitere, unabhängig von Hormonen ausgeprägte "Auffälligkeiten" wären mir dagegen nicht bekannt und für die paar Fälle, in denen die Hormone so irregulär waren (oder andere Fehlentwicklungen vorliegen), dass die Geschlechtsorgane nicht zuordenbar sind, habe ich ">99%" und nicht "=100%" geschrieben. Zieht man die Fälle ab, in denen nur die externen Geschlechtsteile unklar sind respektive nicht zu den Gonaden (und damit der weiteren hormonellen Entwicklung) passen, sind das nämlich wirklich wenige Personen die meinem Gefühl nach in der Diskussion auch bestenfalls eine andekdotenhafte Rolle spielen. Wesentlich häufiger geht es halt gar nicht um sex, sondern um gender. Also um gesellschaftliche Rollenbilder - und da kommt dann auch Tolleranz ins Spiel, die aber selbst bei progressiveren Leuten leider oft nur für genau eine Kategorie mehr als die bereits etablierten reicht. Siehe die wesentlich häufigere Forderung nach einem "dritten Geschlecht" in Formularen, welches dann doch wieder nur die Hälfte der mit ihrer Rolle unzufriedenen abdecken würde, im vergleich zur seltenen Forderung nach einer Abschaffung des amtlichen Geschlechts, obwohl das eigentlich keine Rolle mehr spielen sollte. (Ausgenommen natürlich bei nicht auf Gleichstellung, sondern auf Gegendiskriminierung ausgerichtete Geschlechterpolitik, wie sie erstaunlich oft von "tolleranten" Menschen befürwortet wird.)


Im Zweifel steht auch in Dokumenten einfach "Herr/Frau"./QUOTE]

Mit zwei Wörtchen kommst du in der Diskussion nicht weit. Möchte nicht wissen, wieviele Anhängsel LGB*TQIT+ allein während der Existenz dieses Threads schon wieder dazu gewonnen hat :D
 
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