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Rotkaeppchen
Guest
AW: 1600 Wissenschafter appellieren an Trump: "Es gibt nicht nur männlich/weiblich!"
Aber in der Summe ist es doch völlig egal. Niemand benötigt eine juristische Geschlechtszuordnung, für gar nichts. Mir reicht es, wenn in meinem Pass Deutsche steht, besser Europäerin, einen Haken, ob man nun ein Zipfelchen hat oder nicht ist in Zeiten, in denen Menschen angezogen herum laufen müssen, ziemlich egal. Es sieht niemand und es hat niemanden zu interessieren.
Diese Unterscheidungen helfen. Der typische Mann-Man-Mann ist ebenso wie das Gegenstück des Frau-Mann-Mann in der Regl ein egiostisch aggressives Arschloch. Es sind genau die in der Gesellschaft, die anderen das Leben schwer machen. Saubere Differenzierung hat Vorteile. Da es aber irgendwann lächerlich wird, alles mit Namen und Schubladen zu belegen, plädiere ich dafür alle zu "Menschen" zu machen.
Nach Erfahrung und Meinung eines befreundeten Urologen sieht das Bild nicht so klar aus. Wir machen es uns klar, weil wir eine Ja-nein Antwort finden müssen. Es gibt soviele Fehlbildungen der Gonaden, es wird darüber nur nicht geredet. Und wenn es ein Prozent wäre, reden wir über 800 Tausend Menschen. Es ist weniger, aber selbst wenn es "nur" 100.000 sind, also eine ganze Kleinstadt wie Göttingen, dann haben diese Menschen auch Rechte..... dass die Geschlechtsorgane nicht zuordenbar sind, habe ich ">99%" und nicht "=100%" geschrieben. Zieht man die Fälle ab, in denen nur die externen Geschlechtsteile unklar sind respektive nicht zu den Gonaden (und damit der weiteren hormonellen Entwicklung) passen, sind das nämlich wirklich wenige Personen die meinem Gefühl nach in der Diskussion auch bestenfalls eine andekdotenhafte Rolle spielen. ...
Aber in der Summe ist es doch völlig egal. Niemand benötigt eine juristische Geschlechtszuordnung, für gar nichts. Mir reicht es, wenn in meinem Pass Deutsche steht, besser Europäerin, einen Haken, ob man nun ein Zipfelchen hat oder nicht ist in Zeiten, in denen Menschen angezogen herum laufen müssen, ziemlich egal. Es sieht niemand und es hat niemanden zu interessieren.
Wie schon gesagt, es gibt eine Kultur, die zwischen 10 Geschlechtern differenziert, nach dem Biologischen, dem sozialem und dem Verhaltensgeschlecht. Und im Laufe des Lebens wechseln diese. In Artikel wird es mit typischen deutschen Volkstheaterstücken wie dem Ohnesorg Theater verglichen. Da gibt es den Bürgermeister, der ist Mann-Mann-Mann, seine Gattin, die ist Frau-Mann-Mann, deren Tochter, das Zuckerpüppchen, die ist Frau-Frau-Frau und den kindlichen Verlobten, der ist Mann-Frau-Frau.Mit zwei Wörtchen kommst du in der Diskussion nicht weit. Möchte nicht wissen, wieviele Anhängsel LGB*TQIT+ allein während der Existenz dieses Threads schon wieder dazu gewonnen hat
Diese Unterscheidungen helfen. Der typische Mann-Man-Mann ist ebenso wie das Gegenstück des Frau-Mann-Mann in der Regl ein egiostisch aggressives Arschloch. Es sind genau die in der Gesellschaft, die anderen das Leben schwer machen. Saubere Differenzierung hat Vorteile. Da es aber irgendwann lächerlich wird, alles mit Namen und Schubladen zu belegen, plädiere ich dafür alle zu "Menschen" zu machen.
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