13.500 USD für Mikrotransaktionen verprasst: Offener Brief an Entwickler

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will nich wissen was die Raucher hier schon in den letzten XX Jahren an Euronen für Kippen ausgegeben haben. Microstransaktionen okay, aber dann eben FSK 18 und fertig.
 
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... ich weis nicht. Ich kann sowas einfach nicht verstehen. Ich spiele kein CSGO ber soweit ich weis sind der gröste teil bis ev alles rein Optische anpassungen, sprich der Spieler hat davon nix (wie gesagt das ist was mir dazu gesagt wurde). Also mir persönlich ist es scheisegal wie der Character aussieht. Solange er nicht Pink oder komplett Lila ist sodass man augenkrebs bekommt störts mich nicht ob die Klamotten gepunktet,gestreift karriert oder alles zusammen sind. Aber eventuell stehe ich mit der Meinung ziemlich alleine da.
 
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... ich weis nicht. Ich kann sowas einfach nicht verstehen. Ich spiele kein CSGO ber soweit ich weis sind der gröste teil bis ev alles rein Optische anpassungen, sprich der Spieler hat davon nix (wie gesagt das ist was mir dazu gesagt wurde). Also mir persönlich ist es scheisegal wie der Character aussieht. Solange er nicht Pink oder komplett Lila ist sodass man augenkrebs bekommt störts mich nicht ob die Klamotten gepunktet,gestreift karriert oder alles zusammen sind. Aber eventuell stehe ich mit der Meinung ziemlich alleine da.

Nicht der größte Teil... Alles!

Und gerade die Augenkrebs Waffenskins bringen irgendwie am meisten Kohle :D Zumindest ist das mein Eindruck, bin auch kein CSGO Zocker :D
 
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:lol: Was postet PCGH als nächstes? Offene Briefe an Jack Daniels, Malboro oder das Casino um die Ecke? Oder vielleicht doch einen Brief an den Drogenboss in Mexico der doch bitte aufhören soll Drogen zu exportieren?
Jetzt wird's langsam lächerlich hier auf der Seite.
 
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Was man hier so liest... Warnhinweise, USK18 bla bla...
Das bringt nichts. Auch diese "Ekelbilder" hindern niemanden am Rauchen. Das funktioniert vielleicht auf dem Papier, in Wirklichkeit aber nicht. Jeder 12-Jährige kann sich online Ab-18-Titel kaufen, und es interessiert niemanden.
Das einzige, was effektiv funktionieren würde, um zumindest die meisten Minderjährigen daran zu hindern, wäre eine Authentifizierung bei JEDEM einzelnen Kauf mit dem Code vom Ausweis. Kiddos kommen nicht so einfach an 18er Ausweise, wie an das Spiel, und man überlegt es sich zweimal, ob das ingame-Item das wirklich Wert ist.
Ich denke das Grundproblem sind nicht die Microtransaktionen selber, sondern das System dahinter. Mit minimalem Aufwand, meistens zwei Klicks, hast du mal locker 2-20€ weg, das jedesmal wenn du es brauchst, aber natürlich mit ingame-Währung, dass der Echtgeldbetrag verschleiert ist.
Wenn man sich nun jedesmal authentifizieren müsste, würden die meisten Käufe -zumindest Frust- und Spontankäufe- wahrscheinlich nicht getätigt.
 
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Die ganze Diskussion um die Microtransaktionen nervt mich nur noch. Wenn ich zum Mc Doof gehe und mir 5 Burger einbilde, sie mir kaufe und nach dem 3ten feststelle das ich nicht mehr kann und das dumm war, wer schreit dann da nach regulierung? Die beschließen dann wegen mir (zum Schutz vor überfettung oder des Geldes oder vor Blähungen oder auch weil's einfach nur dumm ist) das jeder nur noch maximal 3 Burger in der Woche kaufen darf. DANN wird das Geschrei groß weil am Dienstag und Donnerstag das Kontingent aufgebraucht ist und am Wochenende kein Burger mehr (zb nach der Sauftour) drin ist. Und ist das jetzt nicht ungerecht das ich mir 5 Burger kaufen kann und andere selber kochen müssen? Ist ja schon fast wie im echten Leben...

Im Gegensatz zu allen anderen, die nur auf dir herumhacken für deine recht harrsche Äusserung, gebe ich dir uneingeschränkt recht!
Der Vergleich hinkt keineswegs, denn dass nun jegliches Organ weltweit meint, die Publisher zu maßregeln, ändert scheinbar nichts
an der Denkweise der Endbenutzer und schon garnicht daran, dass Erziehungsberechtigte scheinbar immer mehr entmächtigt werden
und das auch noch gut finden.

Wo kämen wir da bloß hin, wenn Aufklärung und Erziehung plötzlich Elternsache wird?!

Cya, Mäxl
 
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Wie man hört hat EA das ganze Gezeter mit der Abschaltung der Lootboxen bis zu 4 Mrd. gekostet...
 
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Wer ein Laster hat wird sich durch nix von seinen Gelüsten abbringen lassen was sich so manche als Abschreckung, Erziehung usw. einfallen lassen. Nur die eigene Erkenntnis kann da helfen indem man sein Leben umgestaltet auch unter mithilfe der Umwelt, aber nicht mit solchen Unfug. Verbote helfen kaum da wo ein Willi ist ist auch ein Weg. Bei den Games hilft nur der freiwillige Verzicht der Anbieter
 
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In diesem Falle sage ich nur respekt an den Briefschreiber.
Ein Süchtiger der selbst erkannt hat, das er süchtig ist und was dagegen tun will. :daumen:

Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung ;)

Kaufsachen in einem Spiel die dem Käufer einen Vorteil bieten, kann ich nicht leiden:nene:. Optik können sie soviel kaufen wie sie wollen, juckt mich nicht. :nicken:
 
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Wenn weitere Personen mit ähnlichen Problemen an die Öffentlichkeit gehen, wird zwar EA nicht unbedingt die Geschäftspraktiken umwerfen, jedoch könnten entsprechende Rechtsprechungen geschehen oder Gesetze erlassen werden, die Mikrotransaktionen im generellen verbieten.

Wenn nämlich dies per Gesetz in Deuschland verboten werden sollte, wird es echt interessant.

Wir sehen es ja momentan mit CoD. Zensierte Versionen nur für den deutschsprachigen Raum. Da ist die Frage, ob sich Lootboxen noch zensieren lassen, oder der Publisher diese dann gleich komplett weg lässt.

Ich bin jedenfalls gespannt, was noch so alles passiert.

Ich befürchte folgendes: Ein Verbot innerhalb D oder der EU führt nur dazu, dass das Game eben da nicht verkauft wird, fertig. Der Publisher hat mit Asien, Nordamerika und dem Rest der Welt ausreichend Absatz, D und EU sind jetzt nicht der Großteil der Kunden.

Sehr schlechter Vergleich.
Ein Leiharbeiter verdient zwar weniger als ein Fest Angestellter der die selbe Arbeit macht. Aber auch er bekommt jeden Monat Geld.

Jup - nebenbei dürfen Leih- und Zeitarbeiter auch noch jeden Tag um ihren Job fürchten und können mangels Sicherheiten sich keine sichere und angenehme Zukunft aufbauen.
Haus bauen? Kein Geld. Bausparvertrag? Kein Geld. Wohnung? Nimmt der Vermieter lieber wen mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag. Und wegen dem wenigen Geld kommt oft eh nix besonders Dolles in Betracht. Kredite? Wäre einerseits in solch einer Situation dumm, andererseits bekommt man die eh nicht, weil keine Sicherheit. Auto? Kein Geld (schränkt berufliche Möglichkeiten je nach Region nochmals ein...). Bei sonstigen vertraglichen Sachen ist man dadurch auch schon automatisch schlechter gestellt (Stichwort Schufa- bzw. Bonitätsprüfung).

EDIT: Zeitarbeit und Leiharbeit finde ich fast noch schlimmer wie arbeitslos zu sein.

Das Thema Leiharbeit wird in D komplett falsch angesetzt. Wenn das Ziel wäre, dort den Firmen zu ermöglichen kurzfristige Auftragsspitzen mit Zeitarbeitern abzufedern ohen gleich eigenes Personal auffahren zu müssen, würde man einem Leiharbeiter sinniger Weise aber mehr zahlen müssen ;) Dadurch wird eine längere Nutzung von Leiharbeit in einer Fabrik automatisch teurer.
Wenn man nun den Kündigungsschutz noch erhöhen würde, wäre das Thema fix so, dass ein Leiharbeiter zwar ein hohes Risiko bzgl. der Arbeitslokalität und Auslastung trägt, jedoch wirtschaftlich für dieses Risiko auch entsprechend besser da steht.
Das würde aber ja mal soziale Kompetenz in der Regulierung bedeuten und man wäre tatsächlich mal auf dem Weg eines Sozialstaats ;)
Das ginge ja gar nicht.


...Ich wäre mit solch einem Problem nicht an die Öffentlichkeit gegangen, schon gar nicht auf eines der größten Internetforen. Finde es aber vorbildlich, dass sich der Typ selber in Therapie begeben hat - solche dicken Eier haben die Wenigsten.
Achja, an die Leute die Schreiben, man müsse Spiele mit Mikrotransaktionen verbieten: Die Welt ist kein Kinderspielplatz. Etwas gesunden Menschenverstand kann man auch heute noch voraussetzen - und solche Extremfälle sind immernoch die Ausnahme. Spiele mit Mikrotransaktionen zu verbieten ist genauso ein dämlicher Vorschlag wie allen das Autofahren zu verbieten, weil ein geringer Teil aller Autofahrer besoffen Auto fährt und/oder es gelegentlich mal Unfälle gibt.

Ein Warnhinweis wäre allerdings angebracht. Die Entscheidung ob (und wenn ja, wie viele) Mikrotransaktionen und DLCs man sich kauft sollte einem jedoch selbst überlassen werden...
ich sehe nur das Problem, dass die Spiele dadurch kaputt gemacht werden. Und daher halte ich ein Verbot für Mictrotransaktionen für Spiele, die bezahlt wurden, für einen gangbaren Weg.

Das Problem ist, dass Publisher und Entwickler die Anfälligkeit für Glücksspiel und deren Sucht ausnutzen. Zwar mögen Microtransaktionen per Definition kein Glückspiel sein, dennoch wird hier auf ein Suchtfördernes Prinzip gesetzt.
Ich bin froh um den Aufschrei den EA gerade erzeugt hat und hoffe inständig, dass unsere Politik Microtransaktionen und Lootboxen anfägt zu regulieren. Denn, auch wenn es kein Glücksspiel ist, ist es nah dran.
Sprich, das Problem ist die Ego-Assozialisierung der gesamten Gesellschaft; Das Profitorientierte Firmen auf Profit aus sind, und alle rechtlich zulässigen Wege nutzen, ist ja jetzt schwer einer Firma vor zu werfen. Aktuell wird hier mit Moral argumentiert, die bringt halt leider nix.


:lol: Was postet PCGH als nächstes? Offene Briefe an Jack Daniels, Malboro oder das Casino um die Ecke? Oder vielleicht doch einen Brief an den Drogenboss in Mexico der doch bitte aufhören soll Drogen zu exportieren?
Jetzt wird's langsam lächerlich hier auf der Seite.
Hm, irgendwie scheint dich das ja alles gar nicht zu tangieren, warum musst du es dann kommentieren? Es geht immerhin um die Art, wie Spiele derzeit aufgebaut sind. Ein Microtransaktions-Spiel finde ich jedenfalls eher nervig bis unmöglich, vor allem wenn ich dafür Geld bezahlen soll, um es zu Kaufen, und dann noch für die PtW Teile, oder auch nur für Optik, ...

Wenn ich bezahlt habe, möchte ich keine Werbung und keine Kaufangebote für irgendwelchen Mist im Spiel haben.
Meine Konsequenz der letzten Jahre der Spielentwicklung ist eh schon das "nicht Kaufen". Trotzdem muss man auch mal dazu sage, dass diese Entwicklung richtig abdriftet.

Sobald das ganze eine Glücksspielkomponente enthält, hat es meiner Meinung nach und das Glücksspielgesetz zu fallen, was auch gewisse Regeln fest legt, nicht nur für die Nutzer, sondern auch für Betreiber.


Für mich hat der Gamer da Respekt für seinen mutigen Schritt des Outings verdient, und die Publisher sollten sich auch ihrer sozialen Verantwortung, die durch die Fertigung von Suchtgefährdenden Produkten entstehen, bewusst werden.
Spiele können allerdings auch ohne diese Microtransaktionen und Pay2Win Suchtgefährdend sein. Von WoW, wo man ja immerhin wieder bezahlen muss, bis hin zu alten Klassikern, die einen teils schwer loslassen, besteht auch ohne diesen "Aufreger" Suchtgefahr.
 
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So ein Schwachsinn. Etwas was deutlich mehr Vorteile in einem Vollpreistitel einem gibt, ja das kann man zugunsten der Fairness vielleicht verbieten. Aber kosmetische Items zu verbieten in Lootboxen ist mal sowas von sinnlos. Da kann man doch nicht sagen das sowas ne Sucht wäre und verboten gehört. Dann müsste man auch vieles andere im Leben verbieten, zum Beispiel Kleidung kaufen, einige bezahlen 1000€ nur für spezielle Nike Schuhe. Außerdem würde ich weniger den Lootboxen (welche wie in Overwatch) die Schuld geben sondern eher Valve/Steam und den ganzen Webseiten die mit den Verkauf von Items Geld verdienen. Das ist halt Gambling, Jugendliche kaufen sich mit PaySafeCards Steamguthaben und dann Lootboxen, bekommen Items die sie dann über Drittanbieterseiten verkaufen und dann das verdiente Geld in echtes Geld umwandeln, also außerhalb von Steam und eben kein Guthaben das an Steam gebunden ist. CS:GO wie der Typ auf Reddit erwähnt ist bekannt dafür. Aber an sich die Lootboxen mit cosmetics only sind vollkommen ok, fair und null pay to win, spielentscheidend oder überhaupt relevant zu erwähnen.
 
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ich sehe nur das Problem, dass die Spiele dadurch kaputt gemacht werden. Und daher halte ich ein Verbot für Mictrotransaktionen für Spiele, die bezahlt wurden, für einen gangbaren Weg.
Ich nicht. Denn ich will als Kunde darüber mit meinem Geldbeutel entscheiden was gut und was schlecht ist, da hat der Staat nichts mitzureden.

Und auch auf die Gefahr mich zu wiederholen, "gut" und "schlecht" ist sehr subjektiv, und solche Argumente gehören nicht in eine Verbotsentscheidung. Frag mal meine Oma, für die sind Videospiele im Allgemeinen "schlecht", und wenn es nach ihr ginge könnte man sie einfach komplett verbieten. Dann hätte die Jugend auch wieder mehr Zeit für den Garten...

Ich bin froh, dass so keine Verbote gerechtfertigt werden.
 
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glücksspiele sind erst ab 18 jahren frei gegeben. spiele mit mikrotransaktionen könnten bestimmt ohne probleme als glücksspiele klassiert werden und somit bekommen sie daher eine höhere alterseinstufung. nicht sehr verkaufsfördernd wie mir scheint.

ich meine, wenn es schon solche aumaße annehmen kann, liegt es ja nicht fern mikrotransaktionen gesetzlich als glücksspiele zu klassieren
 
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Für mich hat der Gamer da Respekt für seinen mutigen Schritt des Outings verdient, und die Publisher sollten sich auch ihrer sozialen Verantwortung, die durch die Fertigung von Suchtgefährdenden Produkten entstehen, bewusst werden.
Spiele können allerdings auch ohne diese Microtransaktionen und Pay2Win Suchtgefährdend sein. Von WoW, wo man ja immerhin wieder bezahlen muss, bis hin zu alten Klassikern, die einen teils schwer loslassen, besteht auch ohne diesen "Aufreger" Suchtgefahr.
Alles kann eine Gefahr sein und ich will dem Schreiber auch nicht den Mut und Respekt absprechen.
Er begann vor 5Jahren mit einem quasi " Handygame " wobei man sich dann fragen muss wie man mit 14 Jahren schon gewisse Beträge da durchbringen kann ohne das der Mutter was auffiel. Es steht leider nicht da was er mit welchem Jahr verbraten hat aber selbst deutlich unter 18 Jahren dürfte er schnell die 250 Bucks überschritten haben pro Monat was bei einem Schüler mit alleinerziehender Mutter doch schnell auffallen hätte müssen. Die USA haben ja generell auch Gesetze und dazu die nationalen Sachen von Texas woran die Hersteller nicht vorbei kommen. Gerade in einem Land wo man gleich wegen fehlender Hinweise Milliarden erklagen kann wird es doch wohl Gesetze zum Jugendschutz geben den Firmen wie der Teufel das Weihwasser meiden würden.
Da stellen sich so einige Fragen, warum hat die Familie da nix versucht um dem Herr zu werden und gleichzeitig mit einer Klage den Schaden zu mindern und eine mögliche Therapie zu erwirken?

Abzocken sollte generell unterbunden werden nur muss der Süchtige selbst an sich arbeiten bzw. die Anbieter passende Therapien auf eigene Kosten herzaubern. Aber der Haken ist wie immer woran erkennt man die Sucht und wie schafft man Heilung
 
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Ich nicht. Denn ich will als Kunde darüber mit meinem Geldbeutel entscheiden was gut und was schlecht ist, da hat der Staat nichts mitzureden.

Und auch auf die Gefahr mich zu wiederholen, "gut" und "schlecht" ist sehr subjektiv, und solche Argumente gehören nicht in eine Verbotsentscheidung. Frag mal meine Oma, für die sind Videospiele im Allgemeinen "schlecht", und wenn es nach ihr ginge könnte man sie einfach komplett verbieten. Dann hätte die Jugend auch wieder mehr Zeit für den Garten...

Ich bin froh, dass so keine Verbote gerechtfertigt werden.


Sowas sollte Verboten werden und ich bin glaube ich nicht der einzige der so denkt denn genau du bist einer der Personen die das Unterstützen das unsere Games immer schlechter werden und nur noch darauf ausgelegt sind Geld zu machen, wenn du in Games Geld ausgeben willst dann geh ins Casino wo du bei Games Geld bezahlen musst. So ein Müll hat in Games für PC oder Konsole nichts verloren sry bei so einem Kommentar von dir weiß ich warum die Entwickler immer mehr auf die Geldmacher Schiene fahren genau wegen solchen Personen die das Supporten und auch noch gut heißen. Kein Wunder warum die Spiele immer schlechter und schlechter werden (Content) und die meisten Games heutzutage nur noch totaler schrott sind. Die Entwickler brauchen sich gar keine Mühe mehr geben, weil es genug "Deppen" gibt die für MT Geld verbrennen. Komisch nur das so ein Game wie Witcher 3 ohne MT und ohne DRM ein riesen Erfolg war. Würden alle Entwickler so arbeiten wie CD Projekt Red und würden sich so viel Mühe geben würde sowas wie MT gar nicht Notwendig sein. Aber große Entwickler-Studios gehen wie die meisten Menschen den Weg des geringsten Widerstandes. Und der Staat hat sehr wohl mitzureden ob so etwas Verboten wird oder nicht denn er hat dafür sorge zu tragen das dass Volk nicht in eine Sucht verfällt, der Staat hat seine Bürger zu schützen.

Und es gibt eine sehr große Menge von Menschen die noch mit Gothic 1 und noch früheren Games aufgewachsen sind und diese Menge wünscht sich einfach mal die Qualität von Games zurück wie sie mal war. Früher hat man für sowas noch Zeit investiert die mit GUTEN Quests und nicht mit Sinnlosen langweiligen wiederholenden misst, wo die Leute nach der 5. Mission genervt sind und gezwungen werden Geld zu investieren. Wenn man sich die meisten Quests heute anschaut dann sind diese einfach nur so langweilig gemacht das man einfach mal keine Motivation und Lust bekommt diese zu absolvieren und somit zum Geldbeutel greift. Dies ist für mich eine Willkür vom Herrn was die Entwickler meiner Meinung nach mit Absicht so gestalten damit sie den MT anspornen. Und wenn du das nicht so siehst dann befasse dich doch mal ein wenig mit Psychologie und Psychologischen Tricks in Spielen wie einfach man Menschen manipulieren kann oder wie einfach man gewisse Bedürfnisse in einem Menschen hervorruft.

Schade das du nicht so ein Mensch bist der Qualität in Spielen fordert
 
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Was man hier so liest... Warnhinweise, USK18 bla bla...
Das bringt nichts.

Es macht aufmerksam und sensibilisiert einen 2 mal drüber nachzudenken.

Wer nicht denkt, hat eh verloren. Dem ist nicht zu helfen.
Aber wenn es nur einigen nutzt, dann is das eine gute Sache.
 
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Es ist teils erschreckend, was einige hier von sich geben. Offensichtlich verstehen hier einige nicht, dass eine Sucht nicht nur durch einfaches Umdenken "geheilt" werden kann. Grundsätzlich kann man niemanden von einer Sucht "heilen". Es sind komplexe Vorgänge beim Betroffenen und dessen sozialen Umfelds notwendigen. Egal ob man spielsüchtig (Spielo, Videospiele), nikotin- oder alkoholabhängig oder aber Lootboxen-abhängig ist.

Die Betroffenen verdrängen meistens ihre Sucht und durch Fehlverhalten und fehlende Empathie kann solch eine Sucht stetig gesteigert werden. Das ist ähnlich wie bei Depressionen. Die Personen werden sich durchaus oder sind bereits von vornherein darüber im klaren, dass sie ein "Problem" haben aber eben nichts für ihr Verhalten können. Da hilft auch kein Einzelgespräch beim Psychologen, denn das gesamte nähere Umfeld des Betroffenen muss dafür mit dem Umgang sensibilisiert werden. Ich finde es auf der Arbeit teils erschreckend, wie die Angehörigen mit den betroffenen Personen umgehen. Sei es durch genervt sein, vollständiges ignorieren oder gar Aggressivität. Die Personen können nun einmal nichts für ihr Verhalten, obwohl sie sich über die Konsequenzen bewusst sind.

Mit jedenfalls tut der Betroffene leid und ich hoffe für ihn, dass er den Absprung schafft und nicht von solch einer verblendenden Gesellschaft derart ignoriert wird. Das betrifft natürlich nicht nur ihn, sondern alle Menschen mit etwaigen Problemen. Wir haben schließlich auch unsere Kanten und Macken, womit jeder sich selbst und auch Menschen in unserem Umfeld umgehen lernen müssen. Nur durch eine einfache Therapie ist eine Sucht nicht "heilbar", denn man muss sein Leben im Gesamten auf den Kopf stellen. So muss beispielsweise ein ehemaliger Alkoholiker darauf achten keine Mundspülung mit Alkohol zu benutzen, denn das könnte die Suchterscheinung selbst nach >20 Jahren Trockenheit wieder hervorholen. Dort wo ich arbeite ist es enorm wichtig möglichst viel über den Patienten zu erfahren, damit man nicht versehentlich eine kontrollierte Suchterscheinung wieder hervorholt.
 
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Hmm soviel Geld für ein Spiel auszugeben oder waren das mehrere ist schon Übel, hab noch nie die Lootboxen oder ähnliches in Spielen gekauft... Dafür gibt es cheats und man muss für sowas nichts zahlen
 
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Offensichtlich verstehen hier einige nicht, dass eine Sucht nicht nur durch einfaches Umdenken "geheilt" werden kann
Aber es ist ein Bestandteil um mit der Sucht arbeiten zu können. Verbote bringen nix da es immer Wege gibt seine Sucht weiter zu treiben in möglicherweise anderen Bereichen wo es vielleicht sogar mehr Folgen hat. Man kann seiner Sucht nicht entgehen durch weglaufen sondern man muss es irgendwann auch schaffen sich in dem Gebiet wieder bewegen zu können und dann standhaft zu bleiben. Ich spreche da aus eigener Erfahrung auch wenn es ein anderes Teilgebiet war
 
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