Star Wars: Episode 9 - John Williams letzter Soundtrack

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Der Oscar-prämierte Komponist John Williams will nach Star Wars: Episode 9 nicht weiter für Star Wars arbeiten und sich in seinen wohlverdienten Ruhestand begeben. Mit 86 Jahren ist dies durchaus nachzuvollziehen.

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In diesem Alter werden viele von uns weiterarbeiten müssen.
Gut, wenn man dann etwas ausführt, das man gerne macht.

Eine angenehme Rente wünsche ich ihm. Verdient hat er sie.
 
Einer der großen auf seinem Gebiet. Unsterblich geworden mit Star Wars und anderen Meisterwerken.
Jedoch ja, traurig dass wir in dem Alter noch arbeiten müssen :-)
 
Einer der großen auf seinem Gebiet. Unsterblich geworden mit Star Wars und anderen Meisterwerken.
Jedoch ja, traurig dass wir in dem Alter noch arbeiten müssen :-)

In dem Alter werden wir sicherlich nicht mehr arbeiten müssen. Da wird es eher eine Reform der Rente geben.

Zudem hat er es immer aus purer Leidenschaft gemacht, andernfalls wäre er, wie vielen Andere, in der Bedeutungslosigkeit versunken. Er "arbeitet" ja auch nicht wirklich, sondern so etwas ist Passion und Hingabe. Das kann ganz sicher kein Arbeitnehmer für seien Durchschnittsjob aufbringen.
 
Hut ab vor der Lebensleistung von John Williams. :daumen:

Ein Punkt könnte später allerdings problematisch werden:
"Doch für Disney ist noch lange kein Ende in Sicht. Schon jetzt sind zwei weitere unabhängige Trilogien und weitere Anthologie-Filme in Planung."

Disney muss aufpassen, dass es nicht zu viele neue Starwars-Filme in zu kurzer Zeit gibt, und dass das Qualitätslevel gehalten werden muss.
Bin absoluter Starwars-Fan, und bis jetzt haben mir alle Teile (mit Ausnahme von Episode 1/Jarjar Binks und teilweise Episode 2) gefallen.
Rogue One war ganz anderes, hat mir aber trotzdem gefallen und hat thematisch super zwischen die 3. und 4. Episode gepasst.

Nun habe ich mir allerdings den Trailer für den Han Solo-Film (als Auskoppelung) angeschaut und muss sagen, dass mich das wenig bis gar nicht aus dem Sulky gehauen hat...
 
In dem Alter werden wir sicherlich nicht mehr arbeiten müssen. Da wird es eher eine Reform der Rente geben.

Da sei dir mal nicht zu sicher und eine "Reform" zaubert auch die fehlenden Mrd. nicht aus dem Hut. Ich seh schon heute hier ständig alte Leute Flaschen sammeln und hinter vorgehaltener Hand wird jetzt schon kommuniziert, dass ein abschlagsfreier (von was? 40%-Niveau?) Renteneintritt mit 73 ansteht. Nur wer kann von den dann wohl ausgezahlten Minirenten noch leben? Wie verlässlich sind private Vorsorge und Co. (ist mein Versicherer in 40 Jahren überhaupt noch am Markt oder hat man sein Leben lang in die Insolvenzmasse eingezahlt)?
Mind. den "Minijob bis zur Urne" halte ich für das recht junge Publikum hier für alles andere als unwahrscheinlich. Gibt es heute schon.

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Fast eine Million Rentner arbeiten in einem Minijob. Vor allem Menschen ab 75 Jahren müssen ihre Bezüge aufbessern.
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Die Zahl der Frauen und Männer, die bereits das 75. Lebensjahr vollendet haben und immer noch jobben, hat sich binnen zehn Jahren sogar mehr als verdoppelt – auf rund 176.000.
...
Die Leute jobbten nicht aus Spaß, sondern weil die Rente nicht zum Leben reicht.
Altersarmut: Immer mehr Rentner mit Minijob | FR.de
 
Da sei dir mal nicht zu sicher und eine "Reform" zaubert auch die fehlenden Mrd. nicht aus dem Hut. Ich seh schon heute hier ständig alte Leute Flaschen sammeln und hinter vorgehaltener Hand wird jetzt schon kommuniziert, dass ein abschlagsfreier (von was? 40%-Niveau?) Renteneintritt mit 73 ansteht. Nur wer kann von den dann wohl ausgezahlten Minirenten noch leben? Wie verlässlich sind private Vorsorge und Co. (ist mein Versicherer in 40 Jahren überhaupt noch am Markt oder hat man sein Leben lang in die Insolvenzmasse eingezahlt)?
Mind. den "Minijob bis zur Urne" halte ich für das recht junge Publikum hier für alles andere als unwahrscheinlich. Gibt es heute schon.

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Naja, dann macht mans halt anders: Kauft halt jetzt von dem Geld, das man hat Wohnungen und vermietet die. Das sind dann auch im Alter sichere Einnahmen, zumal sie eher steigen als fallen.
Ich habe inzwischen meine 4. Wohnung abbezahlt, reißen alle Stricke kann man immer eine verkaufen, aber aus 4 Mieten kann man schon ganz gut auch ohne sonstigen Verdienst leben. Ich geh sicher mit ~55 in Rente. Bis dorthin sind weitere Wohnungen abbezahlt. Netter Nebeneffekt: auch das Leben und die Rente der Kinder ist gesichert.
 
In dem Alter werden wir sicherlich nicht mehr arbeiten müssen. Da wird es eher eine Reform der Rente geben.

Wenn es die geben müsste müssten wir sie schon lange haben.

Wenn du nach jetzigem Stand Durchschnittsverdiener bist (rund 35.000€ im Jahr) und 45 Jahre ackerst bis 67 bekomste, achtung, 1285€ Rente brutto oder anders gesagt rund 1000€ netto im Monat zum leben. Hast du später angefangen zu arbeiten oder kannst deinen Job nicht bis 67 ausüben biste schnell in dreistelligen Rentenbereichen.

Das ist Altersarmut. Die ist real und das seit vielen Jahren. Die Leute und ihre Familien bekommen fast alles genommen was sie haben und landen in Billigpflegeheimen wenn sie nur auf die gesetzliche Rente gesetzt haben. Das ist der Lohn für 4+ Jahrzehnte Arbeit im Vorzeigeindustrieland Deutschland.

Vergleich: Wenn du dasselbe in Luxemburg tust bekommst du statt 1285€ dort 3572€ im Monat gesetzliche Rente. Und die Luxenburger sind mit 20% verschuldet nicht wie die Deutschen mit 70%. DAS ist ein funktionierendes System, nicht wie bei uns. :schief:


Wenn du in Deutschland lebst/arbeitest biste gezwungen es so zu handhaben wie Rollora es beschreibt. Vom Staat brauchste nichts zu erwarten.
 
Wenn du nach jetzigem Stand Durchschnittsverdiener bist (rund 35.000€ im Jahr) und 45 Jahre ackerst bis 67 bekomste, achtung, 1285€ Rente brutto oder anders gesagt rund 1000€ netto im Monat zum leben. Hast du später angefangen zu arbeiten oder kannst deinen Job nicht bis 67 ausüben biste schnell in dreistelligen Rentenbereichen.
Absolut schockierend, dann muss man genau JETZT schon anfangen sich irgendwie was zu ersparen oder zu investieren, damit man in Zukunft abgesichert ist.
Was sind 1000€ in 40 Jahren "wert"? Oder meinst du das eh ohne Inflation?
 
Da sind keine Inflation und keine (möglichen) Rentenerhöhungen einberechnet in der Annahme dass die beiden sich ungefähr ausgleichen. Sprich die Zahlen sind in 30 Jahren größer, die Kaufkraft aber etwa dieselbe.

Spielt aber auch kaum eine Rolle - Fakt ist zu leben ists zu wenig und zum sterben zu viel.
 
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