News Star Wars The Acolyte: Leak verrät Details zur Story und Darstellern

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Ein Insider hat neue Informationen zur kommenden Star-Wars-Serie The Acolyte veröffentlicht und Details rund um die Story und einzelne Figuren verraten. Dabei ging es unter anderem um den generellen Fokus des Disney-Plus-Originals.

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ich dachte mal endlich nen Star Wars Spiel. Ist ja auch schon jetzt ein paar Jahre her das Disney die Lizenz nichtmehr exklusiv an EA vergeben hatte... wo bleiben die ganzen Star Wars Spiele?
 
Mittlerweile freut man sich bei solchen Headlines darauf, dass sie wieder einen draufsetzen, damit das Desaster noch spektakulärer wird.
 
Die Story liest sich zumindest interessant, dass ist schon mal mehr als man von Obi Wan erwarten konnte. Schlecht kann es nur noch durch deplazierte und übertriebene Wokeness werden wie:
Lass mich raten, einer der Charaktere ist non binary?


Ich glaube das Star Wars (Serie oder Film) niemanden mehr tangiert.
Andor ist richtig gut. So pauschalisiern will ich das nicht!
 
Lass mich raten, einer der Charaktere ist non binary?
Das Ganze hat man bei Star Trek viel besser hingekriegt.
Gibts halt die changelings, die können alles sein, was sie wollen. Hat niemanden gestört.

Dann sollen die Zwillinge halt auch sowas sein und lustig Identität switchen, dann haben alle was zum sich aufregen, oder es wird einfach als normal akzeptiert.
Andor ist richtig gut. So pauschalisiern will ich das nicht!
Andor und Rogue One ist das einzige was man seit 25 Jahren aus diesem Universum als gut bezeichnen kann, ja.
 
Andor und Rogue One ist das einzige was man seit 25 Jahren aus diesem Universum als gut bezeichnen kann, ja.
Kann kaum in Worte fassen wie gut ich diese beiden Machwerke im Vergleich zu den restlichen belanglosen Disney-Ergüssen finde, einfach nur weil sie simple Regeln befolgen: Sie nehmen sich selbst und vor allem den Zuschauer ernst, Figuren handeln nachvollziehbar, beim Writing gibt es den grunsätzlichen Anspruch eine kohärente Geschichte zu erzählen. Es könnte so einfach für Disney sein, würde man sich hinter den Kulissen halbwegs fähige Leute zusammensuchen. Aber jemand, der 2 Folgen Ms. Marvel für Disney+ inszeniert hat (die Regisseurin des neuen Rey-Films), ist für Disney natürlich genauso qualifiziert wie Andors Tony Gilroy, Autor der Bourne-Trilogie. Als Star Wars Fan ist es frustierend, wie viele Probleme der neuen Filme und Serien man hätte vermeiden können, wenn etwas mehr Fokus aufs Writing gelegt worden wäre. Ich will gar nicht wissen, wie es bei Lucasfilms mittlerweile hinter den Kulissen aussieht, wenn so viele Leute in diesem Unternehmen offensichtlich blind dafür sind, was ordentliches Writing von schlechtem unterscheidet. Man muss Fehler & Probleme überhaupt erkennen und beheben wollen, wenn sich etwas ändern soll. Ich will doch einfach nur gerne weitere mitreißende Geschichten aus diesem liebgewonnenen Universum, die mehr sind, als nur eine Aneinanderreihung von katastrophalen Entscheidungen, absurden Entwicklungen und herzlosen Eye-Candy-Szenen.
"I miss loving Star Wars"

(Und ja, die Originalfilme waren auch nicht besonders komplex, aber Geschichte und Figuren haben schlicht funktioniert, die Prequels hatten definitiv ihre Fehler, aber sie hatten immerhin eine Vision und einen roten Faden... nichts davon kann man bei den anderen Disney-Produktionen behaupten. Und nein, Dave Filoni ist nicht der Heilsbringer, und nein, eine komplette Trilogie von JJ Abrams wäre mit der Ausgangslage von Ep. 7 auch nix geworden.)
 
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