Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

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Der Gründer von Bethesda, Christopher Weaver, hat sich in einem Interview zur Lootbox-Kontroverse geäußert. Ihm gefalle die aktuelle Entwicklung nicht, Spieler müssten aber bereit sein, mehr zu bezahlen.

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AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Für gute Spiele bezahle ich gerne auch was mehr, auch in Form von Dlcs, aber in Lootboxen stecke ich aus Prinzip keinen Cent rein.
Warum kosten die Titel heutzutage soviel mehr als vor Jahren? An ner aufwendigen Welt oder komplexen Mechaniken kanns wohl kaum liegen, sowas gibts seit über 10 Jahren, und ich bezweifle, dass die Millionen für Grafik draufgehen, denn das würde kein Aktionär mitmachen.
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Sofern man dann wieder ein tatsächlich komplettes Spiel bekommt, wäre ich definitiv bereit mehr Geld zu bezahlen (80-100 Euro, ein wenig abhängig vom Umfang).
Insgesamt glaube ich aber nicht, dass es so kommen wird.
Erstens wird es meiner Meinung nach viele Spieler geben, die solche Preise nicht akzeptieren (wahrscheinlich sogar viele der P2W-User, die sonst noch hunderte Euro zusätzlich in Spiele stecken) und
zweitens wird mit Mikrotransaktionen (wenn man sich auch mal die Mobilegames ansieht) so dermaßen viel Geld verdient, dass Spiele wahrscheinlich eher in Richtung 150 Euro (und das würde ich wieder nicht bezahlen) gehen müssten um das zu kompensieren.

Also ja, ich wäre bereit mehr Geld zu bezahlen, ich glaube aber eher, dass die Spiele nach all diesen Diskussionen tatsächlich teurer werden und die Mikrotransaktionen dennoch nicht verschwinden. <- Vielleicht ist sogar genau das einer der Hintergedanken bei den Publishern. Und da wird der Punkt kommen, an dem ich aufhöre mir Spiele zu kaufen. :)
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Mir egal, soll das Spiel bei Release 100€ kosten.
Kaufe die Spiele eh erst wenn alle DLCs drausen sind und das komplette Spiel für max. 20€ zu haben ist.
Dann dauerts halt nen Jahr länger.

Bin im Moment von They are Billions angefixt aber das ist ja early Access.
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Für gute Spiele bezahle ich gerne auch was mehr, auch in Form von Dlcs, aber in Lootboxen stecke ich aus Prinzip keinen Cent rein.
ich hoffe damit meinst du echte Addons ansonsten kann man nur den Kopf schütteln und sagen "so weit ist es also gekommen". Und von Bethesda glaine ich diesbezüglich sowieso kein Wort,waren sie es doch die den ganzen DLC Wahn ins Rollen brachten. Man erinnere sich an die goldene Pferderüstung in Oblivion
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Mich wundet es halt immer, dass die sogenannten Triple-A-Titel mittlerweile einige Millionen, z.T. wohl bis an die 100 Millionen Dollar an Produktionskosten verschlingen.
Dann kommt irgend ein Indie-Game entwickler daher und produziert ein wahnsinnig tolles Spiel für ein Bruchteil davon.

Arbeiten die "großen" so extrem unwirtschaftlich oder was ist da loas?

Und ja, ich würde für tolle Spiele, die ohne Mikrotransaktionen oder Micro-DLCs daherkommen, duchaus ein mehr Geld ausgeben!
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Mir egal, soll das Spiel bei Release 100€ kosten.
Kaufe die Spiele eh erst wenn alle DLCs drausen sind und das komplette Spiel für max. 20€ zu haben ist.
Dann dauerts halt nen Jahr länger

Ich bin auch immer wieder vom Steam Sale angetan und frage mich warum man überhaupt nochSpiele (die noch dazu meist unfertig sind ) zum Vollpreis kauft wenn man sie nur wenig später schon zur Hälfte (oder darunter) bekommt
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Mich wundet es halt immer, dass die sogenannten Triple-A-Titel mittlerweile einige Millionen, z.T. wohl bis an die 100 Millionen Dollar an Produktionskosten verschlingen.
Dann kommt irgend ein Indie-Game entwickler daher und produziert ein wahnsinnig tolles Spiel für ein Bruchteil davon.

Arbeiten die "großen" so extrem unwirtschaftlich oder was ist da loas?

Und ja, ich würde für tolle Spiele, die ohne Mikrotransaktionen oder Micro-DLCs daherkommen, duchaus ein mehr Geld ausgeben!

Der Großteil des Budgets (oft 80%) fällt aufs Marketing, nicht die Entwicklung.
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Mich wundet es halt immer, dass die sogenannten Triple-A-Titel mittlerweile einige Millionen, z.T. wohl bis an die 100 Millionen Dollar an Produktionskosten verschlingen.
Dann kommt irgend ein Indie-Game entwickler daher und produziert ein wahnsinnig tolles Spiel für ein Bruchteil davon.

Arbeiten die "großen" so extrem unwirtschaftlich oder was ist da loas?


Naja, das finde ich immer ein wenig blauäugig. Wenn wir alle nur noch Indie-Games kaufen würden, dann bräuchten wir wohl auch PCGH nicht mehr und müssten keine Unsummen für tolle Hardware ausgeben. Es gibt zwar auch bei den Indie-Entwicklern wenige Ausnahmen, bei denen die Grafik auch mit dem Gameplay mithalten kann oder es sogar übertrifft (Hellblade z.B., wobei Ninja Theory dabei auch ein großes finanzielles Risiko eingegangen ist), aber die Regel sind da eher grafische 0815-Spiele. Deutlich aufwendigere Grafik, realistische (lebensechte) Bewegungen/Mimik etc., teils komplette Vertonung in zig verschiedenen Sprachen usw., das kostet halt ordentlich Geld - und das sind in der Regel Dinge, die Indie-Games nicht bieten (können).
Ich möchte auch weiter riesige, immer realistischer werdende AAA-Games spielen und ich bin mir bewusst, dass diese deutlich teurer in der Entstehung sind (und der Publisher natürlich zusätzlich auch Geld verdienen möchte, das sind ja keine Samariter), als irgendein 16bit-Ära-like Indie-Game und dementsprechend zahle ich dafür auch gerne mehr, sofern man mich danach nicht noch weiter schröpfen will. ;) :)


Der Großteil des Budgets (oft 80%) fällt aufs Marketing, nicht die Entwicklung.

Hast Du für die "oft 80%" irgendwelche Quellen?
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Lootboxen und Mikrotransaktionen sind für mich nur eines, Spielspaßkiller.
Bei Battelfront fand ich die Sternenkarten schon sehr nervig und absolut fehlplaziert und vor allem nicht ins Star Wars Universum passend. Nunja, mehr als nen 10er hab ichs mir nicht kosten lassen. Und ratet mal was ich mit BF2 mache...
Ohne diesen Krampf wäre mit BF2 auch gut und gerne 100€ wert gewesen aber mit so einem Blödsinn im Hintergrund der am ende nur P2W generiert, nein Danke. Dafür bin ich zu alt.

ich hoffe damit meinst du echte Addons ansonsten kann man nur den Kopf schütteln und sagen "so weit ist es also gekommen". Und von Bethesda glaine ich diesbezüglich sowieso kein Wort,waren sie es doch die den ganzen DLC Wahn ins Rollen brachten. Man erinnere sich an die goldene Pferderüstung in Oblivion
Ganz ehrlich, solche DLCs sind mir egal. Wers will kanns kaufen und die anderen verpassen nichts.
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Ich kann denn Mann einfach nicht ernst nehmen, nicht nach Bethesdas armselliger Creation Club Aktion.
Da muss er gerade ankommen und erzählen er würde Microtransaktionen kritisch sehen... kauft man ihm "natürlich" völlig ab. :nene:

Und Spiele müssten teurer werden um überhaupt noch profitabel zu sein? Spiele sind schon deutlich teurer geworden und bieten heutzutage, im Vergleich zu früher, nahezu 0 Beigaben, wie Handbücher, Karten, usw. (was ebenfalls die Kosten sengt und die Marge steigert).
Oder welche AAA-Publisher bietet heute noch sein Spiel wie zur Einführung des Euro für 40 bis 50 Euro, Datenträger, dicken Handbüchern und Bonusmaterial wie Karten an?
Fast jedes AAA-Spiel kostet heute zum Release mindestens 60 bis 120 Euro für DLCs und digitalen "Bonus"content.

Bethesda ist da keine Ausnahme, auch deren Spiele kosteten, wie Fallout 4, oder das neue Wollfenstein zum Release mindestens 60€.
Wieviel stellt sich der Herr denn vor um noch "profitabel" arbeiten zu können? 80€ zzgl. DLCs / Seasson Pass? 100€ zzgl. DLCs / Seasson Pass? Oder gar 120 Euro zzgl. DLCs / Seasson Pass?
 
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AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Spiele sind schon deutlich teurer geworden
Oder welche AAA-Publisher bietet heute noch sein Spiel wie zur Einführung des Euro für 40 bis 50 Euro...?

Zu der Einführung des Euro? Das ist 16 Jahre her! Effektiv sind Spiele unter Garantie nicht erheblich teurer geworden. Die Entwicklungskosten sind aber teils immens gestiegen, unfassbar teure Produktionen (Final Fantasy 7 z.B.) waren damals noch die Ausnahme, heutzutage kostet jedes AAA-Game zig Millionen. Die Entwicklungskosten sind definitiv in einem deutlich heftigeren Maße gestiegen als die reinen Verkaufspreise der Produkte. Zudem sollte man dann natürlich auch auf Seiten der Kunden die Inflation, aber auch die gestiegenen Gehälter mit einberechnen.
Bevor hier ein falscher Eindruck entsteht, dennoch sind Mikrotransaktionen für mich eine Pest, den Grundgedanken dahinter kann ich aber nachvollziehen.
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Noch mehr bezahlen?

AAA-Spiele kosten oft schon 100 bis 120€: 60/70€ für das Basisspiel und nochmal 40 bis 50€ für den Season Pass.

Was sollen die Spiele sonst kosten? 200€ für alles?
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Zu der Einführung des Euro? Das ist 16 Jahre her! Effektiv sind Spiele unter Garantie nicht erheblich teurer geworden. Die Entwicklungskosten sind aber teils immens gestiegen, unfassbar teure Produktionen (Final Fantasy 7 z.B.) waren damals noch die Ausnahme, heutzutage kostet jedes AAA-Game zig Millionen.

Eben nicht, die reinen Entwicklungskosten stagnieren schon seit Jahren bei AAA-Titeln auf einem recht gleichbleibenden Niveau, das einzige was in der Zeit bei AAA-Titeln massiv angestiegen ist sind die Ausgaben für das Marketing.
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Eben nicht, die reinen Entwicklungskosten stagnieren schon seit Jahren bei AAA-Titeln auf einem recht gleichbleibenden Niveau, das einzige was in der Zeit bei AAA-Titeln massiv angestiegen ist sind die Ausgaben für das Marketing.

Du hast von der Einführung des Euros (nochmal, das ist 16 Jahre her, seitdem sind die Löhne dann auch immens gestiegen, wenn Du das schon als Vergleich heranziehen möchtest. Selbst Leute mit kleinen steuerfreien Jobs haben damals nur 325 Euro frei verdient, heute 450 Euro, wenn ich mich nicht irre) und den damaligen Preisen gesprochen und glaube mir, damals haben die allermeisten Spiele noch nicht zig Millionen verschlungen. Seit "ein paar Jahren", ja das stimmt, seit ein paar Jahren sind die reinen Spielpreise aber auch nicht mehr gestiegen.
Wir können uns nun gerne weiter im Kreis drehen, ich sehe dabei eigentlich nur "Ich will immer mehr, aber möglichst niemals mehr dafür bezahlen. Am liebsten einfach alles gratis, scheiß auf die hunderten Leute, die heutzutage an 'nem Spiel arbeiten und ja auch essen möchten" (damals waren's selbst an den großen Produktionen nur selten so viele) und das ist eine Mentalität, die nun mal nicht mit unserem Leben vereinbar ist.
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Arbeiten die "großen" so extrem unwirtschaftlich oder was ist da loas?

Großunternehmen haben immer nen großen "Wasserkopf" der finanziert werden muss. Das fängt schon bei einer Empfangsdame an,... Sowas haben kleine Unternehmen einfach nicht.
Dazu kommt, dass die Arbeitsprozesse ganz anders ablaufen, da braucht es dann Steuerung und Kontrolle, etc.
Teilweise ist es dann so das auf einen Mitarbeiter der tatsächlich produktiv etwas am Produkt entwickelt min. 10 andere kommen. Gibt da auch so ein schönes Bild im Internet, wo einer ne Grube gräbt und es stehen 10 Leute um die Grube und schauen zu. Klar im realen Arbeitsleben drehen die auch nicht Däumchen, aber sollte klar sein waorauf ich hinaus will.
Ein anderer Punkt: AAA-Titel haben eigentlich immer ne Grafik/Sound die den neusten Stand der Technik entspricht. Da sind dann halt auch sehr viel mehr Leute dran. Wenn man sich mal den Abspann von so manchen Singleplayer-Modi anguckt ist alleine die Liste der Synchronsprecher für diverse Sprachen so lang, dass es 3-4 Minuten dauert bis dieser Teil durchlaufen ist.
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Hast Du für die "oft 80%" irgendwelche Quellen?
es gibt, etwa bei GTA und Co genug Aussagen, was das tatsächliche Entwicklungsbudget sind udn was dann Marketing ist. Natürlich verpfefferst du keine 200 Mio für ein paar Hansel die ein paar Jahre lang dahinprogrammieren/designen. Dazu braucht man zwar keine Quellen, nur Hausverstand, aber hey, es ist leicht auffindbar - falls es dich interessiert
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Ganz ehrlich, solche DLCs sind mir egal. Wers will kanns kaufen und die anderen verpassen nichts.
Ja weil du leider nicht weit genug denkst. Diese DLCs sind natürlich die Türöffner der Industrie gewesen. Genau mit deinem Denken unterstützt du ja die Hersteller. Sie sollen nur machen, ich kaufs ja nicht. Aber genug andere kaufens um cool zu sein. Somit weißt der Hersteller "ok, hey, das bringt Kohle ohne Aufwand". Somit haben alle Spieler die das nicht abgestraft haben, es unterstützt und somit auchden heutigen DLC Wahn verursacht. Ganz einfach
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

es gibt, etwa bei GTA und Co genug Aussagen, was das tatsächliche Entwicklungsbudget sind udn was dann Marketing ist. Natürlich verpfefferst du keine 200 Mio für ein paar Hansel die ein paar Jahre lang dahinprogrammieren/designen. Dazu braucht man zwar keine Quellen, nur Hausverstand, aber hey, es ist leicht auffindbar - falls es dich interessiert

Danke für die Antwort, also hast Du keine Quellen für die "oft 80%", mit was anderem habe ich nicht gerechnet. :)

edit: Und Doppelposts sind Dein Ding, hm? :)
 
AW: Bethesda-Gründer sieht Lootboxen und Mikrotransaktionen kritisch

Danke für die Antwort, also hast Du keine Quellen für die "oft 80%", mit was anderem habe ich nicht gerechnet. :)
Natürlich gibts quellen, ich verweise deshalb ja gezielt auf Google udn "Interesse". das scheinst du nicht zu besitzen, sondern nur da zu sitzen und zu fordern. Ich hab dir alle Hinweise gegeben: Enwicklungsbudget vs Marketingbudget. Wenn du zu faul bist zum Suchen bist du an der Lösung nicht wirklich interessiert.

Lol 2 sek googlen ,und man findet sogar mehrere PCGH Artikel zum Thema. Da sieht man wie sehr es dich interessiert. Hauptsache gemeckert :D

Zu der Einführung des Euro? Das ist 16 Jahre her! Effektiv sind Spiele unter Garantie nicht erheblich teurer geworden. Die Entwicklungskosten sind aber teils immens gestiegen, unfassbar teure Produktionen (Final Fantasy 7 z.B.) waren damals noch die Ausnahme, heutzutage kostet jedes AAA-Game zig Millionen. Die Entwicklungskosten sind definitiv in einem deutlich heftigeren Maße gestiegen als die reinen Verkaufspreise der Produkte. Zudem sollte man dann natürlich auch auf Seiten der Kunden die Inflation, aber auch die gestiegenen Gehälter mit einberechnen.
Bevor hier ein falscher Eindruck entsteht, dennoch sind Mikrotransaktionen für mich eine Pest, den Grundgedanken dahinter kann ich aber nachvollziehen.
Noch was für dich zum Googlen, wie groß ist denn der Markt seither? Denn während der Markt in den 90ern dann doch überschaubar war, ist das heute ein Milliardenmarkt. Völlig egal ob der Spielepreis gestiegen ist, der Markt ist im Volumen mindestens genauso gewachsen wie die Entwicklungskosten. Aber ich betone Entwicklungskosten, du scheinst das ja mit Gesamtkosten zu verwechseln
 
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