PSVR mit PS4 Pro: Bisher nur geringere Ladezeiten als Vorteil

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu PSVR mit PS4 Pro: Bisher nur geringere Ladezeiten als Vorteil

Die neue Playstation 4 Pro bietet deutlich mehr Leistung als die Standard-Version der Konsole und gilt für manche Spieler daher auch als die klar bessere Wahl für die Nutzung mit Playstation VR. Doch zumindest aktuell gibt es bei den verfügbaren Spielen und Demos praktisch keinen Unterschied, wenn man von geringeren Ladezeiten absieht.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: PSVR mit PS4 Pro: Bisher nur geringere Ladezeiten als Vorteil
 
Es zeichnet sich ab, dass die eigentlichen Einschränkungen von PSVR nicht das Headset, sondern das deutlich zu unpräzise Tracking desselben über die PS Kamera sowie die veralteten Move Controller darstellen.

Grundsätzlich sollte die PS4 Pro in der Lage sein ähnlich wie potente Grafikkarten bei Rift und Vive die Bildqualität unabhängig von der Auflösung des Headsets durch SuperSampling gehörig aufzuwerten. Gerade das im PSVR Headset verbaute RGB Panel müsste damit noch bessere Ergebnisse erzielen können als das bei den pentile Displays der beiden 'Konkurrenten' der Fall ist.
 
was soll dieser Artikel nun wieder - und auch RoadtoVr ist damit gemeint - Es braucht patches damit das Spiel im Pro Modus läuft.

Aktuell haben die Entwickler von VR-Spielen für das PSVR aber auch noch keine weiteren Verbesserungen integriert, so dass es bislang praktisch keinen Unterschied beim Anschluss einer Playstation 4 oder PS4 Pro gibt.

Ich denke damit schränkt der Artikel doch angemessen an, dass eben zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Verbesserungen feststellbar sind. Empfinde ich für den geneigten Leser als adequaten Hinweis und weist ja auch darauf hin, dass derartiger Support von Seiten der Entwickler durchaus noch kommen kann.
 
Blöd, dass im Artikel gar nicht erwähnt wird, welche Spiele überhaupt getestet wurden und ob nach Versions-Updates gesucht wurde.

Für "Bound", "DriveClub VR", "Hustle Kings VR", "PlayStation VR Worlds", "Rez Infinite", "RIGS", "Robinson", "The Playroom VR", "Tumble" und "Until Dawn: Rush of Blood" sind zumindest Pro-Patches angekündigt... ob diese bereits verfügbar sind, weiss ich allerdings nicht.
 
Ich denke damit schränkt der Artikel doch angemessen an, dass eben zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Verbesserungen feststellbar sind. Empfinde ich für den geneigten Leser als adequaten Hinweis und weist ja auch darauf hin, dass derartiger Support von Seiten der Entwickler durchaus noch kommen kann.

Sowas ist doch durch kalkuliert. Man weiss doch als Redakteur das der Hauptimpakt durch die Überschrift kommt.
 
Zurück