Tesla-Unfälle: Erneuter Bericht erhöht Druck durch Behörden

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Durch einen erneuten Bericht von eiinem Unfall mit einem Tesla, bei dem der Autopilot zum Einsatz kam, steigt nun der Druck auf Tesla durch die Behörden. Die US- Straßenverkehrsbehörde untersucht, will aber nicht vorverurteilen. Außerdem tritt die US-Bösernaufsicht auf den Plan.

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Hallo Herr Link,

Wollen Sie mit dieser einseitigen Presse Ihren Blog untermauern? Wie wärs mal mit den vielen positiven Nachrichten rund um Tesla. Wie immer lese ich von Ihnen nur einseite, mit subjektiver Meinung versehenen Negativschlagzeilen. Ich klicke ihre Beiträge hier absofort nur noch ungelesen weiter.
 
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Tesla-Unfall... und ich dachte es geht um GM200 (Maxwell) mit seiner DP-Rate von 1/32^^

OT: Im Prinzip kann jetzt jeder Tesla-Fahrer, bei entsprechendem Modell, die Schuld auf den Fahrassistent schieben wenn etwas passiert.
 
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Seh eigentlich nur zwei Möglichkeiten für die Zukunft.
Entweder wird autonomes Fahren wirklich autonom und die Fahrzeughersteller haften für die Unfälle (unwahrscheinliches Szenario) oder man muss trotzdem die Hände am Steuer haben um jederzeit eingreifen zu können, womit sich die ganze Sache in eine Luftnummer verwandelt.

Ich wäre nicht gewillt Aufpreis für die Technik zu zahlen, wenn ich trotzdem weiterhin jederzeit reagieren können muss. Dann kann ich auch gleich selber fahren, da im Falle eines Unfalls wahrscheinlich gegen mich geurteilt wird, sollte mir selbst nur kurze Unaufmerksamkeit nachgewiesen werden. Dank der Spionagetechnik "moderner" Fahrzeuge sollte dies einfacher nachweisbar sein bzw. hat man es als Privatperson wahrscheinlich schwer zu beweisen, dass die aufgezeichneten Daten nicht den tatsächlichen Umständen entsprach.
 
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Vor allem wenn man komplett selber fährt, also auch lenkt und bremst/beschleunigt. ist man viel aufmerksamer als wenn man nur Obacht gibt um (notfalls) einzugreifen.
 
AW: Tesla-Unfälle: Erneuter Bericht erhöht Druck durch Behörden

Vor allem wenn man komplett selber fährt, also auch lenkt und bremst/beschleunigt. ist man viel aufmerksamer als wenn man nur Obacht gibt um (notfalls) einzugreifen.


Das Problem ist auch die Schrecksekunde in der viel passieren kann .
 
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