Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer

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Die Entwickler bei Cloud Imperium Games haben schon am 10. Juni 2016 neue "Terms of Service", also Nutzungsbedingungen, für Star Citizen und die Unterstützer der Weltraum-Simulation veröffentlicht. Dabei wurden die Voraussetzungen für eine mögliche Rückerstattung der bezahlten Unterstützung deutlich verschärft.

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Das Einzige, was mich an der Meldung überrascht, ist die Tatsache, dass man bisher überhaupt Geld zurückerstattet bekommen konnte... war mir (als SC Backer) bisher so nicht bewusst.

Ich meine... was erwarten die Leute denn bei einem Projekt, an dem zwischen 300 und 400 Entwickler (bzw. Mitarbeiter jeglicher Art) arbeiten, die alleine wahrscheinlich 25 bis 30mio USD pro Jahr kosten?
Dazu kommen noch sämtliche Nebenkosten (Gary Oldman + co. stellen sich sicher auch nicht für Lau vor die Kameras).
Sollte das Projekt also in 2 Jahren plötzlich unerwartet doch noch scheitern, wird von den 115mio. USD sicher nicht mehr viel übrig sein.... soll man es dann den Mitarbeitern wieder wegnehmen?

Wer mit seinem Geld ein so ehrgeiziges Projekt unterstützt, dem sollte auch klar sein, dass ein gewisses Risiko besteht, dass er das Geld im schlimmsten Fall in den Sand gesetzt hat. (Wenn man Arbeitsplätze für 300-400 Leute über 2-4 Jahre hinweg tatsächlich als "in den Sand gesetzt" bezeichnen will.)

Mal ganz davon abgesehen sieht die Entwicklung des Spiels aktuell sehr gut aus und ich halte das "Risiko" für verschwindend gering.
Auch wenn man vor Ende 2018 nicht unbedingt mit einem vollen Release rechnen sollte.
 
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@Chukku es gibt relativ viele Leute die sich ihr Geld einklagen konnten. (Bzw. die haben es direkt zurück bekommen als sie vor Gericht gingen)

Zum Thema, die Diskussion über die neue ToS war klasse. Skunimatrix(!!!) ist laut irgendwelchen (neuen) SC Verteidiger plötzlich der neue Derek Smart... :lol:
Ich bin ja auch nicht zufrieden mit SC und vor Allem der Community Arbeit aber wir haben einen Haufen Leute in der Org die sich ihr Geld vlt. einklagen wollen. Würde ich jetzt nicht machen, da ich immer noch an das Gelingen von SC glaube und mich nur über bestimmte Teile der Entwicklung beschwere aber es sah schon bedeutend rosiger aus.

Gerade mal auf Reddit geschaut, da werden Leute die die Anfänge der SC Community geprägt haben dem Circlejerk geopfert... wegen "flaming", weil sie nicht alles einfach fressen wollen... WTF.
 
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AW: Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer

Das Einzige, was mich an der Meldung überrascht, ist die Tatsache, dass man bisher überhaupt Geld zurückerstattet bekommen konnte... war mir (als SC Backer) bisher so nicht bewusst.
Geht mir genauso.

Für Backer bzw. Vorab-Unterstützer besteht nunmal ein gewisses Risiko, denn trotz gewisser Versprechungen kauft man doch ein bisschen die Katze im Sack. Bei der Softwareentwicklung ist es immer möglich, dass ein Feature, was auf dem Papier gut klingt, bei der praktischen Umsetzung nicht funktioniert. Vielleicht passt es dann einfach nicht in die Spielemechanik oder möglicherweise sind es auch technische Hürden, die aktuell nicht zu überwinden sind. Wenn man dann als Unterstützer eben genau dieses Feature erwartet, dann ist man vermutlich verärgert. Aber so ist das nunmal, wenn man ein Projekt unterstützt, welches sich während der Entwicklung stark verändern kann.

Ansonsten muss bei allem Risiko eben jeder selbst wissen, wofür er seine Kohle ausgibt. Wer hunderte oder tausende Euro/Dollar für SC ausgeben will, der soll das eben tun, aber dann später nicht "rumheulen", weil irgendwas nicht so ist, wie man sich das vorgestellt hat.

Ich persönlich beobachte stetig, wie sich Star Citizen entwickelt und ich seh auch, dass es wirklich gute Fortschritte macht. Allerdings habe ich schon lange aufgehört, Geld dort reinzustecken. Ich habe in der Anfangszeit 2 Starterschiffe gekauft und dabei bleibt es. Das reicht, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Irgendwelche Rückerstattungen sind deshalb für mich auch kein Thema. Das bisher "investierte" Geld ist abgehakt und vergessen. Völlig egal, ob es da jetzt neue Klauseln gibt oder nicht.
 
AW: Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer

Das Einzige, was mich an der Meldung überrascht, ist die Tatsache, dass man bisher überhaupt Geld zurückerstattet bekommen konnte... war mir (als SC Backer) bisher so nicht bewusst.

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Sollte das Projekt also in 2 Jahren plötzlich unerwartet doch noch scheitern, wird von den 115mio. USD sicher nicht mehr viel übrig sein.... soll man es dann den Mitarbeitern wieder wegnehmen?

...

Ganz ehrlich? Ich glaube nicht daran, dass das Geld 2 Jahre lang reichen würde. Mehr noch, mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass ohne die regelmäßigen Blaupausen-Schiffsverkäufe von $300+ das Spiel nicht fertig gestellt werden könnte bzw. noch dieses Jahr das Geld ausgehen würde.
 
AW: Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer

Das sich immer an den 115 Mio aufgehalten wird. :D

Das ist nur das Geld aus dem Verkauf der Schiffe oder so. CR sagte mal, dass noch genug Reserven bestehen. Es gibt wohl noch Privatinvestoren und das die 115 Mio nicht alles sind. Finanzielle Sorgen mache ich mir deshalb nicht.

Star Citizen macht gute Fortschritte und ist sogar sehr weit für ein Spiel, dass erst seit 3,5 Jahren läuft. :)
 
AW: Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer

Ganz ehrlich? Ich glaube nicht daran, dass das Geld 2 Jahre lang reichen würde. Mehr noch, mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass ohne die regelmäßigen Blaupausen-Schiffsverkäufe von $300+ das Spiel nicht fertig gestellt werden könnte bzw. noch dieses Jahr das Geld ausgehen würde.

Mit dem Glauben ist das ja immer so eine Sache. Es gibt ja auch Menschen die an das fliegende Spaghetti-Monster glauben. Mich würde vielmehr interessieren: Worauf stützt du deine Aussage? :hmm:
Zu behaupten, dass CIG keine Liquidität mehr besitzt würde zwangsläufig auch bedeuten, dass das Studio alle weltweiten Standorte schließen müsste, alle Mitarbeiter entlässt und wir User weder eine Singleplayer-Kampagne noch das MMO jemals zu Gesicht bekommen. Das ist schon eine sehr vage Behauptung...
 
AW: Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer

Bisherige Einnahmen, aktuelle Ausgaben durch die laufende Mannschaft und Stand des Spiels. Klar, CIG hat ja selbst den unterschwelligen Paragraphen verschwinden lassen, der bei ausbleibender Veröffentlichung des Spiels bis Juni Einblick in die Geschäftszahlen gewähren lässt.

Allerdings stoßen die Blaupausen-Sales (mir persönlich) sauer auf ob des saftigen Preises und die ständigen Free-to-play Wochenenden, um kräftig Werbung für das Spiel zu machen. Es erweckt zumindest bei mir beim aktuellen Stand mehr den Eindruck, dass das Geld bei weitem nicht reichen wird, um die versprochenen Milestones einzubaun als das man auf einem dicken Geldbündel sitzt und alles locker flockig finanzieren kann. Dann die ständigen Verschiebungen und Verzögerungen bis zu der Entscheidung, überhaupt keine Zeiträume mehr anzugeben. Selbst SQ42 wird wohl nicht wie im Trailer 2016 erscheinen und ebenfalls das Datum reißen (Danneberg bei Gamestar).

Ergänzt man dann den wahnwitzig perfektionistischen Umsetzungsdrang vom Allmächtigen Chris Roberts, wirds dreimal kritisch. Meine 100€ sind überschaubar, aber es soll Leute geben, die hier 1000€ und mehr investierten. Bei all dem "Glauben" zur Umsetzung verliert man den Blick für objektive Kritik, die man grundsätzlich jedem Projekt entgegenbringen muss. Weshalb bei CR andere Maßstäbe ansetzen? Vielmehr weil es das grösste Crowdfunding-Projekt aller Zeit ist, sollte man in meinen Augen sehr genau hinsehen. Doch jedwede Kritik wird schon allein durch die Fans geblockt oder man selbst gleich als Troll abgestempelt.
 
AW: Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer

Bisherige Einnahmen, aktuelle Ausgaben durch die laufende Mannschaft und Stand des Spiels. Klar, CIG hat ja selbst den unterschwelligen Paragraphen verschwinden lassen, der bei ausbleibender Veröffentlichung des Spiels bis Juni Einblick in die Geschäftszahlen gewähren lässt.

Allerdings stoßen die Blaupausen-Sales (mir persönlich) sauer auf ob des saftigen Preises und die ständigen Free-to-play Wochenenden, um kräftig Werbung für das Spiel zu machen. Es erweckt zumindest bei mir beim aktuellen Stand mehr den Eindruck, dass das Geld bei weitem nicht reichen wird, um die versprochenen Milestones einzubaun als das man auf einem dicken Geldbündel sitzt und alles locker flockig finanzieren kann. Dann die ständigen Verschiebungen und Verzögerungen bis zu der Entscheidung, überhaupt keine Zeiträume mehr anzugeben. Selbst SQ42 wird wohl nicht wie im Trailer 2016 erscheinen und ebenfalls das Datum reißen (Danneberg bei Gamestar).

Ergänzt man dann den wahnwitzig perfektionistischen Umsetzungsdrang vom Allmächtigen Chris Roberts, wirds dreimal kritisch. Meine 100€ sind überschaubar, aber es soll Leute geben, die hier 1000€ und mehr investierten. Bei all dem "Glauben" zur Umsetzung verliert man den Blick für objektive Kritik, die man grundsätzlich jedem Projekt entgegenbringen muss. Weshalb bei CR andere Maßstäbe ansetzen? Vielmehr weil es das grösste Crowdfunding-Projekt aller Zeit ist, sollte man in meinen Augen sehr genau hinsehen. Doch jedwede Kritik wird schon allein durch die Fans geblockt oder man selbst gleich als Troll abgestempelt.

Man wird auch nicht gezwungen etwas neues oder noch mehr zu kaufen.

Aufgrund nervender Backer muss immer eine Entwicklung zu sehen sein. Sonst kommen sofort solche Aussagen, dass RSI Pleite ist usw.. Ein MMO braucht 5-12 Jahre Entwicklung. Es muss eine komplette Engine angepasst werden, der Netcode ist sehr neu und man kann nicht auf bestehendes greifen. Es kommen komplett neue Technologien zum Einsatz. Bei bestehenden Unternehmen wie DICE o.ä Firmen gibt es Forschungsabteilungen, die das nebenher machen. Bei TESO werden 1-3 Jahre erstmal Storys und Skizzen angefertig, sowie erste Entwürfe erstellt, bevor erstmal etwas in der Engine angefasst wird dauert es nun mal. Das Spiel wird schon fertig, darum mache ich mir keine Sorgen. Etwas gutes braucht halt Zeit.
 
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Naja, ein wenig auf dem Teppich bleiben muss man schon. Man erfindet hier nicht das Rad neu und bei dem verwendeten Finanzierungssystem sollte man NIEMALS in die Verlegenheit kommen, die eigenen Backer nervig zu nennen. Es ist ihr gutes Recht, Dinge einzufordern, die versprochen wurden. Entweder war man komplett blauäugig in seinen Versprechungen (was wiederum unterstreicht, nicht allzu Gönnerhaft mit zukünftigem Vertrauen zu sein) oder anderenfalls ist man gelinde gesagt einfach planlos, und zwar in der Bedeutung, dass man seine eigene Arbeit nichtmal ansatzweise einschätzen kann, bis man Status X erreicht hat. Beides nicht gerade vorteilhaft
 
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Bisherige Einnahmen, aktuelle Ausgaben [...]

Du hast Einsicht in die Einnahmen und Ausgabe CIGs? Die würden nicht nur mich, sondern sicherlich auch viele andere Menschen interessieren!

Kritik ist richtig und wichtig. Die investierte Summe entscheidet aber nicht über die Qualität dieser. Die Kritik eines Unterstützers der 100€ investiert, ist ebenso wichtig wie die des 1000€ Unterstützers.
Kritik sollte aber auch objektiv und faktenbasiert sein.
CIG unterliegt keiner Publizitätspflicht; somit existiert kein offizielles Zahlenmaterial welches auf einen Liquiditätsengpass schließen lassen könnte.

Subjektiv mag für den ein oder anderen Unterstützer das Vorgehen CIGs nicht zufriedenstellend laufen. Aus diesem persönlichen Empfinden heraus CIG Probleme zu unterstellen halte ich für höchst fragwürdig. Diese Werkzeuge der Argumentation gehören eigentlich zum Repertoire eines Trolls um den Ball mal zurück zu spielen. [emoji6]
 
AW: Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer

Du hast Einsicht in die Einnahmen und Ausgabe CIGs? Die würden nicht nur mich, sondern sicherlich auch viele andere Menschen interessieren!

Kritik ist richtig und wichtig. Die investierte Summe entscheidet aber nicht über die Qualität dieser. Die Kritik eines Unterstützers der 100€ investiert, ist ebenso wichtig wie die des 1000€ Unterstützers.
Kritik sollte aber auch objektiv und faktenbasiert sein.
CIG unterliegt keiner Publizitätspflicht; somit existiert kein offizielles Zahlenmaterial welches auf einen Liquiditätsengpass schließen lassen könnte.

Subjektiv mag für den ein oder anderen Unterstützer das Vorgehen CIGs nicht zufriedenstellend laufen. Aus diesem persönlichen Empfinden heraus CIG Probleme zu unterstellen halte ich für höchst fragwürdig. Diese Werkzeuge der Argumentation gehören eigentlich zum Repertoire eines Trolls um den Ball mal zurück zu spielen. [emoji6]

Naja, die Einnahmen sind präsent, immerhin ist die "Spendenuhr" noch heute aufrufbar unter "Funds raised". Die Kosten lassen sich grob abschätzen, siehe 1. Kommentar mit ca. 300-400 Mann. Leider besitze ich keinen Einblick in die Finanzgebahren von CIG, allerdings wäre dies höchst interessant, da stimme ich dir zu.

Aufgrund der bisherigen Ereignisse und mit diesen allesamt gerissenen Milestones sowie dem Status Quo des Spiels ist es für mich nicht von der Hand zu weisen, dass SQ42 definitiv NICHT dieses Jahr erscheint und ebenso SC als MMO-Variante sich massivst verzögert (frühestens 2018).

Ja, ich finde es höchst fragwürdig, sehr sehr kostspielige DLCs in Form von späteren Schiffen bereits heute in diesem Maße zu verkaufen, obwohl weder deren Relevanz noch Funktionalität im Endgame feststeht, geschweige denn das Endgame selbst. Steht es jedem frei, mit seinem Geld zu tun was er will? Definitiv. Hat jeder Käufer unabhängig der investieren Summe das Recht zur Kritik? Definitiv. Sollte man blindlings weiterhin auf die zumeist geäußerten Träume von Chris Roberts vertrauen oder vielleicht kritisch hinterfragen, weshalb man - sollte man von einem fast fertigen SQ42 ausgehen - nicht irgendwelche ReleaseZeiträume zu erwarten wären?

Und hör gleichmal mit der Troll ******* auf. Ich kanns nicht leiden, jedwede Argumentation mit nur diesem einen Wort ins Lächerliche zu ziehen.
 
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"Private" Org von Leuten die sich länger kennen und konnten uns noch nicht auf einen Namen einigen. Ich kann dir einen Namen den wir uns letztens erst "reserviert" haben nennen: Red Sky Security.
War eigentlich nie wichtig, da wir über Whatsapp/TS/IRC kommunizieren und organisieren.
Wir sind/waren eine Gruppe von etwas mehr als 40 Leuten (fast alles IRL Freunde und Freunde von Freunden). Und sind eigentlich fast alle seit 2012 dabei.
Eigentlich wollten wir erst alles aufbauen bevor wir von "außerhalb" rekrutieren... Aber wie ich schon geschrieben habe, haben viele das Vertrauen in SC etwas verloren und sind mit deutlich weniger Euphorie dabei bis hin zu denen,
die komplett aussteigen wollen.
 
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Naja, die Einnahmen sind präsent, immerhin ist die "Spendenuhr" noch heute aufrufbar unter "Funds raised". Die Kosten lassen sich grob abschätzen, siehe 1. Kommentar mit ca. 300-400 Mann. Leider besitze ich keinen Einblick in die Finanzgebahren von CIG, allerdings wäre dies höchst interessant, da stimme ich dir zu.

Aufgrund der bisherigen Ereignisse und mit diesen allesamt gerissenen Milestones sowie dem Status Quo des Spiels ist es für mich nicht von der Hand zu weisen, dass SQ42 definitiv NICHT dieses Jahr erscheint und ebenso SC als MMO-Variante sich massivst verzögert (frühestens 2018).

Ja, ich finde es höchst fragwürdig, sehr sehr kostspielige DLCs in Form von späteren Schiffen bereits heute in diesem Maße zu verkaufen, obwohl weder deren Relevanz noch Funktionalität im Endgame feststeht, geschweige denn das Endgame selbst. Steht es jedem frei, mit seinem Geld zu tun was er will? Definitiv. Hat jeder Käufer unabhängig der investieren Summe das Recht zur Kritik? Definitiv. Sollte man blindlings weiterhin auf die zumeist geäußerten Träume von Chris Roberts vertrauen oder vielleicht kritisch hinterfragen, weshalb man - sollte man von einem fast fertigen SQ42 ausgehen - nicht irgendwelche ReleaseZeiträume zu erwarten wären?

Und hör gleichmal mit der Troll ******* auf. Ich kanns nicht leiden, jedwede Argumentation mit nur diesem einen Wort ins Lächerliche zu ziehen.

Wie eben schon mal geschrieben, die 115 Millionen sind nicht das Gesamtkapital. Es gibt noch mehr Kapital, dass durch Privatinvestoren zustande kommt.
 
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Wie eben schon mal geschrieben, die 115 Millionen sind nicht das Gesamtkapital. Es gibt noch mehr Kapital, dass durch Privatinvestoren zustande kommt.

Hab ich da was verpasst ? Ich dachte das gilt immer noch :

My dream is to make Star Citizen a 100% community funded game, with the investor money being only for contingency. I'm not counting on this but if we can do this it will be saying something about the power of the crowd as Star Citizen is not your normal crowd funded game - it's something that will compete with the biggest AAA games out there.

Wenn ich da was verschlafen habe sry. Er hat sich doch immer so gefreut, dass er keine großen privaten Investoren benötigt.
 
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Heißt auch nicht das er es unbedingt braucht, aber denkst du zum Beispiel das AMD für die Mustang Edition nicht gezahlt hat?
 
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Ob da wirklich Geld geflossen ist?
Sie haben ja nur ein vorhandenes Schiff umlackiert, da waren nicht wirklich zusätzliche Mannstunden von nöten.
Ich glaub da eher an ein gegenseitiges Promoten.

Durch das kostenlose Schiff wurden ja neue potentielle Kunden angelockt und AMD konnte auf die Verpackung draufschreiben "gratis"
 
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Auch wenn ich die AMD Promo komplett vergessen habe... war das nicht eher ein Umschichten der "Crowdkäufe" in AMD Karten ?
 
AW: Star Citizen: Neue Nutzungsbedingungen machen Rückerstattungen schwerer

Naja, die Einnahmen sind präsent, immerhin ist die "Spendenuhr" noch heute aufrufbar unter "Funds raised". Die Kosten lassen sich grob abschätzen, siehe 1. Kommentar mit ca. 300-400 Mann. Leider besitze ich keinen Einblick in die Finanzgebahren von CIG, allerdings wäre dies höchst interessant, da stimme ich dir zu.

Ganz ehrlich? Ich glaube nicht daran, dass das Geld 2 Jahre lang reichen würde. Mehr noch, mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass ohne die regelmäßigen Blaupausen-Schiffsverkäufe von $300+ das Spiel nicht fertig gestellt werden könnte bzw. noch dieses Jahr das Geld ausgehen würde.

Die Mitarbeiterzahlen waren ja nicht von Anfang an so hoch. Ich glaube zur CitizenCon '15 lag die Mitarbeiterzahl in den 200ern. Wie auch immer, jedenfalls kann man die Gehälter von 400 MA nicht von Anfang an in das Budget rechnen.
Wenn ich die monatlichen Einnahmen lt. Homepage der letzten 7 Monate so anschaue: Die liegen zwischen 5,3 Mio $ - 1,4 Mio $ durschnittlich sind das 2,88 Mio$ pro Monat. Damit kann man schon einige laufenden Kosten decken.
Dabei weiß ich jetzt nicht ob das Einnahmen aus den Plegde sind oder ob das auch die Subs mit reingezählt werden.
 
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