Windows 10: Neue Versionsnummern nach dem Catalyst-Prinzip

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Microsoft hat mit dem bereitstellen des großen kumulativen Updates im November die Versionsnummern von Windows 10 angepasst. Anstelle von Builds zu reden, spricht man nun von 1511, was etwas an die Versionsnummern beim Catalyst von AMD erinnert.

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Artikel schrieb:
Wie gehen derzeit davon aus, dass die Insider Previews weiter mit Builds deklariert werden.
1. wir

und zum eigentlichen:
ich denke mal MS geht davon aus, dass die Insider technisch ein wenig besser versiert sind ^^
(wird ja auch nett und freundlich drauf hingewiesen, dass die Pre nichts für "simple" User ist)
 
Sie wollen es halt nicht mehr Service Pack (ist ja auch eher n Feature Update) nennen, und auch nicht auf Windows 10.1 gehen, da ist Windows 10 Version 1511 ne gute Lösung. Wenn jetzt z.B. alle 6 Monate ein neues Update kommt (z.B. 1605, 1611 etc.), dann kann sowas dem Support durchaus helfen, die Übersicht zu behalten. Ubuntu macht es ja auch nicht anders (14.04, 14.10, 15.04, 15.10 etc), wobei es hier größere Updates sind immer...
 
Macht schon Sinn und ist für jeden Übersichtlicher so weiss man gleich wann das Update erschienen ist ohne gross überlegen zu müssen. :daumen:
 
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