E-Mails mitlesen: Bei Anbietern wie Apple, Google oder Yahoo eine Selbstverständlichkeit

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Microsoft hatte durch das Zugreifen auf "fremde" E-Mails beim hauseigenen Dienst Hotmail zuletzt für Empörung gesorgt und das eigene Handeln dabei mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen gerechtfertigt. Doch nicht nur in Redmond räumt man sich das Recht zur Durchsuchung von Postfächern ein, denn auch andere Unternehmen wie Apple, Google oder Yahoo haben entsprechende Klauseln.

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Lol als hätte man heute noch Privatsphäre. Einfach vollkommen ausgeschlossen.
 
AW: E-Mails mitlesen: Bei Anbietern wie Apple, Google oder Yahoo eine Selbstverständlichkeit

Wer hat doch gleich die "nette" Signatur mit Begriffen wie Bombe, Obama, Djihad, etc.? Man sollte sich echt einen Spaß daraus machen und in jeder Mail möglichst viele dieser Begriffe nutzen. Mal sehen wie lange man dann seine Mailadresse behalten darf.
 
Ich glaube eher diese Art von Verfolgung spielt sich eher am Telefon ab als anhand einer EMail Adresse.
 
AW: E-Mails mitlesen: Bei Anbietern wie Apple, Google oder Yahoo eine Selbstverständlichkeit

Wer hat doch gleich die "nette" Signatur mit Begriffen wie Bombe, Obama, Djihad, etc.? Man sollte sich echt einen Spaß daraus machen und in jeder Mail möglichst viele dieser Begriffe nutzen. Mal sehen wie lange man dann seine Mailadresse behalten darf.

Hab ich schon probiert. Funktioniert nicht wirklich, zu mindestens stand noch keine Bundespolizei vor meiner Tür und wollte meinen Rechner mitnehmen. ;)
 
AW: E-Mails mitlesen: Bei Anbietern wie Apple, Google oder Yahoo eine Selbstverständlichkeit

Wird doch sowieso alles mitgelesen. Wer immer noch glaubt es gibt Plattformen wo man sowas wie "Privatsphäre" hat kann seine rosarote Brille ruhig behalten.
Aber mir geht das alles Am **sch vorbei. ;)

Hab ich schon probiert. Funktioniert nicht wirklich, zu mindestens stand noch keine Bundespolizei vor meiner Tür und wollte meinen Rechner mitnehmen. ;)

So schnell wird das auch nicht passieren. Wenn die Verdacht schöpfen werden die sich wohl erstmal die komplette Nachricht anschauen und wenn da nur " Bombe Flugzeug Obama " steht kommen die sich auch verarscht vor. :D
:lol:
 
AW: E-Mails mitlesen: Bei Anbietern wie Apple, Google oder Yahoo eine Selbstverständlichkeit

E-Mail-Nutzer, die das Ausspähen ihrer Daten befürchten, bleibt folglich nur der Umstieg auf einen Dienst, der keine entsprechenden Klauseln in den AGBs aufweist ...
Nennt bitte ein Beispiel.
Ich glaube, eher würde ich im Lotto gewinnen (und ich spiele nicht), als das es einen solchen Dienst gibt der keine entsprechende Klausel in den AGB aufweist.

Von daher bleibt ausschließlich die Option der Verschlüsselung, wenn man auf einen solchen Dienst angewiesen ist.
 
AW: E-Mails mitlesen: Bei Anbietern wie Apple, Google oder Yahoo eine Selbstverständlichkeit

Einfach GPG benutzen. Ist sehr schnell und einfach eingerichtet und die Nachrichten sind verschlüsselt.
 
AW: E-Mails mitlesen: Bei Anbietern wie Apple, Google oder Yahoo eine Selbstverständlichkeit

Einfach GPG benutzen. Ist sehr schnell und einfach eingerichtet und die Nachrichten sind verschlüsselt.

In meinem Kontaktkreis nutzen ganze 2 Leut PGP davon sind viele Informatiker.
Ich sehe es eher prakmatisch, ich versuche PGP zu nutzen wo es nur geht, nur wenn es der Ansprechaprtner nicht hat dann muss ich wohl oder über drauf verzichten(Was leider zu 99% eintritt).
M.m nach ist die mail wie wir sie kennen eine komplette Fehlentwichlung.
Sie baut auf standarts auf die vor fast 20 jahren entabliert wurden, Verschlüsselung wurde erst nachträglich mit bauchweh implementiert. Diese ist den standart User zu kompleziert!
Selbst Snowden sagte: Krypto muss den Glen Greenwald Test bestehen (Anfänglich war er mit PGP heillos überfordert)

In zukunft sehe ich die Dark mail Technical Alliance als mögliche Variante B zu herkommlichen Mail ;)
(Dark Mail Technical Alliance)
 
AW: E-Mails mitlesen: Bei Anbietern wie Apple, Google oder Yahoo eine Selbstverständlichkeit

Nennt bitte ein Beispiel.
Ich glaube, eher würde ich im Lotto gewinnen (und ich spiele nicht), als das es einen solchen Dienst gibt der keine entsprechende Klausel in den AGB aufweist.

Wird es auch nicht geben, zumindest nicht in Ländern, in denen man nicht vor den örtlichen Institutionen nicht noch mehr Bedenken haben muss. Denn so ziemlich jedes Land hat Gesetze, die im Verdachtsfall Einsicht ermöglichen und dementsprechend muss jeder Anbieter diese Möglichkeit in seinen AGBs vorsehen.
Was anderes war z.B. der Microsoft-Fall, in denen das Unternehmen selbst Einsicht genommen hat. Das ist aber auch in obigen AGBs so nicht vorgesehen.
 
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