HBO-Technikchef: Brillen-3D tot, 4K-Auflösungen nicht erfolgsversprechend

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Auf dem "TV Connect"-Event in London äußerte sich der HBO-Technikchef gegenüber Brillen-3D und 4K-Auflösungen. 3D-Fernsehen mit Brillen sei tot, 4K-Auflösungen würden sich nicht am Markt etablieren können. 3D-Geräte, die ohne Brille genutzt werden könnten, würden nicht in naher Zukunft für erschwingliche Preise auf den Markt kommen.

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AW: HBO-Technikchef: Brillen-3D tot, 4K-Auflösungen nicht erfolgsversprechend

Die 3D-Brillen vor 10 Jahren von Elsa für Nvidia hatten schon die gleichen Auswirkungen. Die ersten Stunden sind genial, wenn man den richtigen Monitor und das richtige Spiel nutzt. Nach ein paar Stunden und bei anderen Spielen, die nicht so passend sind, nervt das dann doch. 4K-Monitore mögen sich zum Arbeiten gut eignen, aber solange keine Grafikkarten bis 250 oder 300€ die Spiele darauf flüssig darstellen können, wird sich das nicht durchsetzen. Bis 2015 sehe ich da erstmal TFTs bis 1440p vorne. ;)
 
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Ich glaub es geht den Herren hier weniger um Auflösungen bei Monitoren eher um TV Geräte und da muss ich ihm recht geben ich glaube auch nicht das 4k der neue Standard wird.
 
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um den nicht technikaffinen 4k näher zubringen müssen sich echt erstmal größere bilddiagonalen als 60zoll durchsetzen (mmn mehr als 100 zoll) den in der regel sind die abstände in den wohnzimmern groß genug.

ich versteh nicht warum alle immer auf 3d mit brille rumhacken müssen, gut bei pc-spielen ist es so das diese einfach nicht konsequent genug darauf ausgerichtet sind. aber im kino gehen viele in 3d-filme, und zuhause mit beamer und 3d-brille ist es für mich das gleiche erlebnis, nicht jeder film ist 3d geeignet, aber alle guten kino 3d filme machen sich auch als 3d-blu-ray gut. sarkastisch gesagt, wenn im tv rtl, pro 7 usw inhaltlich genug sind muss z.b. auch bei avatar 2d genügen.
 
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im kino gehen viele in 3d-filme
Die Frage wird sein, ob sie freiwillig in die teurere 3D-Vorstellung gehen oder ob der Film einfach nur in 3D läuft.

Einen 3D-Hype (mit Brillen) gibt es alle paar Jahrzehnte. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Technik wieder mal in eine Nische abdriftet.

4K-Fernseher: Unnötig für Filme, absolut sinnlos für Fernsehsender. Aber mE doch ziemlich genial für Fotobetrachtung/Bearbeitung/Präsentation. Dafür würde ich mir so etwas schon holen (wenn der Preis realistisch ist.)
 
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Hä?
Warum sollte den der Platz ein problem sein?
Die aktuellen TV Geräte ab 40 - 50 Zoll finden doch auch Käufer und nicht zu wenig wenn man sich ständig anschaut was noch an neuen Geräten auf den Markt geworfen wird.

Soll es etwa keine 4K Monitore mit 40 / 50 Zoll (da ist jeweils nochmal ein spürbarer Größenunterschied) geben? Warum denn nicht? Eine höhere Pixeldichte hilft doch auch - die Entfernung zum Gerät muss dann nicht mehr so groß ausfallen, Schrift ist besser lesbar und die Pixel sind nicht mehr zu sehen.
Wenn ich von unserem 40" TV weniger als 2,5 Meter weg sitze, dann stört mich die geringe Pixeldichte. (HTPC am TV. ;))
 
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Die Frage wird sein, ob sie freiwillig in die teurere 3D-Vorstellung gehen oder ob der Film einfach nur in 3D läuft.

also zumindest bei mir in der umgebung haben die zuschauer die wahl zwischen großer saal + 3d und kleiner saal kein 3d. die nächste großstadt hat unter 1 mio einwohner und gerade in noch dünner besiedelten gebieten vermute ich das man eher die möglichkeit hat auf 3d zu verzichten (zu müssen).
 
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Frag mich auch, wo das Problem mit 100" liegen soll. Grad im Amiland heisst es doch "the bigger the better".
Ich selbst könnte hier bei mir einen 200" TV hinstellen. Bei 16:9 würde dann wohl die Höhe von 2,5m ganz knapp limitieren, dabei beschwern sich doch alle dieses 16:9 ist nicht hoch genug:P
Mit 4,4m Breite hab ich dann bei einer 9m Wand weniger Probleme. :ugly:
21:9 mit 200" währe dann wohl einfacher zu lösen also her mit 21:9 :devil:
 
AW: HBO-Technikchef: Brillen-3D tot, 4K-Auflösungen nicht erfolgsversprechend

also zumindest bei mir in der umgebung haben die zuschauer die wahl zwischen großer saal + 3d und kleiner saal kein 3d. die nächste großstadt hat unter 1 mio einwohner und gerade in noch dünner besiedelten gebieten vermute ich das man eher die möglichkeit hat auf 3d zu verzichten (zu müssen).

Nicht zu vergessen, 3d-Vorstellungen kosten auch mehr, da sparen sich viele Leute das 3D. Die meisten die ich kenne sind auch nur 1mal in nem 3D Film gewesen und dann nie wieder :ugly:
 
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Die ollen Brillen braucht auch kein Mensch, Universalbrillen sind ja klasse vom Tragekomfort und Brillenträger freuen sich auch:daumen2:
 
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So lange die überwigende mehrheit der Konsumenten "nur" das Tägliche Tv Programm schaut, wo man HD inhalte suchen muss, wird sich die 4K Auflösung nicht durchsetzten.
3D ist meiner Meinung nach ne nette Spielerei, für den "Normalo" ein geiles feature, wer sich ein fettes Heimkino eingerichtet hat, der wird 3D mit Brille kaum bis garnicht nutzen.
 
AW: HBO-Technikchef: Brillen-3D tot, 4K-Auflösungen nicht erfolgsversprechend

Hä?
Warum sollte den der Platz ein problem sein?
Die aktuellen TV Geräte ab 40 - 50 Zoll finden doch auch Käufer und nicht zu wenig wenn man sich ständig anschaut was noch an neuen Geräten auf den Markt geworfen wird.

Soll es etwa keine 4K Monitore mit 40 / 50 Zoll (da ist jeweils nochmal ein spürbarer Größenunterschied) geben? Warum denn nicht? Eine höhere Pixeldichte hilft doch auch - die Entfernung zum Gerät muss dann nicht mehr so groß ausfallen, Schrift ist besser lesbar und die Pixel sind nicht mehr zu sehen.
Wenn ich von unserem 40" TV weniger als 2,5 Meter weg sitze, dann stört mich die geringe Pixeldichte. (HTPC am TV. ;))

Sitz auch ca 2,5 Meter weg, aber es geht. Blöd nur wenn man in Full HD auflöst, ist die Schrift auf Webseiten einfach zu klein und damit schlecht zu lesen. Deswegen läuft der HTPC bei mir mit 1440 x 900.
 
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Die ollen Brillen braucht auch kein Mensch, Universalbrillen sind ja klasse vom Tragekomfort und Brillenträger freuen sich auch:daumen2:

Also ich als Brillenträger (mit ziemlich breiten Bügeln) hatte noch NIE ein Problem, eine 3D Brille vor die andere Brille zu setzen, zumal die immer leichter werden,
sodass auch das lange Tragen nicht stört... Ich finde, dass da nicht das Problem ist.

m.M.n. ist das Problem bei 3D, dass es einfach nur eine Spielerei ist, die man mal kurz nutzt oder selten einen 3D Film schaut, denn vor allem die 2D-3D Funktion
ist kaum ausgereift. Bei N-TV ist die Nachrichtenleiste vorgesetzt, bei manchen Filmen sieht man eig. gar keinen Unterschied, das Bild bekommmt nur bisschen
mehr Tiefe.

Würde der "WOW-Effekt" größer sein, würden sich wohl mehr Nutzer die Brille täglich aufziehen, da es für sie einfach einen Vorteil hätte, dass es "besser" aussieht
 
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sehe ich auch so bin auch Brillenträger und habe keine Probleme mit einer Brille vor der Brille das einzige was zu bemängeln wäre ist das seit Avatar kein Film mehr gekommen ist wo sich 3D gelohnt hat.
 
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Soso, 4k mit brillenlosem 3D soll also neue Kaufanreize schaffen? Lass mal überlegen: bei 5-6 cm Augenabstand (kauft doch niemand einen Ferseher, auf dem Kunde nicht vernünftig gucken können) und 3 m auseinanderliegenden Sitzpositionen in einer gemütlichen Sitzecke braucht es für flächendeckendes, brillenloses 3D um die 60 verschiedene Perspektiven (idealerweise auch 60 verschiedene Teilbilder für diese, wobei 30 mal die gleiche Kombination ggf. auch reicht). Das ganze in 4k ergibt dann daumen*Pi ein rundes Gigapixel...
Bin ich sicher, die entsprechen bepreisten Modelle werden den Absatz an TV-Geräten mächtig ankurbeln :)
 
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3D ist mehr oder weniger schon von Anfang an tot gewesen. Der Absatz der Geräte war nur deshalb so hoch weil sie unwesentlich teurer waren als vergleichbare 2D Geräte. Warum für 800-1500€ ein 2D Geräte kaufen, wenn man für das selbe Geld oder nen 50er mehr ein 3D Geräte bekommt.
Bei Monitoren war meist nur der 120Hz Modus interessant, weniger die 3D Technik.

4k TVs werden sich anfänglich auch eher schlecht verkaufen, was aber am Preis und dem Angebot liegt. Nur Technikfreaks kaufen sich für 1-5 Sender und zu dem Preis sofort 4K Fernseher. Es wird ja bisher kaum in 1080p aufgestrahlt, da will ich nicht wissen wie viele Jahre verstreichen bis überall 4k verfügbar ist. Außerdem hat die Masse der Konsumenten erst vor 1-2 Jahren einen neuen Fernseher gekauft und wird nicht sofort wechseln.

Ändert aber alles nichts daran, das 4k wenn nicht mehr (bitte mit mehr als 24 Frames) hoffentlich zum Standard wird.

Die Aussage von dem HBO Chef scheint aber eher eine Ausrede zu sein um das Angebot nicht auszuweiten. Ist schließlich noch nicht profitabel genug.
 
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Ich halte generell sehr wenig von 3D, mit Brille schon gar nichts.
Im Kino werde ich leider dazu gezwungen die Brille zu tragen, denn wenn man einen Film nur als 3D Version anbietet hat man schlichtweg keine wahl.
Und wenn sich 4K so schnell, oder sollte man sagen so langsam, ausbreitet wie HD, wird es sehr sehr lange dauern bis es zum Standard wird.
Artikel schrieb:
Die Kombination aus 4K-Geräten und brillenlosem 3D könnte jedoch für eine Stärkung der Nachfrage sorgen.
Wenn die Technik ausgereift ist, was noch nicht der Fall ist, dann stimme ich dem voll und ganz zu.
 
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Wir hier in Deutschland (oder auch generell in Europa?) brauchen noch lange nicht über 4k nachdenken. Wie schon oft geschrieben ist im TV selbst 1080p noch Mangelware. Solange daran nicht gearbeitet wird, sprich das Angebot verbessert, werden sich mit Sicherheit keine neuen TVs mit höherer/besserer Auflösung verkaufen.
 
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Eine Frage: wer oder was ist HBO? ^^
 
AW: HBO-Technikchef: Brillen-3D tot, 4K-Auflösungen nicht erfolgsversprechend

Was interessiert mich ob der Durchschnitts-Ami Platz zu Hause hat :ugly: ?? Ich habe Platz für nen 50 Zoll 4k und wohn in Europa......IDIOT :schief:. Aber stimmt schon, bis sich 4k durchsetzt hier in Deutschland gibt´s die Erde nicht mehr. Siehe das HD Debakel hier, von Full-HD will ich gar nicht erst reden :-(.
 
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