Nintendo Switch kann man unterwegs offenbar nicht ohne Weiteres aufladen

PCGH-Redaktion

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Die Kollegen von The Verge wollten herausgefunden haben, dass man Nintendos Switch unterwegs mit vielen im Handel erhältlichen Akkupacks und Ladegeräten über USB-C aufladen kann. Doch das Ganze ist offenbar komplizierter als gedacht. Der mobile Part verfügt zwar über USB-C, benötigt aber offenbar 15 Volt bei 2,6 Ampere.

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Wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird... Es gibt zu 100% Firmen die kurz nach Release auch verwendbare Netzteile oder sogar Powerbanks für die Switch bringt und das vielleicht sogar zu einem angemessenen Preis.
 
Wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird... Es gibt zu 100% Firmen die kurz nach Release auch verwendbare Netzteile oder sogar Powerbanks für die Switch bringt und das vielleicht sogar zu einem angemessenen Preis.

Vermutlich, aber darum gehts hier gar nicht.

Das Problem ist eher, dass man überhaupt ein seperates Netzteil für die Switch braucht, trotz USB-Buchse. Noch schlimmer, wenn man das Nintendo-Ladegerät in anderes USB-Typ-C Equipment (Handy, Macbook, Tablet etc...) steckt, wird dieses gegrillt, immerhin sieht der USB-Standard erstmal nur 5V vor (auch wenn danach zwischen Ladegerät und Energieverbraucher höhere Spannungen ausgehandelt werden können.)

Von daher: :daumen2:
 
Also es gibt Powerbanken die Schnell-Ladung über USB unterstützen, und daher auch auf mehr als 5 Volt einstellbar sind (auch manuell, nicht nur Auto-Sensing). Ich meine mich an Einstellungen bis 12V zu erinnern, aber ob es bis 15V geht, und dann auch noch mit 2,6A (also 40 Watt!!!), das weiß ich gerade nicht.
 
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Wahrscheinlich kommt dann bald eine offizielle "Nintendo Switch-Powerbank" in passendem Design und zu einem spottbilligen Preis von nur 120 Euro. ^^
 
Switch die keine Konsole ist und auch kein wirklicher Handheld... die Preise der komischen andock mini Controller sind schon unverschämt der Preis selbst ist zu hoch ohne Spiel.
Jetzt kommt noch dies und das hinzu Nintendo Switch ohne mich , eine Stationäre Konsole wäre super ich meine wenn ich einen Handheld will kaufe ich mir einen und wenn ich eine Konsole möchte dann möchte ich auch eine Konsole und kein Zwitter ohne diesen Scheiß wäre die Switch bestimmt schneller hätte mehr Speicher und würde nicht so teuer sein und ein Pro Controller hätte es auch getan wie bei der Wii U da finde ich den riesen Controller auch totalen mist, von einem in den anderen Raum hat das Teil schon keine Verbindung mehr.

Nintendo Produziert mehr für den Japanischen Markt dort ist es ja beliebt wie ein Affe draußen herumzulaufen und über alles zu stolpern Hauptsache auf das Display geschaut und Zelda gezockt ...
 
Schwachsinn! :

Nintendo Switch Unboxing + Initial Impressions! - YouTube

aber hauptsache man kann die Switch haten ne?

Selbst wenn man die Konsole mit einem normalen 5V Ladegerät laden kann, halte ich es dennoch für sehr gefährlich ein Netzteil mit USB-Stecker und 15V Ausgangsspannung mit in den Karton zu packen. Oder benutzt das Dock einen proprietären Adapter?

@Casurin: Standardspannung ist 5V. Danach können zwischen Netzteil und Verbraucher höhere Spannungen ausgehandelt werden. Die Frage ist eben, ob Nintendo hier seine Hausaufgaben gemacht hat, und ein ordnungsgemäßes USB-Ladegerät entworfen hat, was dann BIS ZU 15V ausgibt, oder ob sie den USB-Typ-C Stecker einfach für ihre 15V Versorgungsspannung missbraucht haben.

Ersteres wäre völlig OK, letzteres eine Schweinerei. Im Zweifel kann man das testen, in dem man ein USB-Typ-C Gerät dranhängt, was nur 5V braucht bzw. verträgt (Smartphone, viele Tablets & Co.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein Schwachsinn heir wieder sowohl von PCGH als auch manchen Community-member verzapft wird.

Der USB-C Standard wird hier ganz normal eingehalten und ja, das beinhaltet auch 15 Volt - und mehr.
Alle USB-C Kabel MÜSSEN !!! 3A @ 20 Volt !!! unterstüzen. Auch die Spannung von 15V ist kein problem, daauch das geregelt ist - die Spannung wird zwischen Quelle und Nutzer ausverhandelt.
Heist man kann, so lange das Netzteil oder gerät nicht defekt ist, immer mit mindestens 5V laden, wenn beide Seiten mehr können, auch mit mehr.
Ein gutes Netzteil wird also auch 20V bei 5A ausgeben können - das Maximum was über USB Typ C geschickt werden darf.


USB 3.1 und USB Typ C sind gut genug Entworfen worden.
 
Was für ein Schwachsinn heir wieder sowohl von PCGH als auch manchen Community-member verzapft wird.
....


USB 3.1 und USB Typ C sind gut genug Entworfen worden.

Hab mich extra angemeldet hier weil mich das so sehr genervt hat was ich hier gelesen habe :p aber zum Glück war schon jemand schneller ;-)

USB Power Delivery ist das Zauberwort, einfach mal in die Suchmaschine eingeben und Gemüter abkühlen lassen ;-)
 
@Casurin: Standardspannung ist 5V. Danach können zwischen Netzteil und Verbraucher höhere Spannungen ausgehandelt werden. Die Frage ist eben, ob Nintendo hier seine Hausaufgaben gemacht hat, und ein ordnungsgemäßes USB-Ladegerät entworfen hat, was dann BIS ZU 15V ausgibt, oder ob sie den USB-Typ-C Stecker einfach für ihre 15V Versorgungsspannung missbraucht haben.

Ersteres wäre völlig OK, letzteres eine Schweinerei. Im Zweifel kann man das testen, in dem man ein USB-Typ-C Gerät dranhängt, was nur 5V braucht bzw. verträgt (Smartphone, viele Tablets & Co.).

was is dein Problem mit Nintendo?

denkst du dort arbeiten nur Vollidioten oder was?
 
Was für ein Schwachsinn heir wieder sowohl von PCGH als auch manchen Community-member verzapft wird.

Der USB-C Standard wird hier ganz normal eingehalten und ja, das beinhaltet auch 15 Volt - und mehr.
Alle USB-C Kabel MÜSSEN !!! 3A @ 20 Volt !!! unterstüzen. Auch die Spannung von 15V ist kein problem, daauch das geregelt ist - die Spannung wird zwischen Quelle und Nutzer ausverhandelt.
Heist man kann, so lange das Netzteil oder gerät nicht defekt ist, immer mit mindestens 5V laden, wenn beide Seiten mehr können, auch mit mehr.
Ein gutes Netzteil wird also auch 20V bei 5A ausgeben können - das Maximum was über USB Typ C geschickt werden darf.


USB 3.1 und USB Typ C sind gut genug Entworfen worden.

Wo wird denn behauptet, dass irgendwelche Standards nicht eingehalten werden oder die Kabel das nicht aushalten. Es geht schlicht darum, das Ding mal eben unterwegs mit nem Akkupack oder einem Netzteil, das man vielleicht eh schon rumfliegen hat, aufzuladen. Und da sieht es derzeit eher mau aus.
 
Digital Foundry hat eine normale 5V/2A Powerbank angeschlossen und diese lädt ohne Probleme die Switch.
Das Netzteil der Switch hat 2 verschiedene Output Größen:
5V/1,5A (Für direktes aufladen der Switch)
15V/2,6A(Für die Docking-Station)

Das hatte ich auch schon gesehen. Daher wundert es mich, dass wieder clickbait Artikel wie der von "The Verge" aufkommen. Guter Einwand, CloudAC. Uns kann keiner erzählen das Ding braucht 15V/2,6A für den Tablet-Modus.

Der höhere Wert ist alleine für die Docking bei voller Leistung mit 1080p und die zusätzlichen zwei USB-Ports an der Seite. Aber Hauptsache wir haben mal wieder eine neue FUD-Meldung für die Dauernörgler.
 
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Vermutlich, aber darum gehts hier gar nicht.

Das Problem ist eher, dass man überhaupt ein seperates Netzteil für die Switch braucht, trotz USB-Buchse. Noch schlimmer, wenn man das Nintendo-Ladegerät in anderes USB-Typ-C Equipment (Handy, Macbook, Tablet etc...) steckt, wird dieses gegrillt, immerhin sieht der USB-Standard erstmal nur 5V vor (auch wenn danach zwischen Ladegerät und Energieverbraucher höhere Spannungen ausgehandelt werden können.)

Von daher: :daumen2:

Das ist nur bei reinem Datenmodus richtig. USB Power Delivery jedoch geht gar bis 20V bei 5A, sprich 100W. Diesen Standard gibt es übrigens schon seit 2012. Nintendo ist mit seinem Ladegerät in den Spezifikationen und hat da nichts falsch gemacht, im Gegenteil; Nintendo benutzt sogar die letzte Revision davon. Nur wird mit USB-C von Herstellerseite sehr viel Schmu gemacht - die Hersteller viele Ladegeräten und Ladekabel halten sich nicht an die Spezifaktionen der USB Anschlüsse, wie man kürzlich in der C'T nachlesen konnte.
 
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