Gears of War 4: Details zu den PC-exklusiven Features

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Gears of War 4 wurde auf der E3 2016 auch für den PC bestätigt und gehört zu den Microsoft-Titeln, die Xbox Play Anywhere und Crossplay zwischen Windows 10 und Xbox One unterstützen werden. In einem Interview hat der Technical Director Mike Rayner nun auch Details zu den PC-exklusiven Features des Titels verraten.

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Außerdem verspricht Rayner umfangreichere Grafik-Einstellungen, die Möglichkeit Tastatur und Maus komplett selbst neu zu belegen

dank der Unreal Engine 4 sollen auch mehrere CPU-Kerne unterstützt werden
Die 3 Punkte sollten auf dem PC eigentlich selbstverständlich sein.
Ich frage mich, warum die Mehrkernunterstützung extra erwähnt wird. Die Konsolen haben doch sowieso mehrere Kerne. :hmm:
 
Die 3 Punkte sollten auf dem PC eigentlich selbstverständlich sein.
Ich frage mich, warum die Mehrkernunterstützung extra erwähnt wird. Die Konsolen haben doch sowieso mehrere Kerne. :hmm:

Eben deshalb weil es Selbstverständlich sein sollte es aber nicht ist wie bei sehr vielen Spielen.
 
wenn ich dynamische Auflösung schon lese könnt ich kotzen

das wird sicher genau so ein Pixelbrei wie bei Quantum Broken

wenn das die gloreiche DX12 Zukunft sein soll, dann bleib ich lieber bei DX11
 
wenn ich dynamische Auflösung schon lese könnt ich kotzen

das wird sicher genau so ein Pixelbrei wie bei Quantum Broken


wenn das die gloreiche DX12 Zukunft sein soll, dann bleib ich lieber bei DX11

Nö das ist was anderes.
QB hat immer in einer niedrigeren Auflösung gerendert und dann gab es upscaling.

Bei der (optionalen!) dynamischen Auflösung suchst du dir als Nutzer ein FPS-Ziel aus, z.B.: 60fps und wenn deine fps darunter fallen --> schraubt er die Auflösung im Spiel runter.
Diese dynamische Anpassung kann der Nutzer verfeinern (Auflösungen aussuchen) oder abschalten.
 
ah gut, das mit optional hatt ich ganz überlesen

trotzdem stell ich mir das unschön vor

das merkt man doch wenn die Auflösung zwischen z.B. 2160p und 1080p hin und her springt

beim TV merk man es vllt nicht weil man so weit weg sitzt aber beim PC sieht man es bestimmt
 
Gears of War 4 wird doch sicherlich diesen Windoof-Store voraus setzen.
Da hat sich das Spiel für mich schon deswegen erledigt.
 
ah gut, das mit optional hatt ich ganz überlesen

trotzdem stell ich mir das unschön vor

das merkt man doch wenn die Auflösung zwischen z.B. 2160p und 1080p hin und her springt

beim TV merk man es vllt nicht weil man so weit weg sitzt aber beim PC sieht man es bestimmt

Ich habe ehrlich gesagt keinen Plan wie das am Ende aussieht, die Entwickler meinten auf der XBoxO würde lediglich in ca. 5% der Spielzeit skaliert werden müssen, und wenn dann nur die horizontalen Bildpunkte.:hmm:
....was es nicht alles gibt.
 
Ich habe ehrlich gesagt keinen Plan wie das am Ende aussieht, die Entwickler meinten auf der XBoxO würde lediglich in ca. 5% der Spielzeit skaliert werden müssen, und wenn dann nur die horizontalen Bildpunkte.:hmm:
....was es nicht alles gibt.

Ja anscheinend werden nur bestimmte Bereiche etc. runterskaliert (Explosionen etc.).
 
Das Spiel wird beispielsweise auch auf dem PC dynamische Auflösungen unterstützen, die auf den Konsolen eigentlich dafür gedacht sind, die notwendige Leistung anzupassen, um 60 Bilder pro Sekunde halten zu können.
Ich halte überhaupt nichts von diesem Feature. Das wurde nur ein geführt damit man sich die Entwickler Arbeit sparen können. Als die Spiele noch vernünftig getestet und optimiert wurden, war so etwas nicht nötig. Beim Making of The Last of US wurde das schön gezeigt. Da sitzt ein Entwickler, der die Szene an der arbeitet auch tatsächlich einmal spielt, und wenn er merkt, dass die Renderingzeit von 33,3ms überschritten wird, guckt er sich die ganzen Diagramme an die die Entwicklungswerkzeuge ausspucken. Wenn er dann feststellt, dass der aktuell in der Szene verwendete funktionierende Spiegel das Zeitbudget sprengt, wird er eben durch einen kaputten ersetzt , oder wenn der Spiegel bleiben soll, werden andere Objekte ausgetauscht oder entfernt.
 
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