Pokémon Go: So verdient das Free-To-Play Spiel Tonnen voll Geld

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Nintendo hat mit Pokémon Go eine immense Goldgrube aufgetan. In den USA hat Pokémon Go weniger als einen Tag gebraucht, um mehr Geld als alle anderen Apps in Googles und Apples App-Stores zu verdienen. Das sollte man einmal sacken lassen. Doch wie schafft es ein Free-To-Play Game solche gigantischen Geldsummen einzuspielen? Dieser Artikel erklärt, welche Mechanismen dahinter stecken.

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AW: Pokémon Go: So verdient das Free-To-Play Spiel Tonnen voll Geld

Ich bete für den Tag, an dem der Pokemon Go Hype einbricht. 5 bis 10 Pokemon Go Artikel pro Tag auf PCGH. :nene:

Und andere Newsseiten berichten auch jede Kleinigkeit über das Spiel. Langsam kann ich das Spiel nicht mehr sehen.:daumen2:
 
AW: Pokémon Go: So verdient das Free-To-Play Spiel Tonnen voll Geld

Zunächst werden verschiedene Ebenen virtueller Währungen eingeführt, die mit komplizierten Umtauschraten den wahren Wert des zu investierenden Geldes verschleiern sollen. Daraus ergibt sich der Effekt, dass das Geldausgeben nur indirekt wahrgenommen wird. Der tatsächliche Geldverlust ist somit nicht wirklich spürbar. Dieses Phänomen ist vergleichbar mit dem eines Touristen, der in einem fremden Land mit fremder Währung nicht richtig haushalten kann.
Das gleiche Problem haben auch viele die mit EC oder Kreditkarte bezahlen.
Da mal 50 Euro mit EC Karte gezahlt, hier mal ein Vertrag abgeschlossen, dort mal 299 Euro beim Onlineeinkauf bezahlt. Oh schau mal ein Angebot, hier meine EC Karte. Kickstarter Hype, da habt ihr etwas Geld.
Am Ende rutschen dann viele auf 0 oder sogar in Dispo. Man muss sich nur die Verschuldung in Deutschland anschauen (wobei es natürlich auch nicht-selbstverschuldete Fälle bzw. wo die Person wenig kann - z.B. Wegfall von Arbeit, Krankheit, etc. gibt)

Deswegen : Nur Bares ist Wahres !
 
AW: Pokémon Go: So verdient das Free-To-Play Spiel Tonnen voll Geld

Das gleiche Problem haben auch viele die mit EC oder Kreditkarte bezahlen.
Da mal 50 Euro mit EC Karte gezahlt, hier mal ein Vertrag abgeschlossen, dort mal 299 Euro beim Onlineeinkauf bezahlt. Oh schau mal ein Angebot, hier meine EC Karte. Kickstarter Hype, da habt ihr etwas Geld.
Am Ende rutschen dann viele auf 0 oder sogar in Dispo. Man muss sich nur die Verschuldung in Deutschland anschauen (wobei es natürlich auch nicht-selbstverschuldete Fälle bzw. wo die Person wenig kann - z.B. Wegfall von Arbeit, Krankheit, etc. gibt)

Deswegen : Nur Bares ist Wahres !

Sicher ist ec bequemer als Barzahlung.....schuld hat aber nicht das bezahlsystem sondern der mensch.
Das fängt schon damit an dass ein sehr großer teil dir nicht mehr sagen kann wieviel geld sie nach abzug aller kosten im Monat zu verfügung haben.
Ob das jetzt nur fehlende mathematische Kenntnisse sind, oder Faulheit sich mal 5 minuten auf den hintern zu setzen und nachzurechnen weiß ich aber auch nicht.
 
AW: Pokémon Go: So verdient das Free-To-Play Spiel Tonnen voll Geld

Sicher ist ec bequemer als Barzahlung.....schuld hat aber nicht das bezahlsystem sondern der mensch.
Das fängt schon damit an dass ein sehr großer teil dir nicht mehr sagen kann wieviel geld sie nach abzug aller kosten im Monat zu verfügung haben.
Ob das jetzt nur fehlende mathematische Kenntnisse sind, oder Faulheit sich mal 5 minuten auf den hintern zu setzen und nachzurechnen weiß ich aber auch nicht.

Das ist Faulheit. Addition und Subtraktion beherrscht ja jeder Grundschüler. Daher kann es an der Dummheit eigentlich nicht liegen. Man kann seine Ausgaben aber relativ einfach per Onlinebanking kontrollieren. Einmal am Tag in den Finanzstatus schauen, kostet nicht all zu viel Zeit. Und die Leute sind ja eh ständig online, sofern sie nicht gerade Pokemon GO zocken.

Es ist aber auch wahr, dass diese "1 Klick"-Bezahlsysteme dazu verleiten, mehr Geld in solche Spiele zu stecken, als man eigentlich möchte. Müsste man sich da jedes mal noch bei Paypal z.B. anmelden, wären viele wieder zu bequem, um das auf sich zu nehmen. Es wird also schon bewusst mit der Bequemlichkeit der Leute gespielt. Und wenn die dann noch relativ sorglos mit ihrem Geld umgehen, kann es eben mal schnell passieren, dass sie im Minus landen. Besonders bei Schülern, Studenten, etc. oder einfach Leuten, die ihr Geld noch nicht selbst verdienen, kommt sowas vor. Die haben nicht für ihr Geld arbeiten müssen und wissen es daher nicht so zu schätzen, wie jemand der das getan hat.
 
AW: Pokémon Go: So verdient das Free-To-Play Spiel Tonnen voll Geld

Nichts ist Kostenlos! Und ein Spiel erst recht nicht, wer denkt der spielt kostenlos der liegt falsch.

Man gibt Geld für ein Mobiles Internetabo aus, das man evtl. zwar sowieso hat, aber mit weniger Volumen als jetzt notwendig, dann noch eine Powerbar kaufen die auch was taugt und das Zeugs aus dem Laden im Spiel. So schnell kann man eine Menge Geld für ein Spiel ausgeben.

Wenn schon kaufe ich das Spiel und zahle einmal, hat es einen Onlinemodus oder ist darauf ausgelegt dann nur wirklich Kostenlos, Kosmetisches Zeugs können die gerne verkaufen im Shop, kaufe ich nicht. Wenn das Spiel aber die Möglichkeit bietet gegen Geld schneller voran zu kommen. dann will ich das Spiel nicht.
 
AW: Pokémon Go: So verdient das Free-To-Play Spiel Tonnen voll Geld

"Pokémon Go: So verdient PCGH sein Geld"

/fixed

8 News mit "Pokémon Go" im Titel auf PC Games Hardware??
Hat es PCGH so nötig? :(
 
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"Pokémon Go: So verdient PCGH sein Geld"

/fixed

8 News mit "Pokémon Go" im Titel auf PC Games Hardware??
Hat es PCGH so nötig? :(

Es ist Sommer, da ist kaum einer Online und deswegen muss die Seite irgendwie trotzdem gefüllt werden um Klicks zu generieren. :) Aber mich nervt es auch das TÄGLICH News dazu kommen über jedes Detail! :nene:
 
AW: Pokémon Go: So verdient das Free-To-Play Spiel Tonnen voll Geld

Sicher ist ec bequemer als Barzahlung.....schuld hat aber nicht das bezahlsystem sondern der mensch.
Das fängt schon damit an dass ein sehr großer teil dir nicht mehr sagen kann wieviel geld sie nach abzug aller kosten im Monat zu verfügung haben.
Ob das jetzt nur fehlende mathematische Kenntnisse sind, oder Faulheit sich mal 5 minuten auf den hintern zu setzen und nachzurechnen weiß ich aber auch nicht.
Genau aus diesem Grund hasse ich Abos, wenns zu viele werden kann man sich doch mal verrechnen mit den Ausgaben. Am besten gar keine, außer das eigene Gehalt.:D

Wobei ich nicht verstehen kann, wie man nicht wissen kann, wieviel man (in ein Spiel) investiert hat.
Wenn man es sich nicht merken kann, muss man halt Buch führen!
 
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AW: Pokémon Go: So verdient das Free-To-Play Spiel Tonnen voll Geld

Freemium => Eine Kombination der Begriffe "Free" und "Premium"
Ach so, ich dachte das steht für Free minimum :ugly:
 
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