Fallout 4: Chefentwickler über DLC-Entstehung und unterschiedliche Preise

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Fallout 4 erhält im Laufe des Jahres mehrere Download-Erweiterungen, die laut Chefentwickler Todd Howard anders entstehen, als man womöglich denkt. Außerdem befindet man bei Bethesda das Konzept DLC als solches für erfolgreich, besonders wenn die Preisgestaltung differenziert ist.

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Das Jetpack an und für sich ist eine tolle Sache, leider nur ist es ehr mäßig interessant ins Spiel integriert. Da hätte einfach wesentlich mehr gegangen als damit einfach nur ein bisschen Zeit zu sparen, einen ehr uninteressanten Sprungangriff im Kampf auszuführen, oder an die eine oder andere Stelle zu gelangen wo es etwas Standard-Loot zu looten gibt. Grade Boston mit seinen Hochhäusern hätte viel mehr dazu eingeladen das man damit Eastereggs finden könnte die sonst nicht erreichbar wären, oder es für bestimmte Quests benötigt um bestimmte Bereiche zu erreichen.

So ist es ehr nice to have als ein must have.

Ansonsten ist der im Artikel beschriebene Prozess für die Ideenfindung und Umsetzung von DLCs nun alles andere als etwas neues und sollte eigentlich bekannt sein. Grade Storywriter und Dialogwriter und die Leute die Artworks erstellen sind ja in dieser Phase meist schon mit weiteren Inhalten beschäftigt, oder aber es zeichnet sich halt ab das es Ideen gibt die man cool findet, die es aber einfach nicht mehr, aus Zeitmangel, ins fertige Spiel schaffen und die man daher dann in einem Addon, oder halt DLC wieder aufgreift und einbaut.
Wie gesagt, nicht wirklich was Neues, aber das kennt man ja schon von PCGH.