Rollora
Kokü-Junkie (m/w)
AW: Doom: Die E3-Vorschau - Ein Shooter, bei dem Jugendschützern angst und bange werden dürfte
JC hat aber auch wirklich gar nix mit Star Citizen zu tun
Und die Spielmechanik ist wenn überhaupt deppeneinfacher geworden, die war bei Doom sicher komplexer als bei heutigen COD Spielchen
Und es war auch zu ressourcenfressend. Die UE3 hat dies dann 2 Jahre später besser & Ressourcenschonender hinbekommen
Da hatte John Romero nochmal Monate an einem einzelnen Level geschliffen, nur damit der "Spielfluss" auch beim 2. und 3. mal Durchspielen perfekt ist.
Beim ersten mal Spielen von Doom hatte man einfach die Hosen voll.
Nach dem 2. oder 3. mal Durchspielen konnte man endlich seine Skills völlig anwenden, die Levels kannte man, die Secrets auch - und dann ist dieser spezielle Spielfluss und das doch komplexe Leveldesign, welches dann erst richtig auffällt.
Ein komplexes Leveldesign wie damals Doom 1 und 2 wird es wohl in D4 nicht mehr geben
Carmack hat schon immer etwas gemacht, das kein anderer konnte.
Etwa hatte er bei Quake 3 schon "Tesselation" und andere Dinge eingebaut, die ihren Weg erst einige Jahre später in die Grafikkarten geschafft haben. So eben auch das Megatexturing der ID Tech 4 und 5.
Tech 5 war auch kein Griff ins Klo, das Problem war eher der Konsolenfokus.
Was mit seinen Engines alles im Genre bewegt wurde ist unglaublich. Was er auch bis heute noch für die Industrie tut (abgesehen von VR Systemen) ebenso.
Er arbeitet an APIs mit, die Technischen Whitepaper die er von Zeit zu Zeit released sind einfach nur genial, seine Einschätzungen bezüglich der nächsten großen Technologien lagen immer richtig usw usf...
Carmack steht wirklich über allen anderen Programmierern der Industrie, aber das Problem ist, dass ihm schnell langweilig wird und er nicht gerne an einem Projekt allein arbeitet, deshalb hat er sich schon neben Doom 3 mit Raketenbau, VR Systemen, Mobile Engines und Voxel-Engines beschäftigt. Tatsächlich hat er nur noch ein paar Tage die Woche an der Doom 3 Engine gearbeitet und eher das Team arbeiten lassen.
Zu Quake-Zeiten hat er noch 60-80h die Woche programmiert.
Doom 1 hatte eine wesentlich umfangreichere Story, wenn man sich alles gelesen hat.
Überhaupt war Doom 3, bis aufs technische in allen belangen schwächer als Doom 1 und 2. Wenn man heute Doom 1 und 2 Spielt und sonst nur moderne Spiele, missfällt zwar die Technik, aber rein vom Gameplay und Leveldesign war es damals sehr wohl überlegen. Komplexer und durchdachter. Doom 3 war eigentlich das Spiel wo ich leider feststellen musste: Der Glanz der guten Zeiten von ID Software ist vorbei
Die Zeiten sind eigentlich seit dem Jahr 2000 vorbei, damals hat Carmack die Raumfahrt entdeckt und ist nur noch 2-3 Tage die Woche zum Programmieren für Engines gekommen
Das war eigentlich immer eine gute Werbung "in Deutschland verboten", aber davon abgesehen kommt vielleicht keine Gewalt gegen Menschen vor - und somit kein Indizierungsgrund
JC hat aber auch wirklich gar nix mit Star Citizen zu tun
Dezember 1993 bis 2015 sind bei dir 30 Jahre?
Und die Spielmechanik ist wenn überhaupt deppeneinfacher geworden, die war bei Doom sicher komplexer als bei heutigen COD Spielchen
Die Darstellung der Schatten in Doom 3 war 2001/2 revolutionär, aber 2004 eigentlich nicht mehr so sehr.@VeriteGolem
Sorry, aber man merkt das du dich hier über Dinger äußerst, wo du die Zusammenhänge nicht verstehst bzw. dich auch einfach nicht weiter mit beschäftigt hast. Ohne Doom 3 hättest du wohl bis heute noch keine vernünftige Schattendarstellung in Spielen. Aber troll ruhig weiter, mit deinem superhohen Anspruch. Ich als Spieler habe den Anspruch unterhalten zu werden und dabei Spaß zu haben. Vielleicht bin ich damit deiner Meinung nach auch einfach nur zu anspruchslos...
Und es war auch zu ressourcenfressend. Die UE3 hat dies dann 2 Jahre später besser & Ressourcenschonender hinbekommen
Wer sich ein bisschen mit der Entwicklung von Doom beschäftigt, weiß wie viele Ideen schon vor 20 Jahren drin gesteckt sind.
Da hatte John Romero nochmal Monate an einem einzelnen Level geschliffen, nur damit der "Spielfluss" auch beim 2. und 3. mal Durchspielen perfekt ist.
Beim ersten mal Spielen von Doom hatte man einfach die Hosen voll.
Nach dem 2. oder 3. mal Durchspielen konnte man endlich seine Skills völlig anwenden, die Levels kannte man, die Secrets auch - und dann ist dieser spezielle Spielfluss und das doch komplexe Leveldesign, welches dann erst richtig auffällt.
Ein komplexes Leveldesign wie damals Doom 1 und 2 wird es wohl in D4 nicht mehr geben
Das interessante ist aber, dass er das genau irgendwie nicht tut:
Carmack hat schon immer etwas gemacht, das kein anderer konnte.
Etwa hatte er bei Quake 3 schon "Tesselation" und andere Dinge eingebaut, die ihren Weg erst einige Jahre später in die Grafikkarten geschafft haben. So eben auch das Megatexturing der ID Tech 4 und 5.
Tech 5 war auch kein Griff ins Klo, das Problem war eher der Konsolenfokus.
Was mit seinen Engines alles im Genre bewegt wurde ist unglaublich. Was er auch bis heute noch für die Industrie tut (abgesehen von VR Systemen) ebenso.
Er arbeitet an APIs mit, die Technischen Whitepaper die er von Zeit zu Zeit released sind einfach nur genial, seine Einschätzungen bezüglich der nächsten großen Technologien lagen immer richtig usw usf...
Carmack steht wirklich über allen anderen Programmierern der Industrie, aber das Problem ist, dass ihm schnell langweilig wird und er nicht gerne an einem Projekt allein arbeitet, deshalb hat er sich schon neben Doom 3 mit Raketenbau, VR Systemen, Mobile Engines und Voxel-Engines beschäftigt. Tatsächlich hat er nur noch ein paar Tage die Woche an der Doom 3 Engine gearbeitet und eher das Team arbeiten lassen.
Zu Quake-Zeiten hat er noch 60-80h die Woche programmiert.
Nix, muss ne Verwechslung gewesen sein
Schon in der Designphase
Doom 1 hatte eine wesentlich umfangreichere Story, wenn man sich alles gelesen hat.
Überhaupt war Doom 3, bis aufs technische in allen belangen schwächer als Doom 1 und 2. Wenn man heute Doom 1 und 2 Spielt und sonst nur moderne Spiele, missfällt zwar die Technik, aber rein vom Gameplay und Leveldesign war es damals sehr wohl überlegen. Komplexer und durchdachter. Doom 3 war eigentlich das Spiel wo ich leider feststellen musste: Der Glanz der guten Zeiten von ID Software ist vorbei
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