Gaming-Experiment: Spielen erlaubt, aber nur in historisch Korrekter Reihenfolge

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Ein noch junger Vater wagt mit seinem Sohn ein Experiment: Der Junior darf spielen, muss die Titel vier Jahre lang aber in historische korrekter Reihenfolge zocken. Von Atari 2.600 bis PC-Neuzeit.

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Sehr interessant...
Ich glaube, dass aber nicht jedes Kind so reagieren würde.
Allerdings glaube ich schon, dass andere Kinder dadurch den gleichen Reiz am Spielen finden könnten.

Ich werde jedenfalls meinem Kind mal nicht vorschreiben, was es wie und wann spielen soll...
Zeigen werde ich diesem aber Rennsimulationen auf jeden Fall. ^^
 
Find ich eigentlich ganz gut. Klar, der wird wohl genauso ein Suchti wie die meisten hier, aber alle mal besser, als den Sohn vom TV erziehen zu lassen.

Gerade schwierigere Spiele fördern die Fähigkeit zur schnellen Problemlösung. Das ist finde ich auch nicht zu verachten.
 
Finde ich eigentich gut, aber natürlich hätte das Kind auch eine solche Beinflussing zu FTL, Spelunky, und VVVVVV finden können. Es ist schön zu hören, das heute noch Kinder SNES und N64 aufwachsen, was wirklich super Konsolen waren.

Mit 6 Jahren Alter diese Spiele zu meistern ist wirklich eine ordentliche Leistung. Als ich 7 Jahre alt war, bin ich in Ocarina of Time noch in dem berühmten Wassertempel gescheitert.
 
Mit 6 fand ich Pokemon gelb noch schwer :ugly:
Interessantes Experiment,und absolut in Ordnung,wenn Sport,soziale Kontakte usw nicht zu kurz kommen
Ich finde es auch super,dass sich der Vater halt mit Videospielen auskennt,klar er ist/war ja selber mal Gamer
Aber viele Eltern verurteilen Videospiele noch oder kaufen ihrem Kind ne Konsole/Pc und lassen es dann einfach spielen,ohne nochmal drauf zuachten
 
wenn man heutige spiele betrachtet, sind das oft grafik-blender mit wenig inhalt.
kennt man 'besseres' von früher da man damals auch schon spielte, merkt man das ehr als wenn man nur heutige 'blender' kennt, da man den vergleich nicht hat.
von daher finde ich es gut das er seinem jungen gezeigt hat wie es mal war und heute ist -so bildet man bei seinem kind einen erfahrungsschaftz auf dem er aufbauen kann.
mfg
robert
 
Was mich daran überrascht hat: der Mann muss ja diese ganzen alten Konsolen einschließlich der Spiele und auch die alten PC-Spiele aufgehoben haben. Ob er Sammler alter Spielehardware ist? Ich hatte auch eine Atari 2600 aber die ist schon vor Jahrzehnten den Weg aller irdischen Dinge gegangen. Allerdings müsste ich, wollte ich das Gleiche mit meinem Kind ausprobieren, mit Pong anfangen. :ugly:

Ich finde die Aktion ganz interessant. Wäre mal spannend herauszufinden, ob das in einem richtigen wissenschaftlichen Experiment mit einer ausreichend großen Anzahl Kinder ähnliche Ergebnisse hätte. Wenn das pädagogisch begleitet und die Kinder zu Sport und anderen Spielen angeregt werden würden, fände ich das völlig in Ordnung. Kinder interessieren sich ja ohnehin für Computerspiele, warum sollte man sie nicht auf diese Art daran heranführen?

Die Leute, die in den Siebzigern als Kinder an Konsolen gespielt haben, sind heute Eltern. Da müssten sich doch genug Eltern finden, die für so etwas aufgeschlossen sind. Wäre noch die Frage der Finanzierung... lasst uns eine Kickstarter-Kampagne starten! :nicken: Aber im Ernst: wer weiß, vielleicht wird ein Doktorant durch diese Geschichte wirklich auf die Idee gebracht, so ein Experiment durchzuführen?

Munter bleiben!
 
ach ja das gute alte 2600, das is bei mir auch iwann ins nirvana gegangen...

ich find das allerdings recht gut, was er da gemacht hat,
besser als fernsehen, besser als blender die nur aus grafik bestehen und wer spiele mag, die eben auch einen gewissen grad an können, glück und ggf. auch frustresistenz und so verlangen, ohne autoheal, savepoints an jeder ecke und wo einem das spiel die hälfte abnimmt oder konsequenzen unterdrückt, indem es einige moves und co, gar nicht erst zulässt..
der hats in den normalen/casual games mehr als leicht, lernt aber auch vor allem, das es nicht immer der leichte weg sein muss oder kann und das eben auch im RL...was bei der zunehmenden verweichlichung, bequemlichkeit und verblödung, als auch permanent steigenden anforderungen und co., ein immenser vorteil ist.
 
Ich habe 9 Konsolen im Wohnzimmer,genutzt wird eigentlich nur der SNES und die PS2 *Singstar*,meine Lütte liebt den SNES aufgrund der Spiele,nicht wegen der Optik und FF 6 hab ich bis heute nicht durch,aber bin dabei :devil:
 
Mit 6 Jahren Alter diese Spiele zu meistern ist wirklich eine ordentliche Leistung. Als ich 7 Jahre alt war, bin ich in Ocarina of Time noch in dem berühmten Wassertempel gescheitert.


Heute vergess ich, auch nach ca. 30x Durchspielen im Wassertempel, beim 2. Erhöhen des Wassers, mit den Stiefeln in der Mittelsäule hinabzusteigen xD

Aber ich würde mich freuen, wenn unsere Kleine (seit Sonntag auf der Welt), Klassiker auf den ganzen Konsolen hier im Wohnzimmer spielen würde :D





Leider wird Grafik total überschätzt (ich möchte schon die Grafik wie nei BF4, aber nicht für die Einbußen des Restes, denn darum geht es ja oder??? )
 
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