Windows 10: Paketmanager Oneget integriert

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Unter Linux ist ein Paketmanager wie APT oder Yum bereits seit längerem Standard, um Software auf dem aktuellsten Stand zu halten. Auf diesen Zug möchte Microsoft mit dem noch nicht erschienenen Windows 10 aufspringen. Der Paketmanager Oneget wird zwar bereits in das kommende Betriebssystem integriert, bleibt aber vorerst der Powershell-Konsole vorbehalten.

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Sofern das Preview von Windows Management Framework 5.0 installiert ist, lässt sich Oneget sogar auch unter Windows 8.1 nutzen.

Und genau hier liegt mein Problem weder die x86 oder die x64 Version lässt sich auf meinem Windows 8.1 installieren.

Evtl. ist ja einer schlauer und erklärt wies gehen soll.
 
Viel interessanter als die Entscheidung für einen bestimmten Paket-Manager ist doch die Frage, welches Repository dahinter stehen soll... Ein Paket-Manager ohne verfügbare Pakete bringt nix. Wem soll das Repository offen stehen? Sollen da nur Microsoft-Produkte drin stehen, oder kann jeder Hobby-Entwickler da kleine Programme anbieten? Und sollen die Pakete alle kostenlos sein, oder muss man Lizenzen vorweisen, um bestimmte Pakete erhalten zu können? Soche Fragen interessieren mich da eher :)
 
Viel interessanter als die Entscheidung für einen bestimmten Paket-Manager ist doch die Frage, welches Repository dahinter stehen soll... Ein Paket-Manager ohne verfügbare Pakete bringt nix. Wem soll das Repository offen stehen? Sollen da nur Microsoft-Produkte drin stehen, oder kann jeder Hobby-Entwickler da kleine Programme anbieten? Und sollen die Pakete alle kostenlos sein, oder muss man Lizenzen vorweisen, um bestimmte Pakete erhalten zu können? Soche Fragen interessieren mich da eher :)

Erstmal sollen Programme wie Chrome, Firefox und VLC dabei sein. Ich denke, dass die Liste noch um weitere verbreitete OpenSource Software erweitert wird.
 
Es werden sich Repositries hinzufügen lassen. Es wäre dann also möglich das z.B. Mozilla ein Repository für Firefox erstellt, welches dann bei der ersten Installation von Firefox eingebunden wird oder aber man es manuell einbindet und dann Firefox installiert. So könnten andere Entwickler dann eben auch vorgehen.
 
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