Crytek-CEO im Interview: "Transformation" zu F2P-Titeln, aktuell 700 Mitarbeiter, Zurückweisung von Arroganz-Vorwürfen

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Du heulst bei allen Rum wo crytek drinne steht.

Ich heule nicht rum, aber selbst wenn, wäre es als Kunde mein gutes Recht den Laden in der jetzigen Verfassung zu kritisieren. Ich habe auch schon Spiele von Crytek gekauft und gezockt und bin auch enttäuscht, was aus dem Laden geworden ist. Besonders der F2P-Einschlag gefällt mir gar nicht.
Und wenn dich was daran stört, kannst du mich ja gerne ignorieren. Du musst ja nicht alles lesen und dazu noch deinen überflüssigen Senf dazu geben, wenn dir was nicht gefällt.
 
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Bei der heutigen Generation an Spielern würde es mich nicht wundern, wenn Crytek noch einige Jahre überleben würde, obwohl sie mit so einer geradezu lächerlichen Geschäftsstrategie rasch zugrunde gehen müssten. Far Cry und Crysis sind auf jeden Fall zwei Spiele die ich immer gerne zocken werde (nur die ersten Teile die wirklich von Crytek waren), und auch in guter Erinnerung haben werde. Danach wurde es nur noch (viel) schlechter.
 
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Möglicherweise liege es an der englischen (Fremd-)Sprache, dass man manchmal arrogant rüberkomme.
Ist schon wieder der erste April oder gibt es einen anderen Grund, so einen Witz in eine News zu schreiben? Mal im Ernst: Arroganz kennt keine Sprache! Eine Firma mit der Bekanntheit von Crysis wird nicht mal "aus Versehen" von Gott und der Welt verabscheut. Wer in Zeiten von Sparmaßnahmen mit einem Sportwagen vorfährt setzt immer falsche Signale! Wenn der Chef plötzlich mit hochgekrämpelten Hosen, einem Fahrradhelm und Drahtesel durch die Korridore maschiert und seine Angestellten am morgen (vielleicht sogar beim Namen?) grüßt; das hätte Wirkung. Dann würden sogar die Angestellten glauben, dass es ernst gemeint ist mit den Sparmaßnahmen. Die Chefetage hat auf ihr Gehalt verzichtet? Wahnsinn, ist ja nicht so, dass sie nicht schon jede Menge Asche hätten. Sonst wäre es ja auch mit dem Sportwagen nichts geworden. Wenn der Chef von Daimler für sechs Monate auf sein Gehalt verzichten würde, wäre er wahrscheinlich noch immer unter dem erlesenen Kreis der reichsten Menschen in Deutschland. Das ist hier, wenn auch in etwas kleinerem Maßstab, wahrscheinlich nicht viel anders. Mir fehlt beim besten Willen die Fantasie um mir vorzustellen, dass bei Crytek noch so eine riesige Loyalität gegenüber der Führungsebene besteht.

Die F2P-Ausrichtung halte ich weiterhin für, um es vorsichtig auszudrücken, sehr gewagt. Es gab schon andere Trends die trotz bester Prognosen einfach wieder vom Markt verschwunden sind. Darüber hinaus kenne ich keinen einzigen der in der News genannten Titel. Wird sich, wenn das mit Crytek so weitergeht, mit Sicherheit auch nicht ändern. Vielleicht erinnert man sich ja schon in Zehn Jahren nicht einmal mehr an den Namen Crytek...
 
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Ich heule nicht rum, aber selbst wenn, wäre es als Kunde mein gutes Recht den Laden in der jetzigen Verfassung zu kritisieren.

Naja du kritisierst nicht sondern schreibst viel Bullshit. Ist ja schön und gut, dass du die Yerli-Brüder nicht magst aber musst nicht unter jede News über das Unternehmen deine lächerlichen Beiträge setzen. Wie soll man dich da noch ernst nehmen?

Und meinetwegen können die Yerli-Brüder sich dann verpissen. Das sind sowieso nur noch aufgeblasene Dummschwätzer.
Tja, bei Crytek fällt der Laden allmählich auseinander und die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Ich denke dass die Pleite auch viel mit der Selbstüberschätzung der Yerli-Brüder zu tun hat.

Fähige Entwickler "Ratten" zu bezeichnen, die mitsamt eine der besten Multiplattform-Engine auf dem Markt haben, finde ich mehr als lächerlich.
Die Unternehmen verdienen mit dem F2P-Model Millionen. Da brauch man sich mal den Umsatz von Riot-Games, Tencent, Wargaming, Nexon oder Valve anschauen. Es ist halt über längere Zeit lukrativ.
 
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Nüchtern betrachtet könnten sie mit ihrer Strategie sogar Erfolg haben. Warum Ressourcen in Retail Spiele stecken, wenn man sowieso nicht dazu in der Lage ist AAA Games zu produzieren. Mittlerweile gibt es genug Spieler, die auch für anspruchsloses gameplay Geld bezahlen. Von mir aus können sie die ruhig melken, win win sozusagen.
Das einzige worum es mir Leid täte ist die CryEngine.
 
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Ich fand das erste Crysis schon nur mittelmäßig. Schöne Grafik/Physik hin oder her. Die Nachfolgeteile wurden alle nicht gekauft, weil ich den ersten schon nicht weiter als bis zu den Aliens spielen wollte.
Die Teile 2 und 3 waren einfach nur noch größere Grafikblender mit miesem Leveldesign und knappem Umfang.

Ryse ist derselbe Käse nur im antiken Rom. Auch nur eine Grafikdemo, Story und Gameplay unterer Durchschnitt.

Dass sie Homefront verkaufen, zeigt mal wieder wie dumm diese hochbezahlten CEO und Konsorten eigentlich sind. Homefront war ein vielversprechender Titel, Warface ist jetzt schon wieder in der Versenkung verschwunden, absolut zurecht wie ich finde. Da bezahl ich lieber den Vollpreis für BF/CoD, da hab ich kein Pay2Win-System, und es ist das Original, nicht ein billiger Abklatsch wie Warface.

Bleiben noch 2 Titel, und ganz ehrlich, bisher haben die Crytek-Leute nichts geliefert, was einen dazu bewegt, viel Zeit mit dem Produkt zu verbringen, wie man es mit einem LoL, BF, CoD, wasweißich tun kann, dafür war das Gameplay einfach zu schlecht. Außerdem ist der F2P-Markt meiner Ansicht nach schon recht gesättigt, F2P-Shooter gibts nur Planetside 2, sonst gibts noch genug MOBAs etc. Solange sie kein absolut einzigartiges und gameplaytechnisch hervorragendes F2P-Spiel abliefern, wird keines ihrer F2P-Titel Erfolg haben.

Schade um die vielen Arbeiter, die dank so einer dummen Marktstrategie ihren Job verlieren, hoffentlich kommen sie woanders unter.
Yerli war für mich immer jemand, der geglaubt hat, gute Grafik allein mache ein gutes Spiel.
Die Cryengine ist ein tolles Produkt, meiner Meinung nach das einzig erhaltenswerte dieser Firma. Die Spiele waren einfach nur Grafikblender.
 
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Ich bezweifle,dass das auf Dauer gut geht
Wahrscheinlich stehen sie in ein paar Monaten/Jahren wieder vor dem gleichen Problem wie jetzt
3 f2p Titel,die sich nicht sonderlich von der Masse abheben,bringen es einfach nicht
Es gibt einfach schon bestimmte Platzhirsche,ich verstehe gar nicht,wieso man so unbedingt dort in Konkurrenz treten will
Dann bleibt ihnen noch die CryEngine halt

Andererseits fehlt es zurzeit Crytek wahrs auch an Geld,um ein größeres Projekt in Angriff zu nehmen
Und ob ihnen ein Publisher da nochmal hilft ist fraglich
Crysis und Ryse waren keine Kassenschlager,und welche Titel hat noch Crytek im Portfolio?
Homefront nicht mehr,Far Cry nicht mehr
 
AW: Crytek-CEO im Interview: "Transformation" zu F2P-Titeln, aktuell 700 Mitarbeiter, Zurückweisung von Arroganz-Vorwürfen

Ich habe nur die Aussage von Herrn Yerli wiedergegeben, Konjunktiv I und so.

Um Gottes Willen! Es ist doch klar, dass nur die Aussage wiedergegeben wurde. :D

Dem entsprechend war mein Einleitungssatz (bewusst überspitzt) auf die Aussage des Crytek-Menschen bezogen. Nicht auf die grammatikalischen Fähigkeiten des News-Schreibers.

:daumen:
 
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Uiuiui..hier kochen die Emotionen ja hoch. Keine Ahnung warum!?

F2P habe ich noch nie gespielt. Ich kauf mir lieber ein Spiel...vll. noch nen DLC oder ein Season Pass. Aber den Krampf mit den Microtransaktionen können sie vergessen. Denke, da ist Crytek auf dem Holzweg.

Grafik können sie echt gut, verstehe echt nicht, warum sie die Story immer so verhauen...
 
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Ich muss lachen. Der Mensch merkt nicht mal, dass er selbst mit diesem Satz bereits wieder arrogant rüber kommt... Für wie blöd hält er die Leute eigentlich?

Und zu: "Demnach sei auch die Führung während der schwierigen Zeit nicht bezahlt worden, man habe sogar Privatkapital in Crytek investiert."

Und wo kam das "Privatkapital" her? Nicht zufällig aus dem Geschäftsbetrieb von Crytek? Es ist völlig normal, dass Gesellschafter zurückstecken und Geld in die Firma die sie bislang gut ernährt hat zurückfließen lassen, sofern dies erforderlich wird. Der gute Mann tut ja gerade so, als hätte er einem fremden Unternehmen sein Privatvermögen gespendet.

Was du geschrieben hast stimmt nicht. Es speilt keine Rolle woher er sein Privatkapital hat. Sein privates Vermögen hat rein garnichts mit dem Unternehmen zu tun welches er führt bzw. von welchem er Anteile besitzt. Das wird rechtlich eindeutig von einender getrennt. Er kann das Unternehmen verkaufen bzw. es verlassen und sein privates Vermögen behalten, auch wenn die Geschäfte gerade schlecht laufen. Es ist unüblich sein Privatvermögen in das Unternehmen zu investieren, es ist ein Anzeichen dafür, dass man keine Investoren findet bzw. Kredite bekommt. Es ist oft ein letzter verzweifelter Versuch, Investoren zu bewiesen das man an das Unternehmen immernoch glaubt...
 
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Na hier laufen ja einige Branchen und Firmenexperten rum..

Ich möchte diese Firma nicht in Schutz nehmen, habe auch nix mit ihr zu tun. Aber glaubt man allen ernstes, dass so eine große Firma mit jahrelanger Erfahrung nicht all diese Bedenken, was hier in den Kommentaren geäußert wurden, nicht ebenfalls besprochen hat ? Damit will ich die Entscheidungen und Zukunftspläne von Crytek nicht verteidigen, sondern objektiv betrachten. Die wollen sich halt auf F2P Titel "spezialisieren" - Bei so einer großen Umstellung werden die natürlich alle Vor- und Nachteile besprochen und intensiv diskutiert haben. Wir reden hier nicht von einem Import-Export Laden.

Wer weiss, vielleicht bringen sie bessere F2P-Konzepte auf den Markt. Natürlich kann es trotzdem floppen, aber die Gefahr besteht auch bei allen anderen Retail-Games. Ich selbst halte absolut nichts von F2P-Titeln, aber auch nur deswegen, weil mir das Pay-to-Win Konzept auf'n Sack geht. Ich lass mich da von Crytek überraschen, wenn es am Ende dennoch floppt, haben die halt pech gehabt.
 
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Fähige Entwickler "Ratten" zu bezeichnen, die mitsamt eine der besten Multiplattform-Engine auf dem Markt haben, finde ich mehr als lächerlich.

Das Menschen hier als Ratten bezeichnet werden, zeigt wieder einmal, was hier für niedere Gestalten unterwegs sind.

Oberst Klink scheint eine Made oder ein PCGH-Parasit zu sein.

Mir ist es egal, ob sie F2P Spiele machen oder nicht. Warthunder IST z.B. besser als jedes aktuelle COD oder BF. Das hier ist genau das richtige Spiel für die vielen Nutzer hier, welche sich noch in der Pubertät befinden. Battlefield Hardline: Kollegah gibt dem Boss seine Stimme - YouTube
 
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Muss mich hier ja fast kaputt lachen...

Der Spruch: "Die Ratten verlassen das Schiff" hat nichts mit Herabwürdigung von Menschen zu tun. Es ist einfach nur ein alt bekanntes Sprichwort, das nichts anderes bedeutet als, dass die vorrausschauenden Leute (Ratten haben einen sehr hohen Überlebenswillen und sind dafür bekannt Unglücke vorrausahnen zu können, wie z.B. oh Wunder, ein Schiff sinkt) sich nach was anderem Umschauen und nicht erst warten bis sie endgültig kein Gehalt mehr bekommen.
Und das die Brüder da noch Eigenkapital investiert haben zeigt nur, dass sie es sich nicht eingestehen wollen oder es die einzige Möglichkeit war einen Investor zu überzeugen um somit die tote Kuh noch ein wenig weiter zu melken. Denn der Führungsebene ist es, aus finanzieller Sicht gesehen, regelrecht egal ob die Firma pleite geht. Sie bekommen noch ordentlich Geld bis garnichts mehr geht und dann können sie sich nach was neuem umschauen. Nicht so wie der Angestellte.^^ Der hat die A-Karte gezogen.
Könnt ja mal schauen, wieviele Firmen so ein durchschnittlich "erfolgreicher" Unternehmer in den Abgrund zieht. Die Spielebranche ist da nichts anderes.
Aber genug mit der "Hasstirade".^^
In kurz: Nur unbedeutendes PR geblubber
 
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Es ist unüblich sein Privatvermögen in das Unternehmen zu investieren
Nicht in "das" Unternehmen, in "sein" Unternehmen. Und unüblich ist das ganz sicher nicht, wenn es die eigene Firma ist (die man gegründet hat). Im Gegenteil, wenn man an seine Firma glaubt, dann ist es völlig normal (in Dürrezeiten) auch von seinem Privatvermögen etwas in seine eigene Firma zu pumpen - man will ja schließlich das es weitergeht. Manche Firmen gibt es nur aus diesem Grund heute noch (siehe zb. Tesla und SpaceX).
 
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F2P ist der letzte Mist den ich mir antun würde, wenn es nur mehr dies gäbe, bevor ich aufhören würde auf dem PC zu spielen.
Crytek geht in eine Richtung die mich Null interessiert, richtung Online und abzocke :daumen2:
Wir sehe uns wieder, wenn wiedereinmal negativ über Crytek berichtet wird, was sichert nicht lange dauern wird :schief:
 
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Ich würde f2p grundsätzlich nicht komplett verteufeln
Einige Titel haben es geschafft sich zu etablieren : TF2,Dota2,LoL,Planetside 2 als Bsp
Ich weiss diese Spiele sind an einer Hand abzählbar ,aber es gibt sie
Jedoch ist genau das das Problem,sie haben sich etabliert und da bleiben sie erstmal die Platzhirsche
Die wenigsten Spieler werden jetzt einfach mal zu Cryteks f2p Spielen wechseln,unabhängig davon,ob sie besser oder schlechter sind
(Wobei ich bezweifle,dass Crytek die Klasse von einem Tf2 erreichen,das Spiel ist wirklich spassig)

Ich gebe aber vielen Recht,f2p ist einfach nur ein dummer Trend und weil paar Titel erfolgreich sind,versucht man dort was vom Kuchen abzugreifen
Ich selbst halte mich von f2p fern,auch wenn ich grade paar gute Bsp für f2p genannt habe
Wenn Crytek so weitermacht,stehen sie bald wieder vor dem selben Problem


Ps: ich habe nie dieses Bashing gegen Cevat nachvollziehen können,ja er laber viel Schwachsinn aber manchmal war mir das schon zu extrem
Wenn ich mir aber das Interview von Eurogamer durchlesen,dann denke ich mir : die Leute haben Recht,Cevat ist einfach ein Mistkerl - was der da von sich gibt,ist nicht zu fassen -.-....
 
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AW: Crytek-CEO im Interview: "Transformation" zu F2P-Titeln, aktuell 700 Mitarbeiter, Zurückweisung von Arroganz-Vorwürfen

Some people were very impatient and got angry at the smallest delay.

Genau deswegen bleibt er für mich der arrogante Sack. Sowas ist widerlich.

Von guten Spielen hat er keine Ahnung, bisher wollte man Spiele rein durch gute Optik verkaufen.
Das war bei Crysis 1 vielleicht noch so, da es damals wirklich Maßstäbe gesetzt hat.
Teil 2 war dann nur mehr ein lauer Aufguss, und Teil 3 dasselbe. Hier hat sich der Kunde eben nicht mehr blenden lassen.

Warface ist nicht wirklich populär, und wird es wahrscheinlich nicht mehr. Es gibt so viele F2P-Shooter, und gute Multiplayer-Shooter kosten auch nicht die Welt (CS:GO, Insurgency), oder eben die großen Titel wie Arma, BF und CoD, und dann gibt es noch das einzigartige F2P-Spiel Planetside 2. Wer braucht einen neuen Shooter? Der Markt ist gesättigt. Und schon gar keiner braucht einen grafisch miesen P2W-Abklatsch von anderen Shootern.

Sein ständiges Gefasel von wegen F2P ist die Zukunft:
Das könnte von 2010 sein.
Mittlerweile ist der F2P-Markt übersättigt, außerdem sind da die Einnahmen extrem unsicher.

Man sieht ja, dass alle großen Studios wie wild auf den F2P-Zug aufgesprungen sind. Die großen bleiben bei den normalen Titeln, und es zahlt sich weiterhin aus.
 
AW: Crytek-CEO im Interview: "Transformation" zu F2P-Titeln, aktuell 700 Mitarbeiter, Zurückweisung von Arroganz-Vorwürfen

seh ich auch so. crytek hat zu wenige (eigentlich nur ein erfolgreiches) Spielkonzept(e).
Das konnte nicht ewig gut gehen.
 
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