Weiterverkauf von Spielen auf Steam bleibt weiterhin unmöglich: Klage wurde zurückgewiesen

AW: Weiterverkauf von Spielen auf Steam bleibt weiterhin unmöglich: Klage wurde zurückgewiesen

Also ich persönlich habe gar kein Problem damit dass ich "meine" Spiele nicht weiterverkaufen kann.

Letzten Endes kauft man sich mit einem Digitalen-Spiel ja kein Physisches Objekt, sondern vielmehr ein Nutzungsrecht für das Spiel. Also quasi eine "Dienstleistung".

Man bezahlt im Gegensatz zu Zeiten von Gameboy und NES & Co nicht für ein Game-Modul das nicht oder nur mit Aufwand Kopier- und Reproduzierbar ist und damit ein Knappes Gut darstellt.
Sondern eben oft nur noch für Downloads die Praktisch unendlich reproduzierbar sind... Es reduziert sich also alles auf das persönliche Spiele-Erlebnis und dass kann man ja schlecht zurückgeben oder weiterverkaufen. Einen schon in Anspruch genommenen Kinobesuch kann man ja auch nicht weiterverkaufen. Dafür bezahlt man halt.

Und selbst bei Boxed-Games ist es ja nicht der Datenträger oder die Verpackung die man haben will... alles nur Mittel zum Zweck oder bestenfalls nettes Beiwerk.
Es ist doch die tolle Spielerfahrung die man sich erhofft, die einen dazu bewegt Geld auszugeben,
wäre es anders würde wohl niemand Geld für Dowloads oder DLC's bezahlen.
 
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Die tolle Spielerfahrung hatte man früher auch, und zusätzlich hatte man nicht nur ein Nutzungsrecht sondern konnte dass Game auch verkaufen.
Seit Beginn der Zivilisation wurde geistiges Eigentum in Form von Büchern gekauft und verkauft.
Aber die Menschen verzichten offensichtlich schnell gerne auf uralte Rechte, wie dem Recht auf Privatsphäre.
So langsam ändert sich mein Menschenbild.....
 
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Ob man ein Spiel teuer einkauft und mit Verlust weiterverkauft oder einfach wartet bis es günstig ist kommt im Endeffekt (für mich) aufs selbe raus. Bei letzterer Variante muss man schlimmstenfalls 3-6 Monate warten, hat das Game dann aber auch für immer. Billig einkaufen und dann auch noch weiterverkaufen wollen könnte dann vielleicht doch etwas schwierig für die Entwickler werden.
 
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Es wird darauf hinauslaufen dass man schlimmstenfalls die alten Original-Spiele nicht mehr aus dem Keller holen kann und auf ebenfalls alter Hardware spielen kann.

Man muss vielmehr auf diese "HD-Remakes" zurückgreifen, die dann günstig bis geschenkt auf den aktuellen Systemen angeboten werden - vorausgesetzt man ist mitgezogen und hat sich eins dieser neuen Systeme zugelegt.

Aktualisierungszwang plus Vernetzungszwang plus gläserner Bürger ergibt was eigentlich ? :what:
 
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@Rolk:
Ich habe nur 10 Steam Games, 6 davon sind Vollpreistitel die mich ca. 50 € pro Game gekostet haben.

Abgesehen davon ändert es nichts daran das man hier wieder einmal auf Rechte als Kunde verzichtet die früher selbstverständlich waren.
 
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Aktualisierungszwang plus Vernetzungszwang plus gläserner Bürger ergibt was eigentlich ? :what:

Steam darf ruhig sehen was ich gerne Spiele, welche Hardware ich nutze, wann ich bevorzugt Online bin oder wo ich wohne. Mit diesen Information kann vlt. personalisierte Werbung erstellt werden aber dann war es das auch schon. In irgendeiner Form Kontrolle über mich ausüben ist wohl nicht möglich.
Manchmal glaube ich eher an Verfolgungswahn als an irgendeine überwachung.

Ein Spiele sehe ich auch eher als Dienstleistung, ein Singleplayer ließe sich 100 mal weiterverkaufen ohne irgendwie an Qualität zu verlieren. Da sitzen am Ende auch nur Menschen hinter und darüber Firmen die Geld verdienen müssen.
 
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@Rolk:
Ich habe nur 10 Steam Games, 6 davon sind Vollpreistitel die mich ca. 50 € pro Game gekostet haben.

Abgesehen davon ändert es nichts daran das man hier wieder einmal auf Rechte als Kunde verzichtet die früher selbstverständlich waren.

Ich heise das auch nicht unbedingt gut, aber man muss sich eben anpassen. Wenn einem ein Spiel nur die Differenz aus Neupreis und Wiederverkaufswert wert ist wartet man eben bis das Spiel neu für diesen Betrag erhältlich ist, was heutzutage kein Problem bei PC Spielen ist.
 
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Die tolle Spielerfahrung hatte man früher auch, und zusätzlich hatte man nicht nur ein Nutzungsrecht sondern konnte dass Game auch verkaufen.
Seit Beginn der Zivilisation wurde geistiges Eigentum in Form von Büchern gekauft und verkauft.
Aber die Menschen verzichten offensichtlich schnell gerne auf uralten Rechte, wie dem Recht auf Privatsphäre.
So langsam ändert sich mein Menschenbild.....

Nun im Grunde kannst du das wohl heute auch noch - Ob dies allerdings der Rechteinhaber duldet, erlaubt oder nicht erlaubt, ist eben nicht nur dem Gesetzgeber überlassen sondern auch dem Rechteinhaber selbst. Das ist eben der Wandel der Zeit, der in diesem Falle stark von der technischen Weiterentwicklung beeinflusst ist. Und nicht zuletzt auch dem sich im Wandel befindlichen Rechtsverständnis.

Dass man "früher" Bücher weiterverkaufen "durfte" ist ja auch der Tatsache geschuldet dass es sich eben auch um ein Physisches Objekt gehandelt hat dass nicht ohne weiteres reproduzierbar war und damit auch nicht jedem überall günstig zur Verfügung stand. Heute im digitalen Zeitalter, wo praktisch jeder einen Drucker Zuhause hat ist das eben anders.
Und über Digitale Vertriebswege ist es eben noch einfacher und günstiger diese zu (auch illegal) verbreiten.

Vor 20 Jahren war es eben nicht so leicht den Physischen Aspekt eines Buches oder Konsolen-Spiels von seinem Inhalt zu trennen und massenhaft zu verbreiten. Von vor 500 oder 1000 Jahren will ich gar nicht anfangen. Da konnte sich eh kaum einer ein Buch leisten - geschweige denn lesen! Heute ist das hinfällig.

Und was die sogenannten "uralten Rechte" angeht... Tja, da irrst du leider... früher hatte "Unsereins" gar keine Rechte... Und das ist noch gar nicht so lange her wie du vielleicht glaubst... ;)

Letzten Endes ist es ganz einfach: Derjenige der etwas schafft das sich zu haben lohnt wäre wohl völlig übergeschnappt wenn er es verschenken würde - also veräußert er es.
Zu welchen Konditionen, das liegt in der Hand des Erschaffers. Das kann man akzeptieren oder auch nicht.
 
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Bwhahahahahahahahaha :lol:
Endlich ist es mal amtlich das diese Forderung für den Popo ist xD
Ich glaube auch bevor Steam das wegen Deutschland einführt bzw einführen müsste, würden sie den DE-Shop schliessen.

Warum freust Du Dich darüber so? :what:
 
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Warum freust Du Dich darüber so? :what:

Weil ich von Anfang an gesagt habe das sie keine Chance haben werden, weil man eben nur Nutzungsrechte hat. Außerdem sollte das auch jedem klar sein der die SSA gelesen hat, vor allem da jeder der steam nutzt ihnen zugestimmt hat.

Die Forderung war/ist somit, zumindest für mich nicht nachvollziehbar und die, die es fordern sollten mal runterkommen den sonst kann es passieren das valve irgendwann bye bye zu Deutschland sagt.
 
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Weil ich von Anfang an gesagt habe das sie keine Chance haben werden, weil man eben nur Nutzungsrechte hat. Außerdem sollte das auch jedem klar sein der die SSA gelesen hat, vor allem da jeder der steam nutzt ihnen zugestimmt hat.

Die Forderung war/ist somit, zumindest für mich nicht nachvollziehbar und die, die es fordern sollten mal runterkommen den sonst kann es passieren das valve irgendwann bye bye zu Deutschland sagt.

Also in Kurzform: Du freust Dich, weil Du Recht hattest (und die anderen nicht) aber die Kundenfreundlichkeit ist Dir egal, weil alles in den SSA steht und derjenige der sie nicht aufmerksam gelesen hat selbst Schuld ist?

Nichts für ungut aber das ist für mich ziemlich kurz gedacht. Demnächst schreibt Valve in die SSA dass das Game nur noch ein Jahr läuft und wer es danach weiter zocken möchte kann nochmal blechen. Wäre das auch ok? Oder was ist wenn Valve pleite geht oder morgen sagt "wir verabschieden uns vom PC Gaming Markt und bedienen nur noch Steam Boxes", was ist dann? Dann kannst Du Dir Deine Steam Bibliothek ausdrucken und an die Wand nageln. :schief:

Mir persönlich wäre es relativ egal wenn Valve vom europäischen Markt verschwindet. Ich bin mit dem Unternehmen nicht verheiratet und die überwiegende Anzahl der Games, die ich spiele, wird nicht von Valve entwickelt, so dass es auch ohne Valve ausreichend andere Vertriebskanäle geben würde. Unabhängig davon könnte Valve auch in jedem anderen Land (z. B. den USA) mit so einer Klage konfrontiert werden (was ich hoffe). Wohin wollen sie sich dann zurückziehen... Ich hoffe, dass solche Methoden zukünftig unterbunden werden und Valve und alle anderen Unternehmen die so agieren mal einen ordentlichen Denkzettel kassieren.

Davon ab: Ich finde die Forderung völlig nachvollziehbar. Schließlich bezahle ich bei Valve oftmals den Vollpreis, manchmal sogar mehr als im Laden, so dass ich mir nicht erklären kann, warum ich ein ansonsten DRM freies Spiel (ja, das werden immer weniger und das betrifft nicht nur Valve) das ich im Laden auf DVD kaufen kann, nicht weiterverkaufen kann, nur weil ich mir für den Kauf via Steam entschieden habe.
 
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-.- Mietet du die Software IMMER wie bei Steam und seit wann darf man ein Auto verkaufen das man nur gemietet hat?
da stellt sich doch ganz allgemein die frage: seit wann werden autos zum vollpreis vermietet? oder wohnungen? ein spiel für 50€ meinetwegen zu kaufen hat rein garnix mit ner miete zu tun.

von: Definition » Miete « | Gabler Wirtschaftslexikon
Beim Mietvertrag überlässt der Vermieter dem Mieter auf Zeit eine Sache zum Gebrauch. Im Gegenzug schuldet der Mieter dem Vermieter ein Entgelt in Form des Mietzinses.
da gehts also ned wirklich um ne einmalzahlung. siehe auch: Zins
Das Wort Zins steht einmal für den Zinssatz, angegeben in Prozent pro Intervall, z. B. pro Jahr. Davon zu unterscheiden ist der Zinsbetrag...

bei abo-modellen würde ich das mit dem "zur miete" durchaus verstehen, bei "vollpreis" titeln (also einmalzahlung) jedoch nicht. aber gut, selbst dann is das ja sone sache. alles läuft über drm-server die eh irgendwann abgeschaltet werden. da nutzt einem auch das eigentum nix mehr ><



aber grunsätzlich frag ich mich eh, wieso man überhaupt spiele verkaufen möchte. ich überleg mir mal, ob ich mir was kauf oder nich. und wenn ichs dann kaufe, dann doch nich, ums wieder zu verkaufen >< aber gut, darum gehts ja auch nich wirklich. zumal halt wie immer die frage bestehen bleibt: machen die dadurch wirklich so viel verlust? wer ein spiel nur gebraucht kaufen wöllte, dem scheint es den vollen preis nicht wert zu sein. also wartet er entweder, bis es seiner preisvorstellung entspricht, lässt es ganz bleiben oder besorgt es sich im schlimmsten falle "anderweitig" ^^ nur die wenigsten werden sicher sagen hach, dann kauf ichs halt doch zum vollpreis".
 
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da stellt sich doch ganz allgemein die frage: seit wann werden autos zum vollpreis vermietet? oder wohnungen? ein spiel für 50€ meinetwegen zu kaufen hat rein garnix mit ner miete zu tun.
Es war nur ein Vergleich ;)

Ein Auto das du mietest darfst du nutzen aber nicht verkaufen und somit ist es das selbe wie bei Steam du darfst die Spiele kaufen und nutzen aber nicht verkaufen.
Ich bin auch nicht begeistert über die Preise die verlangt werden und das sie so hoch sind wie von retail Spielen aber daran wird sich nichts mehr ändern.
Deshalb kaufe ich die Spiele die ich zum Release will in England und zahle nur 26-32 Euro, muss allerdings 14 Tage warten bis ich es bekomme aber dadurch sind dann die ersten Patches raus und das meiste gefixt.

bei abo-modellen würde ich das mit dem "zur miete" durchaus verstehen, bei "vollpreis" titeln (also einmalzahlung) jedoch nicht. aber gut, selbst dann is das ja sone sache. alles läuft über drm-server die eh irgendwann abgeschaltet werden. da nutzt einem auch das eigentum nix mehr ><
Naja ansich ist es nur ein Abo bzw. nach deutschem Recht den die SSA von Steam musste vor Jahren angepasst werden deswegen und nun nennen sie es eben Abonoment.
Ich habe die deutsche z. B. nie gelesen und somit nie akzeptiert da ich schon immer Steam auf Englisch habe und somit auch die SSA auf Englisch bekomme und es macht einen Unterschied in welcher Sprache man sie akzeptiert.


aber grunsätzlich frag ich mich eh, wieso man überhaupt spiele verkaufen möchte. ich überleg mir mal, ob ich mir was kauf oder nich. und wenn ichs dann kaufe, dann doch nich, ums wieder zu verkaufen ><
Leider geht es aber den meisten genau darum, sie kaufen die Spiele zum einmal spielen um sie dann weiter zu verkaufen. Ich kaufe spiele um sie auch ein zweites, drittes oder wie Portal ein zehntes mal zu spielen :P
Oder aber ich kaufe mir eine MP Spiel und spiele es nicht nur 50-100h sonder mehr als 500h. Left 4 Dead 2 habe ich über 1000h gespielt und CS 1.6 durch die ESL damals über 4000h (wurd in Steam aber nicht angezeigt da es vor der Spiezeiterfassung war)

Es gibt zwar spiele die ich habe und nie spielen werde aber die kommen von Bundles (mit nur einem Key) und somit war die Wahl aktiviere ich ihn um das Spiel zu bekommen das ich will oder verschenke ich es (nein ich verkaufe keine Keys) um jemanden Glücklich zu machen der alle Spiele will. Naja und wie es nunmal so ist aktivert man den Key um das Spiel zu bekommen das man eigentlich wollte.

aber gut, darum gehts ja auch nich wirklich. zumal halt wie immer die frage bestehen bleibt: machen die dadurch wirklich so viel verlust? wer ein spiel nur gebraucht kaufen wöllte, dem scheint es den vollen preis nicht wert zu sein. also wartet er entweder, bis es seiner preisvorstellung entspricht, lässt es ganz bleiben oder besorgt es sich im schlimmsten falle "anderweitig" ^^ nur die wenigsten werden sicher sagen hach, dann kauf ichs halt doch zum vollpreis".
Das ist das wie ich mich ebenfalls immer frage, wenn jemand ein Spiel nur kauft um es dann wieder zu verkaufen warum kauft er/sie/es dann zum Vollpeis und wartet nicht auf ein Angebot oder kauft es günstiger wo anders (wie in England).


Ob sie dadurch soviel Verlust machen ist reine Thorie aber wenn die Spiele nur noch gebraucht gekauft werden ist der Gewinn nunmal geringerr. Klar müssen es auch welche kaufen und vor allem mit Verlust wieder verkaufen aber der Verlust ist für den verkäufer geringer als für die Publsiher da es bei dem um Millionen geht und nicht um 10-20€ das sind für den nur Pfenninge.

Machen wir also mal ein wenig Thorie um es zu verdeutlichen und zwar mit Borderlands 2 das 8,5 Millionen mal verkauft wurde.
(ACHTUNG ich rechne den Gewinn NICHT den Reingewinn, wer den Unterschied nicht kennt sollte Googlen :P)

50% Vollpreis: 212'500'000 €
10% für -25%: 31'875'000 €
20% für -50%: 42'500'000 €
20% für -75%: 21'250'000 €

Macht zusammen: 308'125'000 €

Das ist das was sie ungefähr eingenommen haben da es 8.5 Millionen mal verkauft wurde, aber was würde aber passieren wenn man die Spiele verkaufen könnte, dann wäre es nicht so oft verkauft worden sondern vll nur 2-4 Millionen mal was einen verlust von 50-75% ausmacht. Auch wenn sie beim Weiterverkauf mitverdienen würden und nehmen wir auch noch an das es im Steam Market verkauft würde, wer dort unterwegs ist weiss wie die Preise dort gedrückt werden, und somit wäre der Gewinn dadruch ein Witz.

Viele sollten sich also mal darüber gedanken machen das dadruch Spiele zerstört werden, weil kein Entwickler mehr viel Geld investieren würde um ein gutes Spiel zu machen.

PS: Wer mit meiner Denkweise nicht klarkommt soll es einfach ignorieren und mich nicht nerven :P
 
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Ich war am Weiterverkauf bis jetzt nicht wirklich interessiert weil ich mein Spiele gerne Sammle.
 
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Niedlich. Bin bei 1693 Spielen. :ugly:

Wovon 1493 Indie-Titel aus Humble Bundle sind ^^.

BTT: Schade, hätte des öfteren gerne Titel verkauft, die mir so gar nicht zusagen. Und was mache ich mit dem Acc wenn ich irgendwann die Hufe hochreiße. Da kann ich das Teil nicht mal auf ebay verkaufen.
 
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@Shona, so rechnet mir schon die DRM Mafia vor das sie Verlust macht.
Nicht jeder der es so erwirbt hätte es zu diesem Preis kaufen wollen oder können.
 
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Wieso wäre ein Verkauf der gebrauchten Spiele eigentlich schädlich für Steam ? Wollen sie den Markt freihalten damit neue Angebote gekauft werden ?

Das ist nicht nur schädlich für Steam sondern auch für sämtliche Publisher/Entwickler.
Immerhin werden am PC Lizenzen wesentlich günstiger (Im Schnitt ~50%) vergeben als auf Konsolen.
Auch handeln vielen KeyStores mit großen Volumen an Lizenzen.
Die kaufen da gleich mehrere tausende auf einen Schlag oder importieren Keys ohne Steuerabgaben.
Wüsste auch mal gerne warum auf Spiele in "digitaler" Form Steuern erhoben werden.
Wie kann man hier eine Steuer rechtfertigen?

Da sieht man, mal wieder das die EU Rechte für den Popo sind, genauso das Unterbinden des Weiterverkaufs, aber die Menschen lassen doch eh alles mit sich machen

Naja - Dann kommt eben ein ADOBE und sagt ... "Unsere Software gibt es nur noch zu mieten".
Steam/Origin etc. würde dann ganz einfach eine MIETE verlangen und du kannst dir nur ein 30 Tage Battlefield 4 zulegen.
Schon gut das sich Steam durchsetzen konnte. Bin sowieso absoluter EU Gegner.
 
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