Webseiten mit der Hosts-Datei sperren

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Wer Webseiten von seinem Rechner aus nicht zugänglich machen will, kann diese mit der Hosts-Datei von Windows sperren. Damit wird die DNS-Abfrage abgefangen und in eine Schleife geschickt. Mit diesem Trick können sie etwa unterbinden, dass Kinder bestimmte Seiten nicht aufrufen.

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Sommerloch? Dieser Artikel hat irgendwie Bild-Niveau :)

und um gleich mal richtig "besserzuwissen": "Mit diesem Trick können sie etwa unterbinden, dass Kinder bestimmte Seiten nicht aufrufen." aha doppelte Verneinung :) ich will also nicht das meine Kinder nicht Youporn gucken :)


Geh einfach nachhause ist eh Freitag ;D
 
Solche Artikel (vorallem mit dem preisverdächtigen Titel) sollten eigentlich von jeglicher Form irgendeiner Qualitätskontrolle herausgefischt werden...
 
:wow: verdammt was soll denn der Müll ? :daumen2:

:lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol: bester beitrag EVER

....wenn die Kiddy`s dann in der Schule sagen "bei mir geht die Seite nicht" .... bekommen sie auch gleich gesagt, kuck in die Host oder teste die 3mio anderen seiten ;-)
 
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Naja das ist ja schon relativ alt und eigentlich auch ziemlich bekannt, da wäre z.B. Datei-Injektion interessanter gewesen :D (relativ bekannt, aber auch alt :P)
 
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Also wenn meine Tochter...
"Mit diesem Trick können sie etwa unterbinden, dass Kinder bestimmte Seiten nicht aufrufen."
bestimmte Seiten aufrufen darf ... bedarf es keines Eintrags in der Hosts-Datei.
Wenn sie jedoch bestimmte Seiten NICHT aufrufen darf, hilft mir natürlich die Hosts-Datei oder auch eine ordentlich eingerichtete "Kindersicherung".

Außerdem sollte man sich als "Erziehungsberechtigter" eventuell ab und zu (bzw. immer) seiner Aufgaben bewusst sein, dann kann man sich auch nicht mit diversen Programmen sicher sein, da auch Kinder nicht Dumm sind und solche Mechanismen dank vieler Anleitungen im Web umgehen könnten.

:huh:

PS: "Summerholemagic" :lol:
 
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Für Android gibts da die wunderbare App Ad-away, die sich von mehreren Stellen Hostsdateien zieht, die mit bekannten Werbeanbietern gefüllt sind, und diese zu einer großen Datei zusammenfügt. -> Komplett werbefreies Handy, hurra :D
 
Für Android gibts da die wunderbare App Ad-away, die sich von mehreren Stellen Hostsdateien zieht, die mit bekannten Werbeanbietern gefüllt sind, und diese zu einer großen Datei zusammenfügt. -> Komplett werbefreies Handy, hurra :D
Geht aber nur mit WLan und proxy, wie adblock für android oder?

MfG
 
Blocken per hosts-Datei ist eh doof - bei den zigtillionen Werbeadressen kann man schon eine ewig lange Liste für Alles, was mit ad. anfängt, anlegen.
Da erschlage ich tausende Adressen lieber in Opera mit einem Streich: ad.*
ivwbox blockt man eigentlich nicht - denn das nutzt nichts, weil es nichts Schlimmes macht, das schadet nur der Webseite.
Aber dafür ist es praktisch überall - dann bräuchte man für jede Seite einen Eintrag. Wenn man das doch blocken, ist es mit *.ivwbox.* überall erledigt.
Diese hosts-Listen sind auch vergleichsweise riesig - und das Abklappern geht gut auf die Performance - bzw. beim Handy/Tablet schlägt sich das bei extremen Surfen auf die Akkulaufzeit nieder.
Mit einer 20 KB-Liste kille ich so gut wie Alles unter Android und Win - auch den größten Teil von Nervkram auf Seiten, die man zum ersten Mal betritt.
Damit und einer Whitelist für iptables ist mein Android auch komplett werbefrei.
 
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