Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System

Teammitglied

• 25. Februar 2013

• #1

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

In den USA wurde erstmals eine Retina-Prothese zugelassen, die die Bilder einer Kamera direkt auf die Sehnerven des menschlichen Auges überträgt.

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Voodoo2

BIOS-Overclocker(in)

• 25. Februar 2013

• #2

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

bereits die Wahrnehmung von 60 Pixeln

ist schon ein weiter sprung für einen ehemals blinden

 

majinvegeta20

Lötkolbengott/-göttin

• 25. Februar 2013

• #3

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

Bin mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis ein Chip im Auge/Hirn allein ausreicht.
Ohne dieses ganze Brillen, Kabel Gedöns.

 

PunkPuster

Freizeitschrauber(in)

• 25. Februar 2013

• #4

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

Solche News hört man doch gerne
Bin mal gespannt wie weit sich die Technik noch so entwickelt während ich noch lebe

 

S

Spinal

BIOS-Overclocker(in)

• 25. Februar 2013

• #5

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

Ich hoffe auch das die Technik voranschreitet. Ich könnte mein ein Leben ohne Sehkraft nur sehr schwer vorstellen und wünsche mir das jeder sehen kann. Was für ein Gefühl muss es für jemand sein, der seit Geburt blind ist, sehen zu können.

P.S.: Ich will gar nicht wissen, wieviele Leute bei der "Retina.." Überschrift an Apple denken

bye
Spinal

 

Robonator

Kokü-Junkie (m/w)

• 25. Februar 2013

• #6

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

Anhang anzeigen 628892
Mein erster Gedanke

 

espanol

Software-Overclocker(in)

• 26. Februar 2013

• #7

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

Der aktuellste Consumer-Chip bringt 7,1 Mrd Transistoren mit sich.

Und auf diesen Chip passen 60 Elektroden?


Wie wäre es mit einem handelsüblichen Sensor aus einer HD-Cam?

 

Dennisth

Software-Overclocker(in)

• 26. Februar 2013

• #8

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

espanol schrieb:

Wie wäre es mit einem handelsüblichen Sensor aus einer HD-Cam?

Zum Vergrößern anklicken....

Ich weiß das ist nur schwer vorstellbar, aber dieser HD-Sensor braucht mehr Strom als dein "Auge" liefern kann. Hättest du lust mit nem Akku im Kopf rumzulaufen, welchen du immer aufladen / wechseln musst da du sonst blind wirst?

@Topic:
Sinnvolle Technik. Sowas ist doch mal schön zu hören.

 

S

Speed4Fun

Guest

• 26. Februar 2013

• #9

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

Das Problem liegt nicht in der möglichen Auflösung des Sensors.

Die zurzeit technisch machbare Ankopplung an den Sehnerv begrenzt die mögliche Auflösung. Diese Technik steckt noch in den Kinderschuhen.

Daneben muss man auch einen Kompromiss aus Größe eines Bildpunktes zur einfallenden Lichtmenge finden. Je kleiner ein Bildpunkt, desto höher muss das Signal verstärkt werden.

Wie bereits erwähnt, ist das auch eine Frage der Energieversorgung.

 

A

AllTernative

Komplett-PC-Aufrüster(in)

• 26. Februar 2013

• #10

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

Hab ich schon auf einer anderen Seite in den News gesehen.
Ich finds echt spitze, wie man über die Technik das Leben für Leute mit handicap verbessern kann.
Hoffentlich kommt da noch viel mehr!

 

espanol

Software-Overclocker(in)

• 26. Februar 2013

• #11

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

Nja so oder so, von "Marktreif" ist das weit entfernt.

Ich würde keinem Blinden so ein ding andrehen mit 10x6 Pixel, da muss wohl noch einiges passieren.

 

Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2013

S

Spinal

BIOS-Overclocker(in)

• 26. Februar 2013

• #12

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

Also 6x10 ist wohl besser als 0x0 und ich vermute, ein Blinder würde sehr sehr sehr viel dafür geben 6x10 Pixel zu sehen. Zudem wird es wohl schon hier und da eingesetzt

 

ruyven_macaran

Trockeneisprofi (m/w)

• 26. Februar 2013

• #13

AW: Technik: Retina-Prothese lässt Blinde wieder sehen

espanol schrieb:

Der aktuellste Consumer-Chip bringt 7,1 Mrd Transistoren mit sich.

Und auf diesen Chip passen 60 Elektroden?


Wie wäre es mit einem handelsüblichen Sensor aus einer HD-Cam?

Zum Vergrößern anklicken....

Das ist kein Sensor, sondern ein Ausgabegerät. Und wenn man bedenkt, dass die Forceffedback-Experimente von vor ein paar Tagen einen Smartphone-großen Kasten brauchten, um über zwei Elektroden Reize abzugeben, dann sind 60 auf einem kleinen Streifen doch schon mal nicht schlecht

Optische Systeme, die tatsächlich von Ergebnissen der Unterhaltungselektronik profitieren, sind afaik auch schon deutlich weiter und arbeiten experimentell mit einigen tausend Pixeln (aber begrenzter Haltbarkeit). Nur: Die nutzen halt Licht zur Stimulation und das funktionert nur, wenn die Netzhaut voll funktionstüchtig ist und der Grund für die Sehbehinderung in der Hornhaut oder dem Glaskörper liegt.