Studie: Deutsche Online-Leser zugänglicher für Bezahl-Modelle

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Eine Studie von Lischke Consulting kam zu dem Ergebnis, dass 38 Prozent der deutschen Online-Leser die sogenannte "Kostenloskultur" aufgeben wollen. Die Befragung unter 1.000 Bundesbürgern ergab allerdings auch, dass 58 Prozent der Befragten einen erkennbaren Mehrwert zu kostenlosen Inhalten fordern.

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Ich seh das genauso. Ich bin gerne bereit, für eine komplett digitale Zeitschrift zu zahlen. Jedoch sollte sie auch alle Möglichkeiten nutzen, die die Technik hergibt (siehe Wired für iPad - genial!) Mal davon abgesehen, dass ich nicht mehr einen halben Wald zuhause rumliegen habe.

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1000 Personen halte ich nicht für Aussagekräftig. Wenn es ums lesen geht stehe ich auf die Papierversion, ich habe keine Lust auf dem Handy oder Tablet zu lesen. Generell bin ich aber bereit für gewisse Sachen zu bezahlen wen ich daraus einen Nutzen ziehe

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Es hängt von den Inhalten ab. Bei der Bild und allen sontigen Zeitungen die online zu 90% nur DPA oder sowas nehmen würde ich nichts bezhalen, bei der ct und PCGH sieht das wieder anders aus.

AW: Studie: Deutsche Online-Leser zugänglicher für Bezahl-Modelle

Wirklich überraschen tut mich die Studie nicht.

Ich habe auch kein Problem für Inhalte zu bezahlen. Diese müssen allerdings auch einen Mehrwert zu anderen (freien) Inhalten bieten.
Außerdem muss schlussendlich auch die Bezahlmethode stimmen. Kreditkarte ist da ein NoGo, insbesondere für das hier notwendige Micropayment.

Überraschend ist jedoch, dass gut 60 Prozent der Leser bereit wären aus dem TV bekannte Werbespots vor den gewünschten Inhalten im Internet voranzustellen.

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Unterm Strich nichts anderes als Werbung.

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Die nochmehr nervt, als jetzt schon.
Wenn ich zahle muss das vorliegen:
1) Keine Werbung bzw kaum Werbung in Form von statischen Bannern
2)Keine Track, wie FB,Google +, Adsense etc
3) Einen deutlichen Mehrwert
4)Annonyme Bezhahlmöglichkeiten.