Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

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Der Peripheriespezialist Razer hat wieder einmal eine Neuauflage einer älteren Maus präsentiert. Zuletzt widerfuhr der Deathadder eine Überarbeitung, nun ist die Orochi an der Reihe. Die neue Gaming-Maus bietet einen 4G-Laser-Sensor, der Abtastraten von bis zu 6.400 DPI bietet.

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AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Die werden Neuauflage um Neuauflage bringen, bis alle alten Modelle auf dem Synapse Standard sind... :daumen2:
Ich hoffe dass viele potentielle Käufer auf Alternativen anderer Hersteller umschwenken, der Markt hat schließelich genug und auch deutlich bessere.

Synapse Zwang... ohne mich!
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

So wie ich das sehe, ist also nur der Laser neu?
Also kein Grund sich zu ärgern das ich erst den Vorgänger gekauft habe.
Nebenbei, wenn ich das mit Synapse richtig verstanden habe und man das sogar zwingend braucht, dann wars wohl gut das ich Vorgänger habe^^
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Ich finde das Kunden die den Vorgänger davon haben einen gewissen Rabatt auf die Mäuse bekommen sollten. Immerhin ist es ja in dem Sinne nur ein "Update" ^^

Btw was ist eigentlich so schlimm an dem Synapse? Was habt ihr alle dagegen?
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Ich kaufe nichts von Razer seitdem die mit ihrem Onlinezwang e-Mail Adressen sammeln. Das sehe aber wohl nicht nur ich so. :ugly:
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Ich finde das Kunden die den Vorgänger davon haben einen gewissen Rabatt auf die Mäuse bekommen sollten. Immerhin ist es ja in dem Sinne nur ein "Update" ^^

Btw was ist eigentlich so schlimm an dem Synapse? Was habt ihr alle dagegen?
Ich wette nichts ist daran so schlimm und die neuen Razermäuse laufen, genau wie die alten, auch ohne die speziellen Treiber. Einfach einstecken und gut is
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Ich wette nichts ist daran so schlimm und die neuen Razermäuse laufen, genau wie die alten, auch ohne die speziellen Treiber. Einfach einstecken und gut is

Naja meiner Deathadder 3.5G hat diesen Treiber und lief auch ohne, allerdings funktioniert dann meine Einstellung für die DPI nicht da ich bei mir ja die Tasten umprogrammiert habe ^^
War halt schon ungewöhnlich sich dort anzumelden.
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Es geht um die erweiterten Funktionen die der Razertreiber bereitstellt. (Makros, DPI, etc...)
Diese lassen sich anscheinend nur nutzen/einstellen, wenn man einen Account für Razer seinen Clouddienst einrichtet.
Und ohne Account bzw. einmalige Anmeldung ist wohl auch kein offline Mode möglich...
Dazu kommt dass Razer laut deren AGBs irgenwelche Daten verkauft und teil sogar an dritte...

Werft ne Suchmaschine an, macht euch schlau... was Razer da bringt ist sehr fragwürdig, auch wenn von der Grundidee nicht schlecht, aber die Ausführung (und der Zwang!!) sind das Problem.
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

und wie man sieht, vermehren sich die ignoranten und gutgläubigen immerweiter...wenn dieses beispiel schule macht, gibt es bald auch keine hardware mehr die ohne online und zusatz account zwang funktioniert oder ihre features aktivieren lässt...

das ist nichts anderes als adressen klau und verkauf, sowie hardwaregeiselnahme.
diese ganze synapse kaka, ist absolut unnötig, versucht die cloud zu erzwingen, weil keiner den dreck wirklich braucht und entmündigt den user ein stück weiter, die ausreden die für diesen "service" gebracht werden, sind einfach nur dreiste lügen.

Razer macht sich damit zum Un-Hersteller des jahres und ich rate jedem davon ab, produkte von denen zu kaufen, sonst werden andere bald nachziehen, weil man mit den bescheuerten kunden ja machen kann was man will, die tatsache denken, das der haufen AA den man ihnen verkauft, in wirklichkeit gold sei.
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Die alten Hardwaredesigns werden wohl auch mit der alten Synapse-Software funktionieren, wenn man sie noch bekommt. Außer Razer kommt auf die Idee, die schon länger existierende Hardware (Neuauflagen sind jetzt nicht gemeint), die noch hergestellt wird, mit einer Firmware auszustatten, die nur noch mit Synapse 2.0 harmoniert. Dann ist man wirklich gekniffen.
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Das ist doch längst Praxis bei denen!
Du hast doch die BlackWidow für die gibts auch schon den Synapse Mist, gibt aber auch noch die alten Treiber,
solltest Du aber das Synapse 2.0 installieren um es auszuprobieren funktioniert der alte Treiber danach nie wieder...:(
Steht im kleingedruckten des Synapse 2.0 Treibers.:ugly:

So eine Firma gehört komplett Boykottiert!:daumen2:
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Echt? Oh!
Das ist natürlich extrem² dreist.
Das alte Ding schimpft sich ja auch nicht Synapse (wie ich irrtümlich im Kopf hatte), sondern Sowieso-Blubb-Configurator.
Gut, dass ich nie was update, das einfach tut, was es soll.
Gegen ein wieder aufgespieltes Winbackup inklusive den Alt-Treibern kann aber auch Sysnapse 2.0 nichts machen. Eine Systemwiederherstellung sollte es aber auch tun (falls vorhanden).
Aber spätestens mit einem Win, in dem die alten Treiber es nicht mehr tun, ist man ausgeliefert. Ich hoffe, die Kuh ist bis dahin vom Eis.
Bei meiner alten Maus wäre das eher unkritisch - die habe ich sowieso über die XP-Installation (auf die ich immer noch nicht verzichten will/kann) eingestellt, weil ich die Razer-Bloatware nicht mit nach Win7 schleppen wollte - dank Synapse in Hardware klappt von der Belegung bis zur DPI-Einstellung (auch die Umschaltung) alles mit dem MS-Standard-Maustreiber.
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Ha, sche drauf - ich gehe jetzt mal nach Razer und schau mir an, ob's das Kroppzeug für die BWU gibt und hau es mir dann drauf - Komplettbackup habe ich, noch ein Registry-Backup und dann mal sehen. ;)

Uppsala -Tatsächlich nur noch 2.0 - Altzeuch ist wech.
und:
* Once you have used the Razer BlackWidow, BlackWidow Ultimate or Cyclosa with Razer Synapse 2.0, you will no longer be able to use Razer legacy drivers.

Schaun wir mal - da bin ich sicher, dass die einem auch ein Firmwarebackup unterschieben wollen.

Ach nee, wenn man in den eigentlichen Download-Ordner der Seite abtaucht, sind die Legacy-Treiber noch downloadbar - nur auf der Support-Startseite bekommt man erst nur die neuen Versionen angezeigt.

Tja, die Leute (=Deppen?) wollen wohl lieber das Allerneueste - die Synapse2.0-Treiber liegen in den Downloadzahlen deutlich vorn. :devil:
 
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AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Noch gibt es den Legacy Driver für die BlackWidow:*** Support[/url] und die Ultimate:*** Support[/url] Die frage ist halt wie lange noch?!
Gut möglich das der Synapse Treiber die Firmware ändert, da hilft Dir das Backup dann auch nicht mehr...:devil:
 
AW: Razer präsentiert Neuauflage der Orochi-Gaming-Maus

Ich bin ja kein Volldepp ;-), für den Fall, dass vor dem potentiellen Firmwareupdate nicht nachgefragt werden sollte (was dann echt der Übergipfel wäre), habe ich natürlich den Stecker gezogen - im Moment gilt: Cherry made in Germany rulez! :D
Oben meinte ich auch -update und natürlich nicht -backup. :)

Okay... es hat sich soweit alles installiert laut Installermeldung - und jetzt steht hier das Anmeldefenster, öhm - jetzt frage ich mich, ob ich den Blödsinn noch weiter durchziehen soll und mir ein Konto einrichte.

örks - ich muss dem Razermist erstmal erlauben ins Netz zu gehen.

Also - ich habe kein Konto eingerichtet, weil ich schlicht nicht mit den Bedingungen einverstanden bin.
Noch nicht einmal zum Spaß.

Zu den Treibern - ich habe extra neu gebootet und die Treiber genau abgecheckt - es sind trotz der Installation der neuen Razersoftware immer noch die alten Treiber (von Anfang 2011 bei mir).
Der Configurator geht auch noch.
Was auch immer da passiert, wenn es passiert, es passiert wohl erst nach der Anmeldung.
Synapse nervt jetzt mit dem Konto (ist klar, natürlich hat sich die Pest im Autostart eingenistet), lässt sich aber beenden und im Endeffekt problemfrei deinstallieren.

Soso, die wollten also meine erzeugten Daten:
Der Begriff „nutzererzeugte Daten“ bezeichnet jegliche Daten, die Sie Razer durch Ihre Nutzung der Software bereitstellen. Vorbehaltlich der Regelungen der vorerwähnten Datenschutzrichtlinie räumen Sie Razer hiermit ausdrücklich und unwiderruflich das uneingeschränkte Recht ein, nutzererzeugte Daten und daraus abgeleitete Werke in jeglicher Form und an welchem Ort auch immer ohne Vorankündigung und unentgeltlich sowie mit oder ohne Hinweis auf Ihre Urheberschaft zu verwenden, zu vervielfältigen, zu verändern, zu vertreiben, zu übermitteln, ausstrahlen zu lassen oder in sonstiger Weise zu kommunizieren, aufzuführen oder der Öffentlichkeit bekanntzumachen oder abgeleitete Werke aus diesen Daten zu schaffen.

Die machen also damit, was sie wollen, wenn es im Rahmen ihrer eigenen Datenschutzrichtlinie ist.
Ah - Datenschutz hört sich gut an

Ach, die Datenschutzrichtlinie...

The Best Of Datenschutzrichtlinie

Das Recht, das Razer hat, den Kunden mit wertvollen Informationen zuzumüllen - natürlich nur, wenn er nichts dagegen hat -, muss man nicht extra aufrollen - das ist praktisch überall Standard.

Durch seine Verwendung von Razer Synapse 2.0 (nachfolgend „Synapse“) erklärt der Kunde seine Einwilligung, dass Razer aggregierte Daten, personenbezogene Daten und identifizierende Daten erhebt. Razer ist berechtigt, aggregierte Daten und personenbezogene Daten Dritten zugänglich zu machen.

Jau - posaunt alles an Dritte weiter.

Razer darf identifizierende Daten Dritten ausschließlich nach Maßgabe der nachfolgenden Richtlinie zugänglich machen.

Dafür gibts eine Richtlinie - dann kann's ja nicht so schlimm sein.

Wenn die Bereitstellung von identifizierenden Daten auch ausschließlich auf freiwilliger Basis erfolgt, behält Razer sich doch das Recht vor, Zugang zu bestimmten höherwertigen Leistungen oder Funktionen davon abhängig zu machen, dass identifizierende Daten zur Verfügung gestellt werden. In diesen Fällen hat der Kunde die Wahl, die Inanspruchnahme bestimmter, höherwertiger Leistungen oder Funktionen abzulehnen, wenn er keine identifizierenden Daten zur Verfügung stellen möchte.

Schön formuliert - heißt aber klar: Super - alles freiwillig, nur: Keine Daten, keine Kekse äh... Funktionen, wenn Razer das so entscheidet.
So - wann geht es denn endlich weiter zu der Sache mit der Richtlinie für die Daten und die Dritten?

In manchen Fällen werden identifizierende Daten, die der Kunde im Zusammenhang mit der Synapse-Nutzung eingibt, zur Grundlage von Suchfunktionen gemacht oder anderen Kunden (wie zum Beispiel bei bestimmten allgemein zugänglichen Funktionen) in sonstiger Weise zur Verfügung gestellt.

Ach so - da geht es los - da muss der Kunde nicht einmal gefragt werden. Nochmal festhalten: da steht definitiv "identifizierende Daten".

Razer trifft keine Verpflichtung zum Schutz und zur Geheimhaltung von identifizierenden Daten, die ein Kunde anderen Kunden zugänglich macht.

Ja gut - das kann man gelten lassen.
Das schon weniger:
Die Erhebung von identifizierenden Daten darf Razer dritten Vertragspartnern auf der Grundlage einer geeigneten Vereinbarung übertragen.

Welche da wäre? Weiter wird dazu nichts erwähnt.
Aber das:
Diese Vertragspartner befolgen gegebenenfalls ihre eigenen Datenschutzrichtlinien.

Heißt: Wir geben deine Daten, auf der Grundlage von was auch immer - da müssen wir uns noch was ausdenken -, an Andere, die wiederum damit machen, was sie wollen und wir waschen unsere Hände in Unschuld, weil wir nichts mehr damit am Hut haben.

Datenschutzrichtlinien?
Muss man nicht weiter kommentieren. Deutlicher als Razer selbst schreibt, geht es kaum.
Ach ja, und jetzt nennt mich paranoid. :D

Nach ein ganz später Nachtrag: Besonders gelungen bei den Nutzungsbedingungen (die man natürlich nicht sieht, ohne den Link anzuklicken und sich dort durchzuwühlen), die man schnell abnicken kann, finde ich bei den dadurch gewährten Rechten die Begriffe ausdrücklich, unwiderruflich und uneingeschränkt.

Aber ich frage mich trotz des ganzen Humbugs: was hat das jetzt mit DRM zu tun?
DRM wäre wieder eine ganze andere Baustelle - das haben andere Hersteller auch bei ihren Treibern, z.B. Creative.
 
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