Asus Konzept-Mainboard Project Danshui Bay auf der Computex

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu Asus Konzept-Mainboard Project Danshui Bay auf der Computex gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

arrow_right.gif
Zurück zum Artikel: Asus Konzept-Mainboard Project Danshui Bay auf der Computex
 
Der tiefere Sinn erschließt mir auch nicht, wäre interessant hierüber etwas zu erfahren.
Zwei autarke Systeme auf einem PCB? Ein Dual CPU System mit unterschiedlichen
CPU´s macht ja recht wenig Sinn.

Ich denke der einzuge Grund warum ASUS soetwas tut ist, weil Sie es können.
 
Vertauschen jetzt Asus und Asrock die Rollen? Solche Notlösungen bekäme man ja nie wieder von den Hacken. Aber ich denke mal nicht das so etwas in den Handel käme, es wäre so sinnvoll wie ein Daumen am Fuß
 
Vertauschen jetzt Asus und Asrock die Rollen? Solche Notlösungen bekäme man ja nie wieder von den Hacken. Aber ich denke mal nicht das so etwas in den Handel käme, es wäre so sinnvoll wie ein Daumen am Fuß

Ein Daumen am Fuß... das könnt ich grad prima brauchen ;)

Aber im ernst: Natürlich völlig sinnlos, aber die werden schon irgendeinen Grund haben sowas mal auszuprobieren. Demnächst kommt dann eine Konzeptstudie mit Sockel LGA1155 und AM3+ :ugly:
 
Wenn schon zwei autarke Systeme, dann wenigstens eins mit Leistung und eins zum Stromsparen...
zwei Systeme aus erster Kategorie machen für mich überhaupt keinen Sinn.
Bleibt dann nur noch das "Because i can"-Argument :D
 
Ein Daumen am Fuß... das könnt ich grad prima brauchen ;)

Aber im ernst: Natürlich völlig sinnlos, aber die werden schon irgendeinen Grund haben sowas mal auszuprobieren. Demnächst kommt dann eine Konzeptstudie mit Sockel LGA1155 und AM3+ :ugly:
:ugly: Dann will ich ein Conzept-Board mit Sockel7 und AM³+ :lol:
 
@ Doctor Bakterius, Lorin & zum Topic
Das mit dem Daumen - haben wir doch ist der grosse C. Aber ein Auge im hinterkopf wäre mal gut

& ich will Sata(n):devil: 2 & 3 gemischt & USB 2 & 3 ebenso:ugly::P:D. Nee im ernst muss das sein. Trabi im Weltall könnten die damals auch machen?!

Leicht Offtopic aber Real:
Oder um es auf die Software umzumüntzen das Thema, die Diskussion hier.
Ich will Spiele die auf Kakonsolen & PC laufen:ugly:
Ich will eine Telephonapparatur der gleichzeitig irgendwelchen Leuten sagt wo ich bin, abhör Gerät ist & sowieso völlig unkooscha & noch mit unkooscharer:ugly: Weichware drauf, wovon Spione im kalten Krieg nur so von erotisch geträumt hätten.:ugly:
I have a nightmare of poeple don`t knowing each other, but others do well know about them all & everything... - Inspired by the person who had a dream:devil:
 
interessantes Konzept, allerdings würde ich das ganze anders lösen. Ich würde gar keinen Sockel direkt aufs Mobo löten sondern wie im Server bereich bei Multi CPU Systemen einfach ein Board bringen auf das man dann eine Steckkarte mit dem entsprechenden CPU Sockel steckt. Solange sich die Verbindung Chipsatz - CPU nicht ändert könnte man immer die entsprechende Apadper Card nachrüsten.

mfg
 
Definitiv sinnlos

Definitiv :)
Aber sehr schön, dass endlich mal ein Hersteller mit unterschiedlichen Boardkombinationen spielt. Ich hatte eigentlich schon zur ersten Atom-Generation auf einen X48/Atom-Hybrid gehofft, der im Office-Betrieb fleißig strom spart.
So1366/2011 bringt einem dem natürlich kein bißchen näher, nährt aber die Hoffung, dass vielleicht jemand So2011/Cedar-View versucht.

:ugly: Dann will ich ein Conzept-Board mit Sockel7 und AM³+ :lol:

Das wird schwierig, denn die schnellste Verbindung zwischen modernen Chipsätzen und wäre PCI.
So1366 und So2011 CPUs dagegen könnten über QPI direkt zusammenarbeiten, wenn Asus das BIOS hinbekommt. Wenn sie entsprechende Splitter verbauen, wäre es sogar möglich, dass man mit jeder CPU Zugriff auf beide Chipsätze hat, so dass das Ganze ein entweder/oder System für Aufrüster wird.

interessantes Konzept, allerdings würde ich das ganze anders lösen. Ich würde gar keinen Sockel direkt aufs Mobo löten sondern wie im Server bereich bei Multi CPU Systemen einfach ein Board bringen auf das man dann eine Steckkarte mit dem entsprechenden CPU Sockel steckt. Solange sich die Verbindung Chipsatz - CPU nicht ändert könnte man immer die entsprechende Apadper Card nachrüsten.

Du verwechselst da vermutlich was mit Blade-Servern. Die verwenden zwar herkömmliche Steckerverbinder (PCIe, PCI, PCI-X - bis vor einiger Zeit afaik auch noch ISA-Kontakte), aber da steckt vollkommen andere Technik dahinter. Die Basisplatinen dienen nur der Stromversorgung und der internen Kommunikation, alle Funktionen und Chipsatz sitzen auf dem Blade, das damit genauso aufwendig (aufgrund der begrenzten Maße aber teurer) ist, wie ein vollwertiges Mainboard.
CPU-Erweiterungskarten hätte man vor Jahren für HyperTransport-basierte Boards einführen sollen, das hätte die Sockelwechsel bei AMD sehr leicht verschmerzbar gemacht. Aber beim aktuellen Trend ist wohl davon auszugehen, dass AM3+ der letzte Sockel ohne integrierten PCIe-Controller bleibt - und moderne CPUs mit integriertem Controller auf eine Karte zu packen, ist so schwer, dass es sinnlos wird. Man muss einfach zuviele Leitungen verbinden (sind nicht umsonst >>1000 Pins) und auf dem wieverwendbaren Boardteil würde wenig mehr als Laufwerkscontroller, I/O Panel und x1/PCI Slots verbleiben nebst Chip"satz" verbleiben.
 
Die Basisplatinen dienen nur der Stromversorgung und der internen Kommunikation, alle Funktionen und Chipsatz sitzen auf dem Blade, das damit genauso aufwendig (aufgrund der begrenzten Maße aber teurer) ist, wie ein vollwertiges Mainboard.

Nein, ich meine ein System wie es hier verwendet wird - Chipsatz und PCIe Slots sitzen auf dem Board, der CPU Sockel und die RAMs auf der entsprechenden Platine. Man brächte sich bei einheitlicher kommunikation dann immer nur die Erweiterungsplatine mit dem entsprechenden CPU Sockel kaufen.

mfg
 
CPU-Erweiterungskarten hätte man vor Jahren für HyperTransport-basierte Boards einführen sollen, das hätte die Sockelwechsel bei AMD sehr leicht verschmerzbar gemacht. Aber beim aktuellen Trend ist wohl davon auszugehen, dass AM3+ der letzte Sockel ohne integrierten PCIe-Controller bleibt - und moderne CPUs mit integriertem Controller auf eine Karte zu packen, ist so schwer, dass es sinnlos wird. Man muss einfach zuviele Leitungen verbinden (sind nicht umsonst >>1000 Pins) und auf dem wieverwendbaren Boardteil würde wenig mehr als Laufwerkscontroller, I/O Panel und x1/PCI Slots verbleiben nebst Chip"satz" verbleiben.

Ach die gibt es durchaus, nur in Form von FPGAs. Also die werden in den HT Sockel gesteckt und ab geht die Luzi. Auch gibt es zumindest eine Netzwerkkarte die auf HT setzt, und einige Latenzvorteile mit sich bringt.

Also HT wird auf jeden Fall öfters benutzt als QPI!

Und das mit anschließen einer CPU Erweiterungskarte über HT, da gibts vielleicht auch bald etwas sehr spannendes nur etwas anders als man auf den ersten Blick denken würde :D

Wenn du dich dafür interessierst, dann kann verfolge mal die Supercomputer im Hamburg dieses Jahr.
 
Alsi ich meinte HPC und wer wieß vielleicht ist ja was mit dem Sockel 1366 los ist. Wenn es kommen sollte wissen wir es ja
 
Nein, ich meine ein System wie es hier verwendet wird - Chipsatz und PCIe Slots sitzen auf dem Board, der CPU Sockel und die RAMs auf der entsprechenden Platine. Man brächte sich bei einheitlicher kommunikation dann immer nur die Erweiterungsplatine mit dem entsprechenden CPU Sockel kaufen.

Okay - die kannte ich noch nicht. Scheinen aber auch exklusiv für So1567 produziert zu werden, das heißt da konnte niemand hin aufrüsten - und ausgehend von Intels Strategien bis in den 4-Wege Bereich würde ich auch nicht damit rechnen, dass man es nochmal kann. Der Sinn erscheint mir ohnehin beschränkt: Kühlung wird extrem schwer und 8 CPUs a 4 Dimms hätte man auch auf einer Platine unterbringen können und nur die PCI-E auslagern.

Ach die gibt es durchaus, nur in Form von FPGAs. Also die werden in den HT Sockel gesteckt und ab geht die Luzi. Auch gibt es zumindest eine Netzwerkkarte die auf HT setzt, und einige Latenzvorteile mit sich bringt.

Also HT wird auf jeden Fall öfters benutzt als QPI!

HT gibts ja auch schon länger und es ein offener Standard. Aber was wir meinten ist nicht die Nutzung für Coprozessoren, sondern die konsequente Nutzung als Bestandteil eines Desktopmainboards.

Und das mit anschließen einer CPU Erweiterungskarte über HT, da gibts vielleicht auch bald etwas sehr spannendes nur etwas anders als man auf den ersten Blick denken würde :D

Wenn du dich dafür interessierst, dann kann verfolge mal die Supercomputer im Hamburg dieses Jahr.

Auch die werden keine Desktopsysteme mehr bringen ;)
 
Ja es ist wirklich schade, das Intel so eine Marktposition hat, und daher absolut kein Interesse an HT hat. Stellt euch mal vor, man hätte bei einer GPU HT. Wir könnten schon lange 25,6 GB/s in jede Richtung an Übertragungsgeschwindigkeit zur Grafikkarte haben. So "gurken" wir noch immer mit PCI-E rum.

Wirklich schade die Sache. HT ist als Sockel voll realisiert, und ist offen. Es gibt also eigentlich keinen Grund, HT nicht zu nutzen. Ich fänd es auf jeden Fall sehr gut, wenn GPUs über HT an die CPU angebunden wären. Das würde denen wirklich nochmals das Potenzial für einen guten Leistungsschub geben.

@XE85 du meinst den hier gell ;)

CeBIT 2011 039_klein .JPG CeBIT 2011 040_klein .JPG CeBIT 2011 041_klein .JPG
 
Zurück