Fotos und CPU-Z-Shot vom Sockel LGA1155 für Sandy-Bridge

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Ich weiß warum ich den Sockel 775 noch lange laufen lassen werde. Der recht noch lange genug zum zocken aus.
 
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Frage (aus Unwissenheit, nicht Provokation): welche Schwachstellen meinst du beim P55?

Die lahme Anbindung weiterer Geräte (PCI-E 1.0 Geschwindigkeit) in Verbindung mit der fehlenden Integration moderner Schnittstellen (SATA3, USB3). Wer einen SATA3 und einen USB3 Controller mit voller Geschwindigkeit an einen P55 anbinden will, müsste 2 Lanes für USB und 4 Lanes für SATA3 nutzen. Das Ding hat aber "nur" 8 und muss darüber auch noch LAN, etwaige andere Zusatzcontroller und Steckkarten versorgen. Bislang behelfen sich die Hersteller mit externen PCI-E Switches, so dass mehrere Geräte abwechselnd eine Lane nutzen können - aber das kostet und bei zeitgleicher Nutzung kann die Performance nicht gewährleistet werden. Und sollen zwei SATA3 Kanäle uneingeschränkt genutzt werden (RAID), reichen die x4 nicht einmal aus (von 4 Kanal reden wir besser gar nicht. Da kann man die Schnittstellen eines P55 schon mit einem guten SATA2 Controller und entsprechenden SSDs ans Limit bringen). Weitere Lanes zu bündeln würde aber auch nicht helfen, weil die Anbindung zur CPU (und damit zum RAM) auch nur PCI-E 1.x x4 Bandbreite hat.

Was dem So1156 fehlt (und sich vom P65 versprochen wird - aber die Gerüchteküche auch vom P55 erwartet hat), ist ein Chipsatz mit PCI-E 2
Anbindung an die CPU (selbige hat afaik nur einen 20 Lane Controller, der PEG und DMI versorgt. Da der PEG mit 2.0 Geschwindigkeit läuft, sollte das CPU seitig realisierbar sein) angebunden ist und SATA3, idealerweise auch USB3, integriert hat und/oder seinerseits 2.0 Geschwindigkeit für weitere Geräte bereitstellt. Ich würde ehrlich gesagt eher ein Board mit einem solchen Chipsatz und einen Clarkdale kaufen, als einen Sandy Bridge Ableger auf einem P55 zu betreiben.
 
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die spinnen bei intel. habe nun wieder ins amd-lager gewechselt. sowas geht mir auf die eier.
 
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Fraglich wird sein, ob AMD bei seinen 6- und 8-Kernern in 32nm welche 2011 erscheinen sollen weiterhin auf AM3 setzen wird.
 
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Daher wird meine nächste CPU wieder nen AMD werden.


Fraglich wird sein, ob AMD bei seinen 6- und 8-Kernern in 32nm welche 2011 erscheinen sollen weiterhin auf AM3 setzen wird.
Soweit die Infos durchgesickert sind und auch im Netz stehen wird der auf AM3 laufen, nur nen DDR2-Controller wird nicht mehr an Board sein wesshelb AM2+-Kompatiblität wegfällt.
 
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Weiß man schon wie AMD DAUs daran hindern will, die CPUs trotzdem in einem AM2 Board zu grillen?
 
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Mit dem Sperrpin vielleicht. Ich meine, dass (eigendlich) jeder Wissen sollte das eine CPU auch ohne extreme Gewaltanwendung in den Sockel passt.
 
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Wird Sandy Bridge eingetlich auch mit einer integrierten Graphikeinheit daherkommen?
 
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Beim Sockel AM3 gibt es einen bisher ungenutzen Kontakt (direkt an der mit einem Pfeil markierten Ecke), der zum Einsatz kommen könnte.
Das ist allerdings eher was für einen neuen Thread, hier geht es um Sandy. :)
 
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Intel mit einem neuen Sockel wi gerade mal 1 Pin anders ist. Ich frage mich wie lange die das noch machen sollen. Vielleicht kommt bald ja noch ein 1355 oder änliches wer weiß das schon. Also für mich kommt Intel die nächsten Jahre nicht in Frage, sowas lasse ich mir als Endkunde nicht bieten. Da hat AMD es doch wesentlich besser, AM2 CPU´s auf AM3 Boards und anders auch manchmal möglich.
 
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Wenn die Leistung stimmt, ist ein Wechsel auf den LGA1155 möglich.

Allerdings erneut ein neues Board zu kaufen :schief:
 
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