Uncharted-Entwicklerin hält große Studios für unzeitgemäß

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Uncharted-Entwicklerin hält große Studios für unzeitgemäß

Die Schöpferin der ersten drei Uncharted-Spiele, Amy Henning, hält große Entwicklerstudios im Zusammenhang mit AAA-Titeln für unzeitgemäß. Es brauche heute einfach zu viele Spezialisten, die man nicht dauerhaft beschäftigen kann.

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AW: Uncharted-Entwicklerin hält große Studios für unzeitgemäß

Ja, genau. Lieber kleine Teams die bis zum Burn-out ranklotzen müssen.

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Ach, dass war doch die Trulla die zu EA gewechselt ist.
Gehirnwäsche von EA bekommen oder sauer auf ihren alten Arbeitsgeber, weil sie dort mit Ihrer Ansicht nichts erreicht hat.

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Ihr beide habt ihre Aussagen nicht kapiert, oder?

AW: Uncharted-Entwicklerin hält große Studios für unzeitgemäß

Ich weiß nur was Sie hier gesagt hat:

http://www.pcgameshardware.de/Spiel...werden-immer-schwerer-zu-realisieren-1276438/

Und morgen ist es wieder was anderes.
Aber ja, vielleicht sollte ich es nochmal genauer durchlesen.

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Pixy schrieb:

Ich weiß nur was Sie hier gesagt hat:

http://www.pcgameshardware.de/Spiel...werden-immer-schwerer-zu-realisieren-1276438/

Und morgen ist es wieder was anderes.
Aber ja, vielleicht sollte ich es nochmal genauer durchlesen.

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Sie erklärt da ausschließlich schlüssig den heutigen Markt, also musst Du wohl nicht genauer lesen, Du willst es ganz simpel nicht verstehen.

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Ihre Aussage ist doch, statt hundert verschiedene Spezies fest einzustellen, die man eh nicht halten kann, solle man liebe sich an spezialisierte Studios entsprechende Aufgaben auslagern. Spart Zeit und nerven aller Beteiligten.

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Maverick3k schrieb:

Ja, genau. Lieber kleine Teams die bis zum Burn-out ranklotzen müssen.

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Ein großes Team wird aber genauso ranklotzen müssen. Es kommen doch immer wieder die Geschichten auf das bei den großen Studios 200-300 Mitarbeiter 100h+ die Woche arbeiten kurz vor dem Release. Auch geht es in der News nicht darum, da die Crunchtime nicht wirklich vermeidbar ist. Hier geht es um die allgemeinen Studiokosten die sehr stark von der Größe des Studios abhängen. Meist haben Studios um die 10 Concept Artists die man in den ersten 6-12 Monaten braucht und dann nicht mehr. Wenn ein Studio an 3-4 Spielen parallel arbeitet können die zum nächsten Projekt wechseln, ansonsten werden die mehr oder weniger fürs nichts tun bezahlt. Warum also 10 Concept Artists für 3-4 Jahre anstellen, wenn man auch nur einen Concept Director einstellen kann der sich für 6-12 Monate ein Team zusammenstellt. Natürlich muss man dafür neue Kontakte knüpfen und versuchen häufig mit den selben Leuten zu arbeiten. Das würde auch dazu führen dass es plötzlich spezielle Studios gibt die solch einen Service anbieten wie es z.B. auch im Film der Fall gewesen ist.

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Pixy schrieb:

Ich weiß nur was Sie hier gesagt hat:

http://www.pcgameshardware.de/Spiel...werden-immer-schwerer-zu-realisieren-1276438/

Und morgen ist es wieder was anderes.
Aber ja, vielleicht sollte ich es nochmal genauer durchlesen.

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Und was ist an dem Interview falsch? Mit 6-8 Stunden Spielzeit geben sich doch wirklich kaum noch Leute zufrieden in einem Vollpreistitel, deshalb wird es schwerer solche Titel so zu entwickeln das man Gewinn macht, falls man nicht gerade Rockstar heißt. Sie sagt ja nicht "alle Single Player Spiele sind *******", sie sagt nur wie es aus Sicht der Entwickler/Publisher aussieht. Das wird sie wohl besser beurteilen können als die meisten hier

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Ich gehe mit der guten Henning da nicht ganz mit, was sie an prangert ist eigentlich nur schlechtes Projekt-/Firmenmanagement. Ob ich jetzt für jeden Pups im Spiel (Physik, Shader, Title Screens, Credits, Animationen, Assets...) externe Firmen beauftrage oder mir die Abteilungen ins eigene Unternehmen hole, ist erst mal egal und im Regelfall sogar günstiger, weil ich mir die Marge in die eigene Tasche stecke und nicht an einen Subunternehmer zahlen muss. Wenn ich Produktionsteams habe, die sich gekachelt die Arbeit zuspielen, kann ich wunderbar gestaffelt an mehreren Games zeitgleich arbeiten oder man macht direkt kleine Teams die flexibler und agiler sind. Würden wir in unserem Unternehmen alles in kleinere Firmen outsourcen, wäre das aus organisatorischer Sicht eine Katastrophe, vor allem was Absprachen an geht. Da ist man dann fast nur noch mit Meetings beschäftigt und die Vision geht allzu leicht verloren.

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Diablokiller999 schrieb:

Ich gehe mit der guten Henning da nicht ganz mit, was sie an prangert ist eigentlich nur schlechtes Projekt-/Firmenmanagement. Ob ich jetzt für jeden Pups im Spiel (Physik, Shader, Title Screens, Credits, Animationen, Assets...) externe Firmen beauftrage oder mir die Abteilungen ins eigene Unternehmen hole, ist erst mal egal und im Regelfall sogar günstiger, weil ich mir die Marge in die eigene Tasche stecke und nicht an einen Subunternehmer zahlen muss.

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Ich glaube ihr geht's da auch viel um die Mitarbeiter die halt ständig je nach Bedarf eingestellt und wieder entlassen werden, die hätten bei Firmen die sich darauf spezialisieren solche Auftragsarbeiten zu machen wahrscheinlich angenehmere Verträge und mehr Planungssicherheit.

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fipS09 schrieb:

Ich glaube ihr geht's da auch viel um die Mitarbeiter die halt ständig je nach Bedarf eingestellt und wieder entlassen werden, die hätten bei Firmen die sich darauf spezialisieren solche Auftragsarbeiten zu machen wahrscheinlich angenehmere Verträge und mehr Planungssicherheit.

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Ich weiß nicht, ob man in so einem Umfeld Leute einfach nach Bedarf mal schnell einstellen und wieder entlassen kann. Die Einarbeitungszeiten in das Umfeld sind in der Regel ziemlich hoch und eine gute Teamdynamik und effiziente Kommunikation sehr wichtig. Beides spricht gegen ein Kommen und Gehen der Angestellten aber auch gegen Outsourcing.

Es waren wohl eher die gemeint, die entlassen werden, weil irgendein nicht näher genannter Publisher einfach gerne mal ganze Studios zumacht, wenn die nicht für genug Wachstum für dessen Shareholder liefern.

AW: Uncharted-Entwicklerin hält große Studios für unzeitgemäß

Die Gute Frau hat an 3 Titeln mitgearbeitet, die alle aufeinander aufbauen und keine Große Evolution durchgemacht haben (im Grunde ist der Dritte 1 zu 1 der wie der erste)

Ob besagte Frau bei der Pionierarbeit zum ersten schon dabei war weiß ich nicht, warum genau sollte ich das Gejammer dieser Person nun ernst nehmen ?

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hanfi104 schrieb:

Ihre Aussage ist doch, statt hundert verschiedene Spezies fest einzustellen, die man eh nicht halten kann, solle man liebe sich an spezialisierte Studios entsprechende Aufgaben auslagern. Spart Zeit und nerven aller Beteiligten.

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ja das Hätte EA Gerne, nur wird die Seele der Spiele auf der Stecke bleiben da es keine Ecken und Kanten mehr geben wird.

ein Witcher in dieser Art hätte es mit der o.g. Favorisierten Methode so wohl nie gegeben.

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yingtao schrieb:

wenn man auch nur einen Concept Director einstellen kann der sich für 6-12 Monate ein Team zusammenstellt. Natürlich muss man dafür neue Kontakte knüpfen und versuchen häufig mit den selben Leuten zu arbeiten. Das würde auch dazu führen dass es plötzlich spezielle Studios gibt die solch einen Service anbieten wie es z.B. auch im Film der Fall gewesen ist.

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Lass mich Raten das sind dann diese Marvel filme die alle gleich sind? oder der Typische Hollywood Blockbuster der immer gleich abläuft.

Kleiner Kampf / Schlacht am Anfang, Viel Bla bla in der mitte bis zum ende dann kommt die "Endschlacht" gepresst in Kino taugliche 1-1,5 Stunden.

ne sry solche Spiele vom Fließband will hoffentlich hier keiner.

man könnte natürlich auch die Spezialisierten Mitarbeiter weiterschule dann können diese z.b. mal über den Tellerrand schauen und nachdem die Konzepte stehen in anderen Bereichen Mitarbeiten.

genau so wird nämlich in kleinen Studios / Unternehmen gearbeitet. Wenn ich natürlich nur wert auf Fachidioten lege ..........