Haswell-E, Intels Sockel 2011-v3 und der Asus O.C.-Sockel "2084": Garantie- und Gewährleistungsfragen

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Mit der heutigen offiziellen Vorstellung von Intels aktueller Sockel-2011-Plattform auf Basis des Haswell-E betritt auch ein - nein zwei neue Sockel die Bühne. Zum einen ist dies der Sockel-2011-v3, der, von Intel entwickelt und für die Boardpartner freigegeben, die neuen Prozessoren unterstützt. Zum anderen ist das ein erweiterter Sockel 2011, welcher auf den aktuellen Haswell-E-Boards von Asus zum Einsatz kommt - doch wie sieht es mit der gesetzlichen Händler-Gewährleistung und der freiwilligen Herstellergarantie seitens Intel aus? Ein Statement von Asus klärt auf.

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Zu viel Risiko bei zu schwammiger Kompatibilitätslage.
 
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Zu viel Risiko bei zu schwammiger Kompatibilitätslage.

Liegt dran, was es in er Praxis bringt. Bevor ich mir dazu eine abschließende Meinung bilde, werde ich erstmal ein paar Tests abwarten.
 
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Wow, das ist für mich ein echtes Killer Feature, wundert mich das es dazu keine Leaks gegeben hat
jedenfalls auch mutig von Asus ausschließlich nur diesen Sockel anzubieten was mich zeitgleich auch wieder beruhigt
gäbe es nur ein Brett das dann im Nachhinein zur traurigen Berühmtheit gelangt welches besonders viele CPUS gekillt hat...so ist das ein echtes Pro Argument für mich da ich vorhabe den 5820k stabil auf 4.6 GHz zu jagen :devil:
 
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Denke mal das hauptsächlich Übertakter davon profitieren werden, da spielt die Garantie eh keine Rolle.

Freue mich da schon auf erste Praxistests :)
 
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[...] Laut Asus wird so die Spannungsversorgung für die CPU-Kerne und die DDR4-Speichercontroller stabilisiert [...]
Ist zwar nur ne Vermutung, aber ich kann mir gut vorstellen das diese 'Full-Socket' Variante demnächst in der 'Xeon v3' Serverumgebung anzutreffen und nur da von 'Intel' vorgesehen sein könnte.
 
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Wann geht denn eine CPU mal kaputt? Hab ich noch nicht gesehen. Mainboards, RAM, HDDs Netzteil und das ganze andere Zeug raucht schonmal ab aber eine kaputte CPU, die nicht OCed oder falsch behandelt wurde, habe ich noch nicht gesehen.
 
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Wann geht denn eine CPU mal kaputt? Hab ich noch nicht gesehen. Mainboards, RAM, HDDs Netzteil und das ganze andere Zeug raucht schonmal ab aber eine kaputte CPU, die nicht OCed oder falsch behandelt wurde, habe ich noch nicht gesehen.

Ich habe mir ein Sockel 1366 System damals direkt zum Launch geholt. Nach einer Woche ist auf dem Rampage 2 Gene ein Spannungswandler der Ram-Spannungsversorgung abgeraucht und hat den Speichercontroller des 500€ i7s mit abrauchen lassen.

Edit: System lief ohne Overclocking...
 
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Das war aber kein Fehler der CPU.;) Sowas bezahlt Intel sowieso nicht.
 
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Jap, grundsätzlich gebe ich dir ja auch recht, dass CPUs meist das letzte sind was in einem PC kaputt geht. Seit dem die Speichercontroller aber in den CPUs liegen und nicht mehr in der Northbridge sind CPUs anfälliger geworden für Defekte.
 
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lüge seitens intel, heute früh war bei asus noch zu lesen:
das intel bei den 6 kernern keinen lasercut macht, die 60 pins dienen nicht nur zur spannungsteigerung,
sondern ermöglichen auch den versuch die 2 kerne also einen 6er zu nem 8er freizuschalten:lol:



(wär ja blöd wenn jeder versucht seinen 350euro 6er auf nen 950euro 8er freizuschalten)
 
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Hast du auch eine Quelle zu der Behauptung?
 
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Er sagt ja selbst, dass es heute Morgen noch so war. Demnach wird er das jetzt wohl nicht mehr belegen können.
 
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Wenn es heute morgen irgendwo auch nur semioffiziell gestanden hat dann gäbe es da bis jetzt schon hunderte News dazu.
 
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lüge seitens intel, heute früh war bei asus noch zu lesen:
das intel bei den 6 kernern keinen lasercut macht, die 60 pins dienen nicht nur zur spannungsteigerung,
sondern ermöglichen auch den versuch die 2 kerne also einen 6er zu nem 8er freizuschalten:lol:



(wär ja blöd wenn jeder versucht seinen 350euro 6er auf nen 950euro 8er freizuschalten)

Das macht echt Sinn, da es für 6 bzw. 8 kernige Vaiate nur eine native Variante gibt. :D

computerbase schrieb:
Da es keinen nativen Sechs-Kern-Die von „Hawell-E“ geben wird, sind die beiden kleineren Ableger gleich groß, es werden lediglich die beiden Kerne sowie die dazugehörenden L3-Cache-Scheiben mit jeweils 2,5 MByte deaktiviert. Das war bei Ivy Bridge-E auch schon so. „Sandy Bridge-E“ brachte noch zwei native Varianten mit.
 
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Wenn ich dann mal irgendwann im Frühling oder so aufrüste, würde ich mir trotzdem ein Asus Board kaufen wenn bis dahin nichts "besseres" kommt !!!! :D
 
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Dann liefert Caseking die gesetzliche Gewährleistung, die sie sowieso leisten müssen.

Die erweiterte, freiwillige Garantie von Intel entfällt trotzdem.
 
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