Raytracing in Metro Exodus: Weitere Details zur Implementierung und Leistung ohne die Technik

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Ein neues Video von Digitalfoundry behandelt die Implementierung von Raytracing in Metro: Exodus. Demnach soll das Spiel die neue Technik vor allem für Global Illumination verwenden. Kleinere Objekte wie Blätter sollen allerdings nicht einzeln beleuchtet werden können - aus Leistungsgründen.

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Ich muss schmunzeln wenn das ziel 1080p und 60fps ist naja ob sich rt durchsetzen wird bleibt abzuwarten ich sage mal es wird immer ein neben Feature bleiben in einer zeit wo man sich langsam aber sicher von fhd trennt kommt der herbe rückschlag mit nvidias heiligen gral

Das ganze steckt in den Kinderschuhen und die Sensation ist ja an sich schon die Echtzeitberechnung in Spielen. Das die Praxis am Ende nicht so glänzt wie die zuvor geweckten Hoffnungen sollte jedem klar sein, denn keine neue Technik kam in ihrer ersten Generation wirklich ausgereift daher - wie auch. Das ganze ist ein Lern- und Entwicklungsprozess, der nicht zuletzt auch von der Hardwareleistung limitiert wird.

Die 20er Generation ist mit 2080Ti für 4k Spieler interessant und Enthusiasten, die gerne Raytracing ausprobieren möchten. Insgesamt wird das ganze wohl wie immer ein großer Beta Test und erst die nächste Hard- und Softwaregeneration kann wirklich auf Erfahrungen und gelerntes zurückgreifen.

Wäre schön, wenn Raytracing bestand hätte, denn prinzipiell ist die Technik in diesem Bereich bahnbrechend und würde Spiele technisch auf's nächste Level heben. Ich hoffe AMD zieht irgendwann mit und es bleibt nicht für ewig ein optionales NVIDIA Feature.

- Weniger Aufwand für die Programmierer und schöneres Ergebnis
- Mit amd und nvidia möglich
- Wie viele andere Techniken nur verständlich an Tag1 nicht perfekt

FHD ist immer noch am weitesten verbreitet und wird auch noch am meisten verkauft. UHD wird auch immer mehr verkauft, obwohl viele jammern, dass man nicht UHD mit 60fps spielen kann. Das kommt mit der Zeit.

Ich kann die Meckerei über RT nur noch schwer ertragen.
RT ist momentan das EINZIGE Feature, welches Spiele für den PC von den Konsolen grafisch sichtbar abheben lässt....man sollte also dankbar für diese Entwicklung sein, auch wenn die Performance NOCH nicht perfekt ist.
Denn gerade in letzter Zeit sah es Feature-Technisch im PC Bereich relativ finster aus, dass beste Beispiel ist z.B.: HDR --> Fernseher mit HDR (auch "richtigem" HDR!) gibt es zu Hauf, und die Konsolen supporten das einfach out of the box --> trotz ihres Alters. Bei PC-Monitoren muss man mit der Lupe danach suchen.

Mich freut die Entwicklung im Bereich RT, ich habe vor über einem Jahr mal gemutmaßt, dass vielleicht die nächste Konsolen Generationen mit einem extra RT-Chip ausgestattet werden, wofür ich übrigens belächelt wurde weil RT in Echtzeit "nicht möglich ist" --> dass es der PC nun Vorreiter ist, finde ich um so schöner.

aloha84 schrieb:

RT ist momentan das EINZIGE Feature, welches Spiele für den PC von den Konsolen grafisch sichtbar abheben lässt...

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RT ist momentan gar nichts, da nicht vorhanden(auf RTX bezogen).

Was RT in Zukunft mal wird und wie viele verschiedene Effekte gleichzeitig überhaupt mit vertretbarer Performanceeinbuße möglich sein werden, dass muss sich erst einmal noch zeigen.
Auffällig ist natürlich bereits jetzt, dass sich Spieleentwickler scheinbar immer nur ein RT Aspekt herauspicken und versuchen das so einzubauen, dass das Spiel gerade noch spielbar bleibt. Und das selbst mit der teuersten 2080 Ti.

Wäre natürlich toll, wenn man mit einer zukünftigen RTX 3060 bereits alle möglichen Effekte in globaler Belechtung, Reflexionen und Schatten insgesamt umsetzen könnte und das zu einem Schnäppchenpreis von nur 999,99€ für die 6GB Karte, aber ich bleibe da leicht pessimistisch.



Edit:

Eines der Vorzeige-Features der neuen Turing-Generation ist die Fähigkeit, Raytracing-Effekte in Spielen zu berechnen. Daher auch das neue Präfix RTX. Derzeit lässt sich diese Funktion jedoch nicht ausprobieren, weil kein Spiel sie bislang beherrscht. Das wird sich erst nach und nach ändern, beginnend im Laufe des Oktober.

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Quelle: Nvidia GeForce RTX 2080 im Kurztest: Teurer aber nicht viel schneller als die Vorgaenger |
heise online

Devilkiller2020 schrieb:

Ich muss schmunzeln wenn das ziel 1080p und 60fps ist naja ob sich rt durchsetzen wird bleibt abzuwarten ich sage mal es wird immer ein neben Feature bleiben in einer zeit wo man sich langsam aber sicher von fhd trennt kommt der herbe rückschlag mit nvidias heiligen gral

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Es interessieren sich die wenigsten für RTX, selbst die käufer der 2080ti werden mit absoluter mehrheit auf RTX verzichten. Ask in ten years again maybe... Also sind wir bei so einer kleine % anzahl an user das sich die Devs deswegen ein Bein ausreissen ? Bestimmt. Nice marketing gag.

Das wird tatsächlich interessant sein, in wie weit die Entwickler, abseits von Nvidia angeschobenen Demo-Projekten, bereit sind, für einen verschwindend geringen Prozentsatz an Käufern einer 2080Ti(bei weniger Leistung kann man RT wohl knicken), die neuen Techniken umfangreich und aufwändig in ihre Spiele einzubauen, wo sie für die überwältigende Mehrheit doch weiter auf die bewährten Tricks, die ja mittlerweile auch gut aussehen können, setzen(müssen).

Klar ... BF5, Tomb Raider und Metro wurden von Nvidia unterstützt($), damit man eine Demo hat.

Zukünftig bin ich da mal sehr gespannt, wie viel Geld/Energie Nvidia in die Hand nimmt, um weitere Projekte zu unterstützen.

Einfach mal abwarten und Kaffee trinken.

Kein mensch wird auf nem 4k schirm in 1080p spielen nur wegen ein paar spiegelungen die blurry sind. Nvidia weis was sie tut das war doch nur damit die Pascal bestände komplett aufgekauft werden jetzt dank mining holocaust sind die bestände noch immer voll wenn die Gier hand übernimmt. RTX wird sich nicht gut verkaufen für Nvidia verhältnisse. Wenn Pascal weg ist geht der Preis bestimmt runter und die early adopter zahlen wider mal 50% zu viel aber das sind sie eh gewöhnt. Wer High end will ----> 1080TI wird noch jahre lang ne monsterkarte sein. Und der Preis ist fast sowas wie gut. Wobei auch 600 lächerlich sind für ne Karte die Videospiele wiedergeben soll aber das ist meine meinung.

HannibalLecter32435 schrieb:

Wobei auch 600 lächerlich sind für ne Karte die Videospiele wiedergeben soll aber das ist meine meinung.

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Nicht nur deine.
Meine im Grunde auch.

"Leider" hab ich den Fehler gemacht, zu einer Zeit wo das Geld bei mir locker saß, einen viel zu teuren Gaming Monitor zu kaufen. Er gefiel mir und da bleib ich jetzt bei.
Nun muss ich halt in den sauren Apfel beißen und mir zur Auflösung und Wunschleistung passend etwas aus dem GPU Lager zu holen.
Meine Hoffnung lag auf dem 1080 Nachfolger(2080).

Nun ist es eine gebrauchte 1080TI geworden(zu 570 gekauft), weil ich Nvidia für diesen Schachzug nicht belohnen wollte und netterweise noch die Lagerbestände an Pascal leer kaufe. Deswegen war für mich ein Neukauf ausgeschlossen und jemand aus der Nachbarschaft hat die Kohle eingesackt.
2 Leute, ein Kauf.

Bei mir findet aber aktuell ein Umdenken statt, die Ausgaben wieder runter zu fahren, denn ich war zu sorglos damit, in der Vergangenheit und indirekt hab ich sicher zu dem Problem der Preissteigerung beigetragen. Zukünftig werde ich da wieder sparsamer sein und ich Stimme zu, dass selbst 600€ für eine GPU im Grunde immer noch viel zu viel sind.
Ich müsste mich da nochmal auf die Hälfte einbremsen, dann ist das immer noch viel Geld.

Ich schätze die Leute, die zur Preissteigerung beigetragen haben, sind nicht gerade wenige.
Da muss jeder für sich entscheiden.
Ich mache niemand einen Vorwurf, der sich 2080TIs kauft, denn wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Vielleicht können die Luxuskäufer wie ich, einfach mal in Ruhe neu über die ganze Sache nachdenken, was noch vernünftig ist und was nicht mehr.
Hab da in der Vergangenheit zu sorglos mit meinem Geld herumgeworfen. Monitor, SSD usw. .
Scheinbar hat das aber auch weiterhin Auswirkungen, auf die Entwicklung der Preise. Stärker, als ich vermutet hatte.

Bei mir ist die Schmerzgrenze jedenfalls erreicht und ich trete ab sofort auf die Ausgabenbremse.