Destiny 2 wird vorerst das einzige Blizzard-fremde Spiel im Battle.net bleiben

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Bei dem gestrigen Livestream, bei dem erste Spielszenen des kommenden Destiny 2 gezeigt wurden, sorgten Bungie, Activision und Blizzard für Nachrichten, die bisher niemand auf dem Schirm hatte: Die PC-Version des Shooters wird exklusiv über Blizzards Battle.net angeboten und wird so dieselben sozialen Funktionen wie ein Blizzard-Titel bieten können. Weitere Spiele fremder Studios über die Plattform zu vertreiben, ist derzeit jedoch nicht geplant.

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Frag mich immernoch warum geklatscht wurde, heißt doch nichts anderes, als das man vergessen kann das Spiel auf PC günstig bekommen zu können. Für Activision-Blizzard natürlich ne tolle Sache, Preis immer oben und keine Abgaben...
 
Die Idee ist woll aus der Not entsprungen da wo COD ein Flop war
muss das Geld woanders reingeholt werden.
 
Ganz fremd ist dies ja nicht oder gehört Blizzard nicht auch zu Aktivision ?


Doch, beide Studios sind Teil des Activision-Konzerns, nicht umsonst heißt letzteres Unternehmen seit der Übernahme des Warcraft-Machers von Vivendi "Activision Blizzard". Gemeint ist aber nur "studiofremd", immerhin stammen sämtliche anderen Titel, die im Battle.net laufen, von Blizzard selbst.

Frag mich immernoch warum geklatscht wurde, heißt doch nichts anderes, als das man vergessen kann das Spiel auf PC günstig bekommen zu können. Für Activision-Blizzard natürlich ne tolle Sache, Preis immer oben und keine Abgaben...

Hat auch seine Vorteile. Ein dauerhaft hoher Preis von vermutlich 60 Euro kann beispielsweise dafür sorgen, dass weniger gecheatet oder auf sonstige Weise betrogen wird, die mit einem Bann bestraft werden könnte.
Von solchen Gesichtspunkten aber mal abgesehen, denke ich auch, dass bestimmte Produktionen einfach auch einen gewissen Preis wert sind. Dass man viele große Titel bereits kurz nach Release zu geringen Kursen erstehen kann, teils auch über zwielichtige Kanäle, habe ich immer kritisch gesehen, die Entwickler müssen schließlich auch irgendwie Profit machen. Zugegeben, den Studios eines großen Publishers tut so etwas nicht zwangsläufig weh, rein prinzipiell denke ich aber trotzdem, dass Keyshops und vergleichbares nicht Teil einer lobenswerten Praxis sind.
 
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