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Ryzen Gaming PC - ja/nein -

D43h1

Schraubenverwechsler(in)
Hi D43 hier,

Ich wollte mir mal ein paar Meinungen bzw Vorschläge für meinen neuen PC build einholen der folgendermaßen aussehen soll:

Board: MSI X370 Pro Carbon
CPU : AMD Ryzen 5 1600
RAM : Corsair 3200MHZ DDR4 2x8GB Kit
GPU : MSI GeForce GTX 1080 Gaming X 8G
AC : be quiet! Pure Power 10 CM 500W - kabelmanagment
SSD : Crucial MX300 525GB M.2 / rest geht auf vorhande festplatten /
WLan: Asus PCE- AC55BT AC1200 PCIe

Verbaut werden soll alles in eine ## Corsair Carbide 200R ##
Gesamtkosten 1477 €

Was haltet ihr davon ?
Gibt es viel Verbesserungspotential im Bereich P/L ?
Passt alles gut zusammen ?



Ich bedanke mich für Vorschläge und Hilfe jeder art :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Günstiger Spiele-PC für ca. 640 Euro: PCGH-Beispiel
CPU unterstützt doch nur 2400 MHZ ?
Speicher-Controller
Standards
DDR4-2133, DDR4-2400
Kanäle
2
 
Das ist das offizielle. Mehr geht aber immer. Beim Board solltest du das neuste Bios drauf spielen.

Außerdem hängt die Geschwindigkeit des Interconnect zwischen den CCX vom RAM-Takt ab, die Ryzen profitieren also deutlich von DDR4-3200.
 
Dann Danke für den Tipp :D

Corsair DIMM 16GB DDR4-3200 Kit - sollte dann besser passen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hatte ich mir auch schon überlegt war mir nur nicht sicher ob der unterschied wirklich so gering ist (für gamimg). danke dann tausch ich das auch direkt.
 
Statt der Palit Dual dann lieber eine Jetstream oder MSI Gaming nehmen (Cashback). Die 50€ lohnen sich. Der Rest wurde bereits gesagt.
 
du könntest dir noch überlegen ob du wirklich ein X370 Mainboard brauchst oder ob du auf SLI und die zusätzlichen USB Ports verzichten kannst und auf ein B350 (MSI B350 GAMING PLUS) umsteigst.

Das gesparte Geld könnte man wenn du übertakten willst dann noch in einen ordentlichen CPU Kühler oder wenn du nicht übertakten willst in das Upgrade auf den Ryzen 5 1600X + CPU Kühler investieren.
 
Ich habe das Gefühl, dass vorallem Leute, die selbst keine NVMe SSD oder keine Plattform mit nativer 4x PCIe 3.0 - CPU Anbindung haben von M.2 NVMe abraten. Der Realworld Nutzen ist größer, als statische Tests auf cleanen Windowsinstallationen ohne zahhlose Hintergrundprogramme, die sich alle beim Systemstart initialisieren und auf updates prüfen. Also genau dann, wenn man sein Spiel starten will.

Ich kann NVMe M.2 (für die AM4 Plattform) nur empfehlen. Der Unterschied bzgl. Systemstart und Spielstart ist wesentlich schneller, als auf meinem vorherigen Intelsystem mit normalen SATA SSD's.
 
Dem stimme ich zu.
Wenn wir keine schnelleren Datenraten als SATA bräuchten könnten wir uns auch den RAM im System sparen.
Der Sprung ist nicht so groß wie von HDDs auf SATA SSDs aber vorhanden.
Wenn ich mir eine neue SSD zulege, dann ganz sicher als M.2 NVME.
Besonders da der Aufpreis zwischenzeitlich wirklich überschaubar ist.
 
Dem stimme ich zu.
Wenn wir keine schnelleren Datenraten als SATA bräuchten könnten wir uns auch den RAM im System sparen.
Der Sprung ist nicht so groß wie von HDDs auf SATA SSDs aber vorhanden.
Wenn ich mir eine neue SSD zulege, dann ganz sicher als M.2 NVME.
Besonders da der Aufpreis zwischenzeitlich wirklich überschaubar ist.
RAM hat eine ganz andere Funktion als normaler Datenspeicher. Und an die Geschwindigkeiten kommt auch keine m.2 SSD ran.
 
Nein, Arbeitsspeicher hat genau die gleiche Funktion, Daten zu speichern, wie deine normale Festplatte.
Die Architektur moderner Systeme arbeitet mit einem Arbeitsspeicher weil es keine vergleichbar schnellen nicht flüchtigen Speichermöglichkeiten gibt.
Gäbe es diese wäre der Arbeitsspeicher obsolet, denn dann wäre es egal ob ich die Daten in den Arbeitsspeicher lade oder direkt von der Platte.

Der Nutzen richtig schnellen Speichers hängt davon ab wie gut das Betriebssystem vorraussehen kann welche Daten in Kürze von der CPU benötigt werden.
Weiss das OS nicht rechtzeitig Bescheid wird die CPU wegen fehlender Daten ausgebremst.
Je schneller dein Datenspeicher desto weniger muss das OS vorrausplanen.
Je schneller deine CPU desto mehr Daten müssen vorbereitet werden um diese nicht auszubremsen.

Natürlich hängt das auch stark von der Software ab ob das OS die Daten rechtzeitig im Arbeitsspeicher hat oder nicht.
Synthetische Benchmarks sind da nicht mit richtigen Anwendungen zu vergleichen.

PS: Deine SSDs und HDDs sind auch RAM.
 
RAM ist auch deine Festplatte, und auch dort können diese Befehle gespeichert werden.
Macht das OS auch wenn dein Arbeitsspeicher voll sein sollte, nur ist das leider arschlangsam.
 
Der Geschwindigkeitsvorteil mag ja spürbar sein, aber bestimmt nicht so krass, wie zw. HDD und SSD und hier bekomme ich aber für €5,- mehr, die doppelte(!) Speicherkapazität. Was ich persönlich erstmal wichtiger finde, als den "Luxus" von 5 oder 10 sec. schnellerer Start, respektive Bootzeit.
Gruß T.
 
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