WLAN in mehreren Räumen verteilen & Router/Modem wählen?

lacn

Komplett-PC-Aufrüster(in)
WLAN in mehreren Räumen verteilen & Router/Modem wählen?

Liebe Community,

ich bin in eine neue Wohnung gezogen und stehe hier internettechnisch vor einer Herausforderung.

In der Wohnung ist unterhalb des Sicherungskastens noch ein Extrakasten mit der Telefonbuchse, in dem man ein Modem platzieren kann, das dann via Ethernet an eine Ethernetdose im Wohnzimmer das Signal ausgibt. Zuallererst dachte ich, dass es schon ein Problem ist, wegen der Metalltür WiFi aus diesem "Modemkasten" zu bekommen, Der von mir bestellte Tarif ist allerdings ein Kabeltarif, d.h. wenn ich das richtig verstehe, kommt "mein" Internet aus der Fernseherbuchse und ich kann diesen "Modemkasten" ignorieren, oder?

Das war allerdings leider noch nicht alles: Ich habe in der Wohnung zwei Fernseheranschlüsse, und zwar im Arbeitszimmer und im Wohnzimmer. Diese Zimmer sind durch mehrere Wände getrennt. Ich würde gerne im Wohnzimmer den "Hauptanschluss" machen, brauche aber natürlich im Arbeitszimmer auch ein möglichst starkes Signal. Wie bekomme ich denn das Signal am besten vom Wohnzimmer ins Arbeitszimmer? Ein zweites Modem ist ja keine Option, da ich dann ja auch einen zweiten Anschluss anmelden müsste, aber kann man da z.B. mit Repeatern über die Steckdose etwas machen? Oder kann man den zweiten Fernsehanschluss im Arbeitszimmer trotzdem irgendwie nützen?

Das führt mich direkt zu meiner dritten Frage: Ich würde gerne das Modem des Herstellers durch ein eigenes ersetzen und hatte dafür an die FritzBox 7590 gedacht. Wäre das möglich? Für etwaige Repeater hatte ich entweder den Repeater 1750 oder die Powerline 1260E (beide ebenfalls Fritz) im Kopf, wobei ich hier schon nicht so genau weiß, was eigentlich der Unterschied ist und der Einsatz natürlich auch davon abhängt, welche Lösung ihr für meine zweite Frage oben vorschlagt.

So, das war jetzt eine ziemliche Wall of Text: Lieben Dank fürs Durchlesen und für eure Hilfe!
 
AW: WLAN in mehreren Räumen verteilen & Router/Modem wählen?

Im Prinzip sollte dein Vorhaben in allen Punkten funktionieren...

Für meinen Fall kann ich zwar nur für DSL sprechen aber das sollte sich ähnlich verhalten... Zufälligerweise habe ich gerade heute ein Upgrade durchgeführt - Vertrag bei Vodafone, Easybox bekommen, gleich im Karton gelassen, denn ich verwende auch lieber eine Fritzbox :nicken:

Vor ein paar Jahren hatte ich mir die Mühe gemacht und meine alte Easybox mittels bestimmter Tools ausgelesen, um an die Zugangsdaten zu kommen (es bestand noch dieser Routerzwang) und dann fütterte ich gleich die Fritzbox mit den Ergebnissen. Das hat auch alles super funktioniert aber ich stand vor genau den gleichen Problem wie du - es gibt einen Rechner im Arbeitszimmer, der nur über WLAN angesprochen werden kann. Da kaufte ich einen Repeater und zwar einen TPLink TL-WA860RE und das ist ein Modell, welches in die Steckdose gesteckt wird und gleich noch eine Steckdose an sich ist. Dieses Gerät verrichtet nun seinen Dienst seit mehr als drei Jahren und das absolut tadellos.

Du musst bei Repeatern nur auf eine gute Position achten, denn die Reichweite deines WLAN-Signals ist natürlich nicht unbegrenzt, also solltest du lange Wegstrecken meiden und zur Not mehrere Repeater einsetzen, um das Signal adäquat weiter zu transportieren. Eine weitere Möglichkeit wäre der Transport der Leitung über das Stromnetz - da hast du wesentlich mehr Freiheit und Möglichkeiten, denn eine LAN-Verbindung ist wesentlich schneller und präziser, das Zubehör der Fritzbox bietet dort auch viele Möglichkeiten...

Die Leitung von der Telefonbuchse bzw. vom Antenneanschluß zum Router würde ich persönlich so kurz wie möglich halten, denn das ist immer die schlechteste Verbindung... in meinem Fall nur eine olle Kupferleitung, die an ein Glasfaserkabel gekoppelt ist. Teste doch einfach mal die Antennenbuchsen aus und siehe dann, ob die Verbindung gut ist.

Ich drücke dir die Daumen :daumen:

PS: Bei Kabel-Internet musst du meines Wissens nach eine extra Buchse für den Router an den Antennenanschlüssen des Fernsehers haben...
 
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Guten morgen. aus Erfahrung kann ich sagen das DLAN alles schlägt was Qualität angeht. Set aus Basis und extender kaufen, in die Steckdose stecken, knöpfchen drücken und fertig. dazu kommt noch LAN zusätzlich verfügbar wenn benötigt, je nach verwendeter Hardware. Steckdose bleibt ebenfalls erhalten, je nach Hardware.
 
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Und die Nachbarn, die Kurzwelle hören, freuen sich über dLAN, denn sie können deine Datenübertragung hören.
Ich rate dazu, Ethernetkabel zu verlegen und dann dort Access-Point aufzustellen, die das WLAN bereitstellen. Es gibt auch Flachband-Ethernetkabel.
Das ist eine gescheite Lösung.
 
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Nachbarn?? Kurzwelle? Bissl Realität bitte. Maximal UKW. Und da hab ich mit 2 Empfängern in meiner Wohnung niemals rauschen oder sonstiges gehabt. dLAN ist minimal invasiv und hat sehr gute Transferraten. Verteilt WLAN ohne Qualitätsverlust. Egal wie dick die Wände sind.
 
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Das Stromnetz ist eine Art Antenne. Zwar werden die Rundfunkbänder von der BNetzA nicht mehr entstört (leider), wenn du aber einen Amateurfunker in deiner Nachbarschaft hast wird der dir was erzählen.
Auf UKW gibt es keine Störungen weil diese Frequenzen nicht genutzt werden.
Zudem hängt die Qualität der Datenübertragung maßgeblich von der Stromleitung ab. Es muss die gleiche Phase sein, damit die Teile gut funktionieren.
 
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Liebe Community,

ich bin in eine neue Wohnung gezogen und stehe hier internettechnisch vor einer Herausforderung.

In der Wohnung ist unterhalb des Sicherungskastens noch ein Extrakasten mit der Telefonbuchse, in dem man ein Modem platzieren kann, das dann via Ethernet an eine Ethernetdose im Wohnzimmer das Signal ausgibt. Zuallererst dachte ich, dass es schon ein Problem ist, wegen der Metalltür WiFi aus diesem "Modemkasten" zu bekommen, Der von mir bestellte Tarif ist allerdings ein Kabeltarif, d.h. wenn ich das richtig verstehe, kommt "mein" Internet aus der Fernseherbuchse und ich kann diesen "Modemkasten" ignorieren, oder?
Richtig

Das war allerdings leider noch nicht alles: Ich habe in der Wohnung zwei Fernseheranschlüsse, und zwar im Arbeitszimmer und im Wohnzimmer. Diese Zimmer sind durch mehrere Wände getrennt. Ich würde gerne im Wohnzimmer den "Hauptanschluss" machen, brauche aber natürlich im Arbeitszimmer auch ein möglichst starkes Signal. Wie bekomme ich denn das Signal am besten vom Wohnzimmer ins Arbeitszimmer?
Gibt es denn nur im Wohnzimmer eine Netzwerkdose? Wenn es im Schlafzimmer auch eine gibt, könntest du das Signal über das Netzwerk vom Wohnzimmer ins Arbeitszimmer durchschleifen und dort einen Accespoint installieren.
Oder kann man den zweiten Fernsehanschluss im Arbeitszimmer trotzdem irgendwie nützen?
Nein

Das führt mich direkt zu meiner dritten Frage: Ich würde gerne das Modem des Herstellers durch ein eigenes ersetzen und hatte dafür an die FritzBox 7590 gedacht. Wäre das möglich? Für etwaige Repeater hatte ich entweder den Repeater 1750 oder die Powerline 1260E (beide ebenfalls Fritz) im Kopf, wobei ich hier schon nicht so genau weiß, was eigentlich der Unterschied ist und der Einsatz natürlich auch davon abhängt, welche Lösung ihr für meine zweite Frage oben vorschlagt.
Die 7590 ist ein DSL Router, die Kabelvarianten sind die 6590 oder die ältere aber kaum schlechtere 6490.


Dlan würde ich auch nur als Notlösung einsetzen, das läuft nicht grad selten mehr schlecht als recht. Ungeschirmte Stromkabel sind nunmal nicht für die Datenübertragung vorgesehen.
 
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Wie weit vom Arbeitszimmer ist der Sicherungskasten entfernt? Eventuell kannst du das Ethernetkabel in "verkehrter" Richtung nutzen, um das Modem, das im Wohnzimmer angeschlossen ist, daran anzuschließen und einen WLAN-Accesspoint in den "Modenkasten" stellen, der dir auch im Arbeitszimmer ausreichend gutes Internet gibt?

Wie groß ist denn die Wohnung? Wenn sie nicht zu groß ist, und deine Ansprüche nicht zu hoch sind, wird auch das WLAN vom Hauptanschluss für die ganze Wohnung reichen. Wir decken hier gut 480m² im Altbau mit dem Kabelmodem und zwei weiteren APs ab (nebst Netzwerkverkabelung für LAN in den wichtigen Räumen wie Gamingzimmer, Bibliothek, Arbeitszimmer...) und das reicht völlig aus.

Von DLan würde ich auch abraten, außer es geht wirklich nicht anders.
 
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Wow, lieben Dank für eure zahlreichen Antworten, das hat mir auf jeden Fall schonmal weitergeholfen!

Zuallererst: Ich weiß jetzt, dass ich den 6590er nehmen muss, das bringt mich schonmal weiter, lieben Dank!

Bzgl. WiFi: Die Entfernung vom "Modemkasten" zum Arbeitszimmer ist kurz, aber die Entfernung vom Wohnzimmer zum Kasten eher groß. Die ganze Wohnung hat ca. 80 Quadratmeter, aber zwischen Wohnzimmer und Arbeitszimmer liegt z.B. die gesamte Küche und um zum Arbeitszimmer via Ethernet zu kommen, müsste ich einige Ecken umschiffen und durch den Flur gehen. Im Arbeitszimmer selbst gibt es leider keinen Ethernetanschluss, nur nochmal Fernsehen. Da evtl. auch Gaming über die Leitung laufen wird, wäre es mir auch wichtig, im Arbeitszimmer eine möglichst gute Verbindung zu haben.

Wenn es jetzt natürlich heißt, dass die Fritzbox das trotz der vielen Wände und Elektrogeräte zwischen Wohnzimmer und Arbeitszimmer abdecken sollte, wäre ja alles gut, aber da ein Teil der Wände auch aus Stahlbeton ist, habe ich da so meine Zweifel. Wenn ich euch alle jetzt richtig verstanden habe (Ich bin leider zum ersten Mal in der Situation, tut mir leid, falls manches etwas ungenau ist), würdet ihr nicht empfehlen, diese "Weiterleitung" über Steckdosenadapter (und damit über die Stromkabel) vorzunehmen. Was bleibt mir dann aber noch an Möglichkeiten? Mit Access Points habe ich bisher leider überhaupt nichts zu tun gehabt, aber wenn ich das richtig sehe, müssen diese am Router via Kabel angesteckt sein und können dann (je nach Kabellänge) "überall" platziert werden? Können z.B. mehrere Access Points genutzt werden? Und gäbe es auch einen dritten Weg? Um einen Access Point via Kabel nah genug an mein Arbeitszimmer zu bekommen, muss ich mindestens 20 Meter Kabel verlegen. Das könnte ich zwar machen, aber schadet eine derartige Länge nicht auch der Qualität der Verbindung?

Nochmal vielen vielen Dank für eure Hilfe!
 
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Ein accespoint wird an einem beliebigen Ort, vorzugsweise an der Decke, befestigt. Er verbindet sich per WLAN mit dem Router und verstärkt das Signal. Wenn du einen auf halber Strecke zum Wohnzimmer und einen im Arbeitszimmer anbringst, bekommst du ein gutes Signal am Ende der Kette. Der AP (Accespoint) sollte 2,4 und 5gHz unterstützen. Dann kann er auf der 5gHz Frequenz die Verbindung zu den anderen AP's halten und du über die 2,4gHz surfen.
 
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Was du beschreibst, ist eher ein Repeater. Ein wLAN-AP ist mit Kabel mit dem Router verbunden, was für eine stabilere Verbindung sorgt.
Deshalb mein Vorschlag, das vorhandene Ethernetkabel zu nutzen, um einem AP, der im Modemkasten steht mit dem Modem im Wohnzimmer zu verbinden ;)
 
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Was du beschreibst, ist eher ein Repeater. Ein wLAN-AP ist mit Kabel mit dem Router verbunden, was für eine stabilere Verbindung sorgt.
Deshalb mein Vorschlag, das vorhandene Ethernetkabel zu nutzen, um einem AP, der im Modemkasten steht mit dem Modem im Wohnzimmer zu verbinden ;)

Blöde Frage: Funktioniert das so ohne weiteres? D.h. mein Kabelrouter steht im Wohnzimmer, davon geht ein Ethernetkabel in die Ethernetdose im Wohnzimmer, das kommt im Modemkasten raus, und dort wird der AP platziert? Läuft das einfach so in die andere Richtung?

Und die Folgefrage: Meine Sorge war ja auch, dass diese Metalltür des Modemkastens das Signal des WiFi zu sehr einschränkt. Das ist so eine dünne Blechtür wie bei Sicherungskästen. Sollte das Signal da stark genug sein?

Und natürlich abschließend: Was für ein Gerät kann ich denn da als AP nutzen? Gibt es da auch etwas von Fritz, was vielleicht gut mit der FritzBox harmoniert?

Vielen Dank!
 
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Was ist denn jetzt dieser Modemkasten?
Geht in deinen Kabelrouter ein Koaxialkabel?
Wenn ja ist der auch Modem und es gibt keinen Modemkasten.
Sofern da KEIN WAN-Traffic (das wäre, wenn da wirklich ein externes Modem im Modemkasten arbeitet) läuft kann man da den AP anschließen.
Mache mal bitte ein Bild von diesem Modemkasten und den sich darin befindenden Geräten.
Das könnte auch der Verstärker sein.
 
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Also das ist ein Kasten der äußerlich so aussieht wie ein Sicherungskasten und wohl dafür gedacht ist, ein DSL-Modem zu beherbergen, wenn ich denn einen Internetanschluss über DSL hätte. (siehe Anhang) Dieser Kasten ist direkt neben meinem Arbeitszimmer.

Modemkasten.jpg

Da ich aber Kabel-Internet habe und dadurch (über die auf den vorigen Seiten besprochene FritzBox) Router/Modem im Wohnzimmer, beim Fernsehanschluss, stehen, muss das WiFi nach Möglichkeit irgendwie ins Arbeitszimmer kommen, was nur mit der FritzBox im Wohnzimmer womöglich schwierig ist, da dazwischen andere Räume und vor allem Elektrogeräte (z.B. Mikrowelle) sind.


Der Vorschlag war also (wenn ich das richtig verstanden habe), dass ich von der Kabel-FritzBox im Wohnzimmer in meinen Ethernetanschluss im Wohnzimmer gehe, der vermutlich im Ethernetanschluss im "Modemkasten" (siehe größeres Bild) mündet (zumindest gibt es sonst nirgendwo in der Wohnung einen Ethernet-Ausgang, nur an diesen beiden Orten). An den Ethernetanschluss im "Modemkasten" käme dann ein AP, aber da ist die Frage, ob diese Metalltür das Signal nicht wieder zu sehr dämpft.

Modemkasten_Ethernet.jpg

Tut mir leid, falls die Angaben zu ungenau waren, falls ihr da noch etwas braucht, sagt Bescheid.
 
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Ja, du kannst per Ethernet von WZ in den Kasten. Ich würde den außerhalb des Kastens platzieren.
 
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Ja, du kannst per Ethernet von WZ in den Kasten. Ich würde den außerhalb des Kastens platzieren.

D.h. ich lege das Ethernetkabel aus dem Kasten raus und hänge den AP an die Wand? Das ginge, stimmt. Welches Gerät könnt ihr mir da denn empfehlen? Wie gesagt, gerne auch von Fritz, falls das dann mit der Fritzbox besser harmoniert.

Im Endeffekt brauche ich also die FritzBox fürs Wohnzimmer, das Ethernetkabel in den Stecker im Wohnzimmer, und dann im "Modemkasten" nochmal Ethernet und Strom für den AP, sowie den AP selbst, der dann dort an die Wand kommt, oder?
 
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Im Endeffekt brauche ich also die FritzBox fürs Wohnzimmer, das Ethernetkabel in den Stecker im Wohnzimmer, und dann im "Modemkasten" nochmal Ethernet und Strom für den AP, sowie den AP selbst, der dann dort an die Wand kommt, oder?
Ja. Du kannst einen einfachen ASUS RT n12 nehmen und den in den AP-Modus versetzen. Dann arbeitet der als AP und du hast noch einen kleinen Switch.
 
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Alles klar, lieben Dank an euch alle für eure zahlreichen Antworten und eure Hilfe!
 
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